Ohne Kommentar - soeben habe ich diesen Artikel gefunden:
MfG
"Dabei zeigen diverse Studien, dass insbesondere Elektroautos gegenüber konventionellen Neuwagen mit Verbrennungsmotor ihren Vorteil bei den Nutzungs-Emissionen nach einer gewissen Verzögerung recht schnell hereinfahren."
Auch nur weil die Dinger mit Steuergeldern so extrem subventioniert werden.
Ich wäre nicht bereit fast 20 tsd. € mehr zu zahlen. Vergleich Polo und ID3 in der Grundausstattung.
Da ich mein 36 Jahre altes cabby auch im Alltag bewege ist es mit Sicherheit nachhaltiger wie alle paar Jahre einen Neuwagen zu kaufen.
Was den CO Ausstoß angeht; seit dem Umbau auf den Weber Vergaser komme ich bei moderater Fahrweise mit unter 7 Litern klar.
So viel besser kann das der Golf 7 mit zig Assistenten auch nicht. Okay,der wiegt auch 500 kg mehr. Letztendlich bringt der mich auch nur von a nach b.
Wobei es im cabby mehr Spaß macht.
Ich weiss zwar nicht wie man vom Oldtimer-Jubiläum darauf kommt, auf E-Autos zu schimpfen, aber ich oute mich dann mal als E-Auto-Besitzer.
Ich schäme mich auch nicht dafür.
Ich weiss zwar nicht wie man vom Oldtimer-Jubiläum darauf kommt, auf E-Autos zu schimpfen, aber ich oute mich dann mal als E-Auto-Besitzer.
Ich schäme mich auch nicht dafür.
In dem Bericht geht es meiner Meinung nach nicht um das H-Kennzeichen Jubiläum. Sondern eher ob sich Oldtimer noch lohnen.
Und wenn es im Text halt auch darum geht das sich E-Auto's recht zügig amortisieren.
Du brauchst dich nicht dafür schämen!
Kenne viele die so ein Ding haben.
(Ok, die meisten davon wollen mit Gewinn verkaufen, aber die anderen sind damit zufrieden)
Der Artikel ist so...keine Ahnung. Geht es den Old oder Youngtimer Besitzern darum ob es noch zeitgemäß ist? Nöö, es geht um den Spaß und um nix anderes.
Mit meinem Golf 1 Cabrio fahre ich die knapp 700 km in den Schwarzwald in etwa acht Stunden mit einer halben Stunde Tank- und Rastpause.
Das könnte ich mit einem E-Auto wohl nicht!
MfG
Das stimmt,du kannst ca 1 Stunde dranhängen. Aber ist das soo dramatisch wenn man in den Urlaub fährt? Kommt es da auf ne Stunde mehr oder weniger an?
Es fäht doch keiner einen Oldtimer hauptsächlich, weil es sich wirtschaftlich rentiert. Wenn dem so ist ist das ein schöner Nebeneffekt.
Der Hauptgrund ist doch die Oldtimerleidenschaft, die ich immer liebevoll "Automacke" nenne.
An dem Text merkt mann doch dass der Autor diese Automacke nicht hat und nur wirtschaftlich denkt. Und das Thema E Autos hat der doch nur mit reingekommen weil das aktuell polarisiert und sein Artikel deshalb öfter geteilt und geklickt wird.
Ein Problem wird es aus meiner Sicht, wenn ich mit dem E-Auto einen 1,6 Tonnen schweren Wohnwagen ziehen möchte. Darüber spricht nämlich NIE jemand, das wird in den Diskussionen immer gänzlich unterschlagen.
Davon ab, dass die Reichweite rapide abnimmt, bekomme ich dann auch das Problem, dass ich bei jedem Nachladen erst einen Stellplatz für den Wohnwagen suchen darf sowie ab- und wieder ankuppeln muss. Aus der einen Stunde, die ich sonst addieren muss, wird dann nämlich schnell eine ganz andere Größenordnung.
Das stimmt,du kannst ca 1 Stunde dranhängen. Aber ist das soo dramatisch wenn man in den Urlaub fährt? Kommt es da auf ne Stunde mehr oder weniger an?
Die zusätzliche Stunde geht aktuell aber auch nur auf, wenn die 3-x E-Autos vor Dir nicht zufällig auch eben an die Ladesäule müssen. Der "Tankvorgang" als solcher, ist eben zeitlich noch nicht mit einem Verbrenner zu vergleichen. Dann addierst Du auf Deine Stunde mal schnell noch die Zeiten der Ladenden vor Dir. 
Das ist natürlich richtig. Ich habe einen Kollegen der begeisterter E Auto Fahrer ist. Er hat verschiedene APPs getestet mit der er Routen planen kann. Dieses Routen zeigen auch Ladesäulen und deren Zustand (besetzt, defekt usw.) an. Sein Auto, ein Kia Soul) kann das natürlich auch
Aber ich denke wir schweifen vom Thema ab.
