das hat mich heute beschäftigt :-I

  • Behörden beschlagnahmen und töten berühmtes Eichhörnchen „Peanut“


    https://www.welt.de/vermischte…men-beruehmten-Nager.html

    Ich habe vergeblich gehofft das es sich hierbei um Fake-News handelt :(


    Ruhe in Frieden du kleines Nagerchen ;(


    Abgerechnet wurden: 160 Euro für den Bremsbackensatz von Febi (kostet im Zubehör 50 Euro, und ist dann schon teuer!) und 115 Euro für die Arbeit. Jeweils + MwSt.

    Das eine Werkstatt einen Teileaufschlag nimmt ist klar. Das Material muß bestellt, kontolliert, zwischengelagert und bei Bedarf auch umgetauscht werden. Das ist alles mit Aufwand verbunden. Die allerwenigsten Kunden wissen was ihre Teile im EK kosten - und genau daran verdienen sich viele Werkstätten eine zusätzliche goldene Nase. Kein Geheimnis. Wenn du selbst Teile mitbringst (falls das überhaupt akzeptiert wird) gibt dir die Werkstatt nur die "VH"-Garantie. Vom Hof. Wenn der Wagen vom Hof ist erlischt jeglicher Anspruch.


    Ich empfinde das mindestens als unredlich und mir kommt die Galle hoch, wenn ich die Rechnungen so durchschaue welche die völlig unwissende Vorbesitzerin mir mitgegeben hat und dann die Ausführungsqualität am Auto sehe.

    Drei Kollegen von mir haben eine offizielle Werkstatt - der eine hat eine Oldtimer-Reparaturwerkstat, der zweite ist Sattler und der dritte Lackierer. Alle haben Aufträge bis sich die Balken biegen und können sich vor Kundschaft nicht retten. Etwa ein Drittel der Leute schicken sie wieder weg - keine Kapazitäten frei.


    Die drei (und auch andere Werkstätten) haben heutzutage folgende Probleme:


    1. Einen jungen engagierten Mechatroniker / Mechaniker / Sattler zu finden der es schafft seine Arbeit um 08:00 Uhr aufzunehmen und um 17 Uhr zu beenden und 5 Tage die Woche pünktlich aufzustehen ist Grundvoraussetzung. Maximal gibt es ab und zu mal eine Überstunde - je nach Bedarf - wenn ein Auftrag kurz vor der Fertigstellung steht und die Aussicht hat an dem Tag noch fertig zu werden z.B. - das wird natürlich bezahlt und kommt nicht all zu oft vor.


    2. Er muß sich auf seinen Komparsen verlassen können. Bedeutet: er hat nicht immer Zeit die Arbeit von ihm bis ins kleinste Details zu kontrollieren. Der Aspirant muß eigenverantwortlich handeln können. Wenn er die Vorgabezeiten nicht einhalten kann muß er das begründen weil der Kunde diese Mehrarbeit (AGB) ja auch bezahlen muß. Die akzeptierte etwaige Mehrarbeit wird im Auftrag schriftlich festgehalten (bis zu welchem Preis man ohne Rücksprache gehen darf).


    Die Realität sieht aber folgender Maßen aus:


    1. Bei der Probearbeit (2 Wochen) ist es kaum jemanden möglich um 08:00 Uhr auf der Matte zustehen. Chillen und abends lange rumtreiben ist schwer in Mode. Wunschvorstellung: irgendwann zwischen 08:00 und 10:00 Uhr anfangen aber trotzdem pünktlich Feierabend machen. Work-Life-Balance heißt das heute. Wenn wir damals nicht pünktlich zur Schule aufgestanden oder in die Berufsschule bzw. Ausbildungsstätte gefahren sind gab es einen mit dem Schlappen und schon waren wir unterwegs. Heutzutage sind das strafbare häusliche Handlungen und eine nicht erkannte Depression.


    2. In der zweiwöchigen Probearbeit ist es keinem der Prospekten gelungen 5 Tage die Woche bzw. 8 Stunden am Tag zu arbeiten. Bei allen drei Betrieben. Die Ausreden dafür sind so vielfältig wie das Universum.


