..super! .. ich hab`die Ungedulds- / oder Schlosservariante .. diese (Deine) Lösung ist auch
optisch ansprechender
..super! .. ich hab`die Ungedulds- / oder Schlosservariante .. diese (Deine) Lösung ist auch
optisch ansprechender
Ich sollte ja weggucken (weil wegen Originalfetischist).
Aber vor Deiner / Eurer Bastelfertigkeit und der Umsetzung
in der Technik habe ich allerhöchsten Respekt.
TROTZDEM -und die Götter mögen mir verzeihen- muss ich
den Spruch aus dem Werner-Film anbringen:
"dat is nich orichinaaal!"
Also die Karbon Folie ist über...
Ansonsten top umgesetzt Hätte ich ne ZV,würde ich das auch machen
nils / Udo_87 ......Du sollst doch weg schauen
Markus /Sharky....Welche Carbon folie ???
Die Montageplatte vom Stellmotor und der Umlenkhebel ist GFK Plattenmaterial aus dem Modellbau. Basis ist Glasfasergewebe und Epoxiharz. Man sieht auf der fertigen Platte natürlich die Gewebestruktur vom Glasfasergewebe. Da ich die Teile im Anschluss dann Schwartz matt lackiert habe sieht es auf dem einen Bild vielleicht nach Carbon -(Folie) aus. Dem ist nicht so.
Ich hätte noch Kohlefaserplatten CFK als Platten da gehabt, aber jeder der schon mal mit Kohlefaser gearbeitet hat, weiß was das für eine Sauerei ist und wie schwer es sich bearbeiten lässt im Vergleich zu GFK
Das war nicht wirklich ernst gemeint...kam aber so rüber von mir,sorry
Ach so- alles gut
Sieht aber auf dem einen Bild fast wirklich so aus
..super! .. ich hab`die Ungedulds- / oder Schlosservariante .. diese (Deine) Lösung ist auch
optisch ansprechender
Macht ja nix - ich kann als Elektriker halt keine Schlosservariante...
Danke aber mal für die Inspiration und den Tipp mit dem Corrado Schloss der Heckklappe
Also hier noch ein Nachtrag wie man die Schließung umbau am Beispiel vom Corrado schloss:
Zunächst zieht man die Kappe ab und die Dichtung. Dabei immer alles schön sauber machen.
Dann muss der Stift auf der Rückseite vom Schloss ausgetrieben werden um das Schloss zu zerlegen.
Aufpassen muss man auf der Rückseite der Platte ist eine kleine Kugel und eine Feder.
Die dafür sorgt das man die "Stufen" spürt wenn man den Schlüssel dreht.
Dann kann man die große Feder demontieren und den Zylinder ziehen
Nun zieht man am Zylinder die 7 Sperrplättchen.
Beim einstecken vom Schlüssel müssen die sich alle zurück ziehen damit man den Zylinder drehen kann. Hier im Bild passt mein Schlüsselprofil nicht und ein paar stehen über.
Jetzt muss man etwas aufpassen damit man nichts verliert. Zu jedem Plättchen gehört eine kleine Feder. Am besten den Schlüssel drin lassen und erst mal alles frei von Fett machen (Bremsenreiniger oder so)
Dann alle Platten und Federn vorsichtig demontieren
Und jetzt geht das Spiel los...
Entweder man bau seine eigene Schließung aus seinem Schloss um oder fängt an die Plättchen so umzusortieren, dass sie beim einstecken vom eigenen Schlüssel vollständig verschwinden.
Ich mache das immer mit einem Plättchen und steck dann den Zylinder wieder ein. Kann man ihn drehen, bau ich das nächste Plättchen ein. Immer Stück für Stück und immer mit der Feder.
Hat man Glück bekommt man alle 7 Plättchen so umsortiert das diese beim einstecken komplett sich zurück ziehen und der Zylinder sich in seiner Hülse drehen lässt.
Wenn das mal nicht geht, kann man vorsichtig mit einer Feile etwas vom Plättchen abfeilen um das zu gewährleisten das nichts mehr übersteht.
An der Stelle wegfeilen wo auf dem Bild die Feile liegt.
So habe ich bis jetzt immer alle 7 Verschlussplättchen wieder eingebaut bekommen
Und zum Schluss sollte dann der Schlüssel mit allen Plättchen sich frei drehen lassen und ohne Schlüssel in der Hülse sperren.
Alles schön neu fetten mit einem Fett das nicht verklebt oder verharzt.
Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge...
Viel Spaß beim nachbauen und Freuen das der eigene Schlüssel wieder ins Schloss passt
Den Umbau des Schließzylinder hast du sehr schön dokumentiert!
Alledrings nehme ich für solche Aktionen immer neue oder passende Schließplättchen, von denen ich im Laufe der Jahre viele gesammelt habe. Ich habe meinen Vorrat in 4 kleine Dosen - je nach Größe - verteilt, aus denen ich mich dann bediene.
Das passend Feilen mache ich nur im Notfall, weil dann ggf. ein fremder Schlüssel passen könnte.
Bei den Türschlössern ist es wichtig, dass die Schließzylinder nich ausgeleiert sind und beim Einschieben des Schlüssels kein Süpiel haben - notfalls muss ein neuer - oder wenig gebrauchter - Schließzylinder her.
Die sehr schöne Fotodokumentation solltest du ins Wiki einstellen, da sie auch für die Anpassung der Schließzylinder von Türgriffen gilt.
MfG
Danke für Dein Feedback
Wenn man natürlich auf eine Sammlung von Plättchen zurück greifen kann ist das Super. In der Regel hat man ja aber nur die aus seinem eigenen Schloss und die vom Spenderschloss. Da ist dann nicht viel Auswahl.
Feilen geht halt zur Not auch oder man verzichtet auf eines der Plättchen.
Und sind wir mal ehrlich - so mega Schlösser sind das ja nun mal auch nicht. Geht halt nur darum das man nicht für ein Auto mit 3 Schlüsseln rumläuft.
Mich nervt da schon der separate Schlüssel vom Tankverschluss
An einen Wiki Beitrag habe ich gar nicht gedacht. Ob das Sinnvoll wäre kann ich nicht entscheiden
Ich hatte selbst vor ein paar Jahren mal einen Beitrag über den Einbau einer pneumatischen Zentralverriegelung in das Golf 1 Cabrio mitverfasst, damals mit dem noch lieferbaren Heckklappenschloss vom Scirocco II.
Hallo Zusammen,
so wie das nun mal jedes Jahr so ist....Saison Ende Die paar Tage vom Oktober schenk ich mir, da ich zeitlich da zu nichts mehr komme was das Cabrio betreffen würde.
Am Mittwoch hatte ich nochmal wenigstens paar KM als Bewegungsfahrt gemacht, Vollgetankt und den Luftdruck der Reifen angehoben.
Heute morgen dann die Batterie raus und dann ging es in den PermaBag. Die Tage gibt es dann noch die regenerierten Trockenzylinder in den Sack und die Temperatur und Feuchtigkeitsfühler. Und dann heißt es: " See you in 2022 !"
Die Vorfreude steigt
bis 2022