Erlebnistour an Rhein und Mosel 2023

  • Das Programm sieht doch ganz gut aus.

    Allerdings hat sich meine Urlaubsplanung leider geändert und um eine Woche nach hinten in die Herbstferien verschoben ||

    Aber nen kleinen WE-Ausflug könnte ich mir trotzdem vorstellen. Welches programm ist denn Samstag ab 16:00 Uhr geplant bzw. wie & wo wollt Ihr den Tag ausklingen lassen und Euch zu Abend Essen gehen?

    Wenn müsste ich mir noch grad irgendwo nen Zimmer suchen. Das aber nicht ganz so einfach da der Rhein da immer zwischen ist.

    Samstag ab 16.00 Uhr werden wir in der Nähe von St. Goar, also linksrheinisch sein und für ne Tasse Kaffee hoch auf die Burg Rheinfels fahren. Danach geht es weiter nach Trechtingshausen, wir checken in der FeWo ein und haben da ein Dreibett- Zimmer und den Partykeller mit 2 weiteren Betten gebucht, ich habe mir das letzte Woche angesehen. Es wäre kein Problem, da insgesamt bis zu 5 oder 6 Leute unterzubringen, abends dort auf Burg Reichenstein oder anderswo essen zu gehen und sonntags gemeinsam zu frühstücken, dann kommt das rechtsrheinische Programm mit Rüdesheim, Kaub, Loreley und dem Abschluss auf der Marksburg. Fähren gibt es im übrigen genug unterwegs, alle kosten so roundabout 5 oder 6 Euro. (Fahrzeug mit Fahrer) - im übrigen kommt heute noch eine ausführliche Tourenbeschreibung, ich bin da einfach noch nicht zu gekommen. Gruß aus Kaiserslautern Chris

    [COLOR="Magenta"]VW GIC Genesis EZ 1992
    VW EOS 1.4 TSI EZ 2009[/COLOR]

  • Schöne Grüße vom halb Golf Fahrer (Harald und Alex) sie würden gerne in sankt Goarshausenhausen oder sankt Goar am Fähranleger zu euch stoßen. Sagt bitte Bescheid wann ihr wo vorbei kommt und wann grüß Ralf

    Laut Planung va. 16 Uhr am Samstag in St. Goar, Kaffee trinken auf Burg Rheinfels. Dort können wir auf weitere Teilnehmer/innen warten... Alles weitere siehe oben bzw. kommt noch.. Gruß aus KL - Chris

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    VW EOS 1.4 TSI EZ 2009[/COLOR]

  • Samstag ab 16.00 Uhr werden wir in der Nähe von St. Goar, also linksrheinisch sein und für ne Tasse Kaffee hoch auf die Burg Rheinfels fahren. Danach geht es weiter nach Trechtingshausen, wir checken in der FeWo ein und haben da ein Dreibett- Zimmer und den Partykeller mit 2 weiteren Betten gebucht, ich habe mir das letzte Woche angesehen. Es wäre kein Problem, da insgesamt bis zu 5 oder 6 Leute unterzubringen, abends dort auf Burg Reichenstein oder anderswo essen zu gehen und sonntags gemeinsam zu frühstücken, dann kommt das rechtsrheinische Programm mit Rüdesheim, Kaub, Loreley und dem Abschluss auf der Marksburg. Fähren gibt es im übrigen genug unterwegs, alle kosten so roundabout 5 oder 6 Euro. (Fahrzeug mit Fahrer) - im übrigen kommt heute noch eine ausführliche Tourenbeschreibung, ich bin da einfach noch nicht zu gekommen. Gruß aus Kaiserslautern Chris

    Hallo Chris,


    Danke für die Antwort.

    Allerdings ist Linksrheinisch die Zimmersuche nicht gerade einfach, auf der anderen Seite ist deutlich mehr Angebot. Mal schauen und abwarten.



    Also da gibt's Samstag Abend schon mal kein Abendessen.


    Ansonsten finde ich das Burg Programm ganz nett.

    Gruß aus Bielefeld


    Stephan


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  • Hier Chris seine Ausarbeitung - er bat mich das hier einzustellen


    Ich habe den Text selbst noch nicht gelesen - komme gerade erst rein...




    Golf Cabrio – Tour „Burgen an Rhein und Mosel“ am 23. und 24.09.2023

    1. Tag: Samstag, 23.09.2023 – Moseltal und Oberes Mittelrheintal (linksrheinisch)

    Nach dem Frühstück in der Pension „Das kleine Stadthaus“ in der Römerstraße 32 im malerischen Bernkastel-Kues und einem kurzen Stadtrundgang, sofern nicht schon am Vortag geschehen, begeben wir uns auf den Weg entlang der Mosel und passieren nach kurzer Zeit das beliebte Ausflugslokal „Kloster Machern“ , und kurz darauf den imposante Hochmoselübergang im Zuge der A 60/B 50. Die unter Naturschützern und Winzern höchst umstrittene Brücke wurde schon in den 70er Jahren als Teil der überregionalen Autobahn A 60 von Antwerpen in den Rhein-Main-Raum geplant, aber nach viel Widerstand erst im Herbst 2019 als letztes Teilstück der nun als B 50 bezeichneten Straße fertig gestellt.

    Auch Traben-Trarbach überzeugt mit einem malerischen Stadtkern, der altehrwürdigen Moselbrücke mit Turmcafé und war im Übrigen eine äußerst wohlhabende Stadt, die im 19. Jahrhundert als eine der ersten im Königreich Preußen - nach Berlin – über Stromversorgung und elektrisches Licht verfügte.

    Es geht weiter nach Cochem. Über der Stadt thront die Reichsburg Cochem, die man aber nur über einen ca. 800 m langen Fußweg vom Parkplatz am Moselufer aus erreichen kann. Leichter erreichbar über eine Hinterland-Straße ist die berühmte Burg Eltz, die die etwas älteren unter uns noch vom alten 1000-Mark-Schein her kennen. Im weiteren Verlauf unserer Tour über die B 49 unterqueren wir in Winningen die höchste Brücke in Rheinland-Pfalz, die Moselbrücke im Zuge der A 61 Venlo-Hockenheim, zwar teilweise nur zweistreifig, aber wesentlich moderner und eleganter trassiert als ihre rechtsrheinische Alternative, die dreistreifige alte Reichsautobahn und heutige A3 Köln-Frankfurt.

    Kurz darauf erreichen wir das Deutsche Eck in Koblenz am Zusammenfluss von Rhein und Mosel. Das dem deutschen Kaiser Wilhelm I. – hier als Wilhelm der Große“ bezeichnet - gewidmete Reiterstandbild wurde 1945 von den Amerikanern von der gegenüber liegenden Festung Ehrenbreitstein aus herunter geschossen. Jahrzehntelang blieb der Sockel leer und diente als „Mahnmal für die Einheit Deutschlands“, aber 1993 kam der alte Kaiser hoch zu Ross gegen den Widerstand vieler Bürger