    3. Um die Vorgabezeiten einzuhalten schaut der angehende Mitarbeiter ständig auf die Uhr. Zeit um sich Mühe zu geben will er sich nicht gönnen - das könnte vielleicht als Schwäche gelten die man sich nicht geben möchte. Falscher Ehrgeiz - weit verbreitet.


    4. Selbst Entscheidungen zu treffen und so weit wie möglich autark Problem zu lösen ohne ständig den Chef zu Hilfe zu holen ist sehr selten zu finden.


    Das, was du in an dem A2 in Augenschein nehmen konntest ist eine Folge der oben genannten Begebenheiten.


    Die Werkstatt wird den ausführenden Mechaniker / Sattler / Lackierer nicht zur Rechenschaft ziehen - heutzutage ist man froh wenn man überhaupt über ausreichend Personal verfügt das wenigstens 4 Tage die Woche zur Arbeit erscheint - meist kriegt man eh nix besseres.


    Es ist schwer überhaupt Leute zu finden und noch schwieriger dabei auch noch gute Leute aufzuspüren. Da kannst du noch so viel übertariflich bezahlen und mit einem 13. Monatsgehalt nebst Weihnachtsgeld locken - Parties und Chillen sind heutzutage viel wichtiger als sich Wissen und Fertigkeiten anzueignen - so die Erfahrung aller 3 genannten Werkstätten. Einen echten "Beisser" zu finden der sich mit der Materie auseinandersetzen und was erreichen will ist extrem schwierig.


    Als ich z.B. die Wegfahrsperre von Datt Moefken ausbaute (die mal so RICHTIG tief ins Bordnetz integriert war und damals elektrisch absolut perfekt verbaut wurde) habe ich die Arbeitszeit mit 1 - vielleicht 2 Stunden geschätzt. Es sind glaube ich fast 5 Stunden daraus geworden. Statt Lüsterklemmen, Isoband und Kabel von der Rolle nahm ich Strippen aus Spender-Kabelbäumen mit den passenden Kabelschuhen die auch noch in der originalen Farbe erstrahlten - wichtig war es mir meine Arbeit 100%ig auszuführen statt auf die Uhr zu schauen. Das versuche mal in einer offiziellen Werkstatt durchzusetzen - das kann sich keiner mehr leisten.


    In deinem Fall (die linke Trommel vollkommen ohne Schmierung der Anlageflächen) wurde wahrscheinlich 20 Minuten vor Ende der Vorgabezeit erledigt und als nicht wirklich wichtig eingestuft)


    Die verschmierte rechte Trommelbremse mit Kermikpaste auf den Bremsbelägen - was soll ich sagen - vielleicht war der ausführenden Gewalt gerade der Lappen runtergefallen. Ich behaupte das man die um 180° verdrehten Radbrems-Zylinder-Druckplättchen hätte erkennen können wenn man sich angeschaut hätte wie sie saßen bevor man die Bremse auseinandernahm. Man könnte ein Foto davon machen wenn man sein Äppel-Eierfohn 15.0 mit Bildern jenseits der 20 Megapixel nicht nur für Spottifei, Watsäp und Tiktak benutzt. Man verzeihe mir meine kleinen humorösen geistigen Momente :)


    Die vor 9 Monaten erneuerten Gelenkwellenmanschetten - nun ja - ehrlich gesagt kann ich mir persönlich nur vorstellen das es entweder die falschen waren (haben die vielleicht geschliffen - waren die Faltenbälge zu groß im Durchmesser) oder durch handwerkliche Unwissenheit (waren sie weit genug auf die Wellen geschoben - saßen die Metallbinder vernünftig und stramm genug ?) verbaut wurden. Vielleicht wurden sie aber auch aus perfekten Rohstoffen hergestellt über Ali Baba oder Temu aus Chinesien bezogen.


    Das die HU nix sagt ist korrekt. Kein Prüfer kann in die Trommeln schauen. Wenn ein Radbremszylinder undicht ist aber die Suppe noch nicht unten rausläuft oder die Bremse falsch eingebaut wurde sieht man das nicht. Wenn die Bremswerte stimmen ist die Welt zum Zeitpunkt der Prüfung in Ordnung.


    Zu den durchgerosteten Querlenkern die im Juli noch plakettenfähig waren fällt mir nix sinnvolles außer diesem Kult-Bild ein:



    *KLICK MICH*

  • Alles wahr, richtig und mag sein. Ich finde es trotzdem beschi..sen und werde mich auch nicht damit abfinden, dass "es so ist".😉


    Zum Personal: Ich habe mit dem "Rohmaterial" vor der Ausbildung zu tun. Ich weiß sehr sehr genau was dort ankommt 😁.

    Schönen Sonntag!

  • Der Stundenlohn ist auch bei freien Werkstätten mittlerweile bei um die 100 Euro. 115 + MwSt finde ich dennoch happig. Ist ja auch Regional abhängig.


    Teile bestellen, kontrollieren, Lagern und ggf umtauschen; macht das noch eine Werke? Bei Universalteilen wie Schellen, Schläuche, Schmierstoffe usw noch nachvollziehbar. Aber über den dreifachen Satz für ein Teil?!


    Ein Freund von mir hatte über 30 Jahre eine Werkstatt und als die Teileheinis anfingen Just in Time zu liefern,hat der sich nix mehr auf Halde gelegt. Auch die jetzige Werkstatt meiner Eltern hat nix mehr auf Lager


    Wie in jedem Unternehmen kostet ein Lager nur Geld und bringt nix ein.

    Markus


    "Ein intelligenter Mensch ist manchmal gezwungen, sich zu betrinken, um Zeit mit Narren zu verbringen."Ernest Hemingway


    Mein Classic-Line


  • Zu den ERSATZTEILPREISEN sollte man wissen das auf der Rechnung vomTeiledealer entwerder der NETTOPREIS oder der Brottopreis aufgelistet wird.

    Beim Bruttepreis wird der Rabattsatz für die Werkstatt in% aufgegeführt,zwischen 30 - 50%,so brauchen sie nur Wert ohne % auf die eigene Rechnung übernehmen.

    Gläublich kann der schätzen der beziehungen zum Teildealer hat und dort fast alles zum EK bekommt.

    "Eine Wahrheit kann erst wirken,wenn der Empfänger für sie bereit ist." - Christian Morgenstern

    "Das Volk versteht das meiste falsch;aber es fühlt das meiste richtig." - Kurt Tucholsky

  • als die Teileheinis anfingen Just in Time zu liefern,

    Die nehmen sich aber ihren Anteil.

    Beispiel Temperaturfühler schwarz/blau Hella:

    Bei pax-fahrzeugtechnik 8-9€, mein Werkstattpreis beim Teileheini 32-34€! Werkstattpreis! Endverkaufspreis dann um die 45€.

  • Muss ich mal meinen Heini fragen was der haben will.


    Wie die Teilefritzen die Berechnungen machen kann ich im einzelnen natürlich nicht sagen. Das wird sich wohl auch nach dem Kunden (Werkstatt) richten.


    Die Werkstätten kaufen seit einiger Zeit auch online ein. Scheinbar sind manche Teile selbst im Onlineshop noch günstiger als an der Theke zu Werkstatt-Preisen.


    Ich habe letztes Jahr einen Verteilerfinger im Laden gekauft. Im Laden ca. 10 Euro im Onlineshop ca. 8 Euro + Versand.

    Unterm Strich im Laden günstiger und schneller


    Als mein Bekannter die Werke noch hatte konnte ich zu anderen Konditionen über die Werkstatt einkaufen,war natürlich praktisch.

    Markus


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    Mein Classic-Line


  • War heute morgen im Sanitätshaus, bekomme Einlagen, habe dafür auf einem Flachbettscanner gestanden und woher weiß der wo es drückt?


    LG Clemens

    Das ist kein normaler Scanner. Der mist auch die Druckverteilung und weiß wo der Fuß Unterstützung braucht. Sieht dann ähnlich aus wie 3D.


    Ich stand auch auf so einem und die Einlagen waren einer der besten Entscheidung der letzten Jahre.

    Markus


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    Einmal editiert, zuletzt von Sharky ()

  • Die Ersatzteilepreise als auch die hohen Lohnkosten sind auch der Urheber für die immens gestiegenen Versicherungsbeiträge !

    Ich habe im Oktober meine neue Abschlagszahlungen für 2025 bekommen.

