Es handelt sich um eine 12 Kantschraube, hat glaube ne 22 ziger Schlüsselweite.
Ja, es lässt sich leichter drehen wenn die Kerzen raus sind.
Es handelt sich um eine 12 Kantschraube, hat glaube ne 22 ziger Schlüsselweite.
Ja, es lässt sich leichter drehen wenn die Kerzen raus sind.
Dann müsste das VZ 22 sein …. Richtig ?
Es ist 12 Kantschraube 19er Schlüssel (Nuss)
Die hab ich Will die Schraube ja nicht lösen sondern nur aufsetzen zum leichten durchdrehen
Könnte man auch den alten Zahnriemen in der Längsrichtung durchtrennen (Cuttermesser?), eine Hälfte runternehmen, den neuen ZR zur Hälfte aufschieben, die zweite Hälfte des alten Riemen runternehmen und den neuen Riemen ganz aufschieben?
Könnte man auch den alten Zahnriemen in der Längsrichtung durchtrennen (Cuttermesser?), eine Hälfte runternehmen, den neuen ZR zur Hälfte aufschieben, die zweite Hälfte des alten Riemen runternehmen und den neuen Riemen ganz aufschieben?
Da quält man sich doch nur unnötig.
Wenn man ehrlich ist, solange keine der Wellen beim Wechsel des Riemens verstellt werden, braucht eigendlich auch nix markiert werden.
Ich selbst halte mich an die Markierungen, das macht eine Kontrolle nach dem Wechsel einfacher.
Markierungen auf den Riemenscheiben können aber auch hilfreich beim Anbiltzen sein
"Meine" Methode funktioniert auch, wenn die Zwischenwelle aus welchen Gründen auch immer verdreht ist aber der ZZP stimmt.
Natürlich kann man nach dem JHIMS arbeiten.
Könnte man auch den alten Zahnriemen in der Längsrichtung durchtrennen (Cuttermesser?), eine Hälfte runternehmen, den neuen ZR zur Hälfte aufschieben, die zweite Hälfte des alten Riemen runternehmen und den neuen Riemen ganz aufschieben?
Da dacht ich schon ich komm immer auf die verrücktesten Ideen wenns ums improvisieren geht. Jedenfalls kann diese Methode nicht funktionieren weil der Riemen beim Wechsel Entspannt sein muss.
Jetzt mal Kurz erklärt wies ohne Fachwissen geht
- sich einprägen welche Welle wie steht
-alten Riemen entspannen und abnehmen. Danach keine Wellen verdrehen
-neuen Riemen auflegen
-Spannrolle spannen
-schauen ob die Wellen immer noch so stehen, sollten irgendwelche Körnerpunkte nicht fluchten dann etwas korrigieren
-Motor per Hand drehen
- alles wieder zusammenbauen- Fertig!
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Ey, macht doch keine Doktorarbeit aus einem Zahnriemenwechsel.
Das ist kinderkram und in jedem jhims mehr als ausreichend beschrieben.
Ich hatte das in meinem Leben noch nie gemacht. Meinen Motor nach der Überholung vom Motorenbauer geholt mit ner Skizze wie ich den Riemen auflegen soll.
Mehr war da nicht dran.
3 Jahre später den Motor komplettiert und mit diesem Zettel und Jhims den Zahnriemen aufgelegt. Was soll ich sagen, fürs erste mal läuft der Genesis ganz gut.
Kann mich gar nicht erinnern das ich all das gemacht habe was hier so steht. Scheinbar pures Glück bei der Montage gehabt.
Alles anzeigenIch hatte das in meinem Leben noch nie gemacht. Meinen Motor nach der Überholung vom Motorenbauer geholt mit ner Skizze wie ich den Riemen auflegen soll.
Mehr war da nicht dran.
3 Jahre später den Motor komplettiert und mit diesem Zettel und Jhims den Zahnriemen aufgelegt. Was soll ich sagen, fürs erste mal läuft der Genesis ganz gut.
Kann mich gar nicht erinnern das ich all das gemacht habe was hier so steht. Scheinbar pures Glück bei der Montage gehabt.
Naja finde einen nackten Motor wie bei dir auch einfacher.
Das geht auch eingebaut einfach. An den Motoren kann man eigentlich nicht viel falsch machen wenn man sich etwas Mühe gibt.
Das geht auch eingebaut einfach. An den Motoren kann man eigentlich nicht viel falsch machen wenn man sich etwas Mühe gibt.
Ja das stimmt. Bis zum 3 Golf alles einfach.