    Da fährst seit gut 30 Jahren unfallfrei und jedes Jahr wirds teurer...finde ich nicht korrekt !

    Also Versicherung angerufen, argumentiert und ein besseres Angebot verlangt.

    Kamm prompt mit 60 Euro Ersparnis.

    Trotzdem Sauerei für Versicherungsnehmer die Jahrzehnte unfallfrei fahren !!!

    metal rules - bang your head ! :hbang:

  • Es sind ja nicht nur die Kosten gestiegen die die Versicherung im Fall der Fälle begleichen soll.

    Die Kosten innerhalb der Versicherung selbst sind wie bei anderen Unternehmen ebenfalls gestiegen. Strom, Wasser, Müll, Lohnkosten, Werbung usw. usw.

    Aber ich verstehe was du meinst.


    Mein Alltagsauto kostet bei einer Wald und Wiesen Versicherung 270 vierteljährlich. Zugegeben, als ich den Wagen im Juni gekauft habe, habe ich mich zu spät um die Versicherung gekümmert und hatte obendrauf noch falsche HSN/TSN


    Jetzt wechsle ich zur HUK und das Auto kostet "nur" noch 190.


    Apropos

    anstatt bei den Vergleichsportalen zu gucken, macht es Sinn bei den Versicherungsgesellschaften direkt zu gucken. Check24 & Co möchten ja auch was verdienen und das fällt dann weg ;)

    Markus


    "Ein intelligenter Mensch ist manchmal gezwungen, sich zu betrinken, um Zeit mit Narren zu verbringen."Ernest Hemingway


    Mein Classic-Line


  • Die Kosten innerhalb der Versicherung selbst sind wie bei anderen Unternehmen ebenfalls gestiegen. Strom, Wasser, Müll, Lohnkosten, Werbung usw. usw.

    Ist mir bewußt, das hat mein Versicherungsvertreter auch gesagt bzw als Argument gebracht.


    Der Hauptanteil der Verteuerung, er meinte damit locker 60%, sind als Ursache bei der KFZ-Versicherung eindeutig die immens gestiegenen Reparatur-/Lohn- und Ersatzteilekosten und auch deutlich zunehmende Betrugsfälle...besonders bei "gewissem Klientel" !

    Deshalb werden auch immer öfter Fachleute benötigt bzw angeworben, um solche Sachen aufzudecken...und auch die kosten Geld.


    Er findet es auch nicht gut, das über jahrzehnte unfallfreie Versicherungsnehmer im Endeffekt die Zeche mitzahlen müssen.

    Er als "kleiner Vertreter" kann jedoch nix machen, aber man kennt das Problem bis in die Führungsetagen. Die haben auch keine Lust mehr auf zunehmende Beschwerden von Versicherungsnehmern !

    metal rules - bang your head ! :hbang:

  • Der Hauptanteil der Verteuerung, er meinte damit locker 60%, sind als Ursache bei der KFZ-Versicherung eindeutig die immens gestiegenen Reparatur-/Lohn- und Ersatzteilekosten und auch deutlich zunehmende Betrugsfälle...besonders bei "gewissem Klientel" !

    Deshalb werden auch immer öfter Fachleute benötigt bzw angeworben, um solche Sachen aufzudecken...und auch die kosten Geld.

    Hinzu kommt aber auch, dass die Wertigkeit (im Sinne von Kaufpreis) der zu versichernden Fahrzeuge (Neuwagen) deutlich gestiegen ist und eben über jeden einzelnen Versicherungsnehmer gleichermaßen abgefangen wird. Teurere Autos bedeuten höhere Kosten in der Wiederbeschaffung, also höhere Beiträge für uns alle. ;) Und ganz nebenbei, eine gewisse Lohn- / Gehaltssteigerung haben wir alle ja auch hin und wieder erfahren.

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  • gestiegen

    Was auch gestiegen ist: Heute kostet ein Stossstangenditsch schnell mal 2-3k€ mit dem ganzen Plastik und Lack. Früher war das für 300€ erledigt.