"Meine" Methode funktioniert auch, wenn die Zwischenwelle aus welchen Gründen auch immer verdreht ist aber der ZZP stimmt.
Natürlich kann man nach dem JHIMS arbeiten.
Ja, wenn der letzte Wechsel akurat ausgeführt wurde
Es gibt aber so viele Pfuscher, die den Riemen einfach drauf werfen und nachher die Zündung nachstellen damit er wieder läuft.
Leute .... der 1er ist ein simples Teil, was den ZR Wechsel angeht , macht es Euch nicht unnötig schwer.
Die werksseitigen MArkierungen haben Ihren Sinn .... und ich weiß nicht, warum es einfacher sein soll wenn ich selbst weitere Markierungen anbringe.
Man kann ja auch die Werksmarkierungen weiß markieren und auf den Riemen übertragen ....
Riemen längs aufschneiden bringt nichts, wenn man irgendwann auch die Spannrolle raus nimmt um sie zu tauschen .
Vorgehen: Abdeckungen abnehmen . Motor auf OT drehen, dass alle Werksmarkierungen fluchten .
Wenn das schon nicht hin haut, hat letztes mal jemand gepfuscht. Dann wird zusätzlich eine Zündeinstellung nötig, aber der Pfusch wird beseitigt. (X)
Spannrolle lösen und ausbauen, Riemen runter.
Spannrolle rein, Riemen drauf , leicht spannen , Markierungen kontrollieren. Wenn was nicht passt, nachbessern durch Lösen der Spannung und verdrehen des entsrechenden RAdes. Wenn alles passt, korekt spannen und den Motor ein paar MAl von HAnd durchdrehen und dann nochmal kontrollieren . Fertig .
GGF die Zündung neu einstellen .
Das ist der einzige korrekte Weg und nur so ist es bei späteren Fehlersuchen einfacher für den Fehler suchenden. Denn egal warum das Ding dann nicht läuft, wird er zuerst das in Ordnung bringen um Fehler einzugrenzen.
Macht es Euch/Ihm nicht unnötig schwer
(X) sollte die Zwischenwelle nicht passen, könnt Ihr die Verteilerkappe abnehmen und auf der Kante des Verteilergehäuses die Stellung des Verteilerfingers markieren.
Nach korrektem auflegen des ZR löst Ihr dann die Schraube am Verteiler und dreht diesen wieder so, das die Markierung wie vorher zum Finger passt. So wird die Kiste wieder anspringen, aber die Zündung sollte baldmöglichst korrekt eingestellt werden.
Noch etwas. Alle Marken zur Einstellung der Steuerzeit sind auf der Zahriemenseite. Die OT Marke am Schwungrad wird nicht benötigt.
Macht man es richtig und benutzt die vorgegebenen Werksmarkierungen, muss auch niemand an der Zündung rummachen.
Alle Marken sind auf den Zahnriemenrädern zu finden.
Das Nockenwellenrad hat 2 Marken, einmal den Punkt an der Rückseite , der auf die Ventildeckeldichtung ausgerichtet wird oder auch die OT Marke vorn, die mit der Zahnriemenabdeckung fluchten muss. Da ist egal welche man nimmt, die andere fluchtet dann eh auch.
Hier stand Bullshit...bitte nicht beachten
Moin, ja, die Markierungen müssen dann oben stehen. Dann ist der erste Zylinder im OT.
Kann man recht einfach prüfen, indem man die Zündkerze herausschraubt und einen dünnen längeren Schraubendreher in den Brennraum steckt. Wenn man dann langsam an der KW dreht, kann man den Weg des Kolben recht gut verfolgen.
Die Riemenscheibe muss doch auch noch runter ?
Ich habe mich so orientiert:
-Nockenwelle OT Markierung zur Kunststoffabdeckung und Körnerpunkt zum Zylinderkopf.
-Kurbelwelle am Schauloch „0“ Grad MArkierung
- Zwischenwelle Verteilerfinger zur Markierung am Zündverteiler
Nee es war ein Denkfehler. Ich habe da was falsch rein interpretiert mit OT und UT usw. Das kommt davon wenn man sich zu viele Gedanken macht. Den oberen Post einfach vergessen...
Die Markierungen passen alle,der Riemen sitzt. Mein Problem ist das beim drauflegen und spannen alle Punkte zwar fluchten aber nach 2,3 x durchdrehen die KW nicht mehr richtig steht.
Als würde der Riemen um 1,2 Zähne verrutschen. Spannung ist genügend drauf,daran sollte es eigentlich nicht liegen.