  • Und nicht zu vergessen sind auch die "Kleinigkeiten": Die Versicherungsvertreter brauchen ja auch ein Fortbewegungsmittel. 😁


    Ich bin hier bei einer "vor Ort" Versicherung mit fast allen Sachen. Vorher über die Spark... die Bank, die habe ich dann gewechselt, mit allem. Kein Vertrauen mehr, alles sehr sehr raffgierig, Kontoführungsgebühren, Schließfachgebühren exorbitant gestiegen. Und dann wollte so ein Bankkaufmannschnösel im ersten Jahr nach der Ausbildung mich in einem Versicherungsverkaufsgespräch so richtig offensichtlich für dumm verkaufen.


    Die lokalen selbstständigen Versicherungsvertreter der Versicherung haben hier mehrere Filialen in den Stadtteilen. Filiale direkt im die Ecke: Der Vertreter fährt einen dicken Audi Q7 Sport S Line RS mit riesigen Walzen. Ich kenne den nicht, aber das war mir schon unseriös 😁. Der andere ein paar Straßen weiter: Audi Q3.

    Diesen Vertreter habe ich dann genommen. Auf die Frage, warum ich nicht den bei mir um die Ecke genommen habe habe ich entsprechend geantwortet. Das heißt zwar nix, aber irgendwo muss man ja auch mal anfangen.

    Meine private Krankenversicherung wird um 25% teurer. Die Autoversicherungen habe ich noch nicht erhalten. Man darf gespannt sein. Mein Glück ist, dass die Kisten alle recht niedrig eingestuft sind.


  • Wie soll ich an die Huk kommen?

    Die wirdin den Portalen nicht gelistet, nur bei der Frage nach dem Vorversicherer.

    Und das weil die keine Provision bezahlen.


    Mund zu Mund reicht denen anscheinend.


    WEnn mans weiß und direkt vergleicht ist die Huk meistens am günstigsten.


    Ich bin kein Vertreter davon aber seit mehr als

    50J. da versichert.

    Immer ne Handbreit Luft vorm Kühler



    Golf Fabia Hudora

  • Meine Frau arbeitet seit kurzem im Versicherungsbereich Gewerbekunden der Sparkasse. Sie war jetzt 3 Tag bei einem Seminar bei der Prov... und hat sich gewundert das die Mitarbeiter aus dem Innendienst für lau in der hauseigenen Kantine (schlecht) essen können.


    Das Wasser, Tee und Früchtekörbe usw. mittlerweile normal sind ist eine Sache aber selbst das Mittagessen für umme ist schon ein bisschen heftig.


    Übrigens, mein Auto bekomme ich als Sparkassen Angestellter bzw. MA Angehöriger nicht wirklich günstiger versichert.


    Kfz ist es so ne Sache und da schimpfen wohl viele Versicherungsheinis.


    avopmap Mein Schwiegervater was auch so ne Type wie der Q7 bei dir. Immer auf dicke Buxe machen.


    Wie soll ich an die Huk kommen?

    Die wirdin den Portalen nicht gelistet, nur bei der Frage nach dem Vorversicherer.

    Und das weil die keine Provision bezahlen.

    Die HUK ist nicht gelistet weil sie bei den Portalen nicht mitmachen. Die Portale wollen ja schließlich auch Geld verdienen und das holen die sich von den Versicherungen

    Markus


    "Ein intelligenter Mensch ist manchmal gezwungen, sich zu betrinken, um Zeit mit Narren zu verbringen."Ernest Hemingway


    Mein Classic-Line


  • Es kommt auch immer darauf an wo man WOHNT denn die REGIONALKLASSE macht eine Menge aus bei der Rechnung!

    "Eine Wahrheit kann erst wirken,wenn der Empfänger für sie bereit ist." - Christian Morgenstern

    "Das Volk versteht das meiste falsch;aber es fühlt das meiste richtig." - Kurt Tucholsky

  • Hier eine Übersicht der von der DGV anhand von Risikobewertungen festgelegen Regionalklassen für 2025 und die jeweilige Veränderung zu 2024


    Je niedriger umso günstiger


    Berlin und Offenbach spielen deutlich in der Oberliga


    Die ländlichen Regionen von McPom, Rheinland-Pfalz und Brandenburg sind die günstigsten


    Neue Regionalklassen in der Kfz-Versicherung
    Wer 2025 bei Haftpflicht-, Teil- und Vollkaskoversicherung mit höheren Beiträgen rechnen muss.
    www.adac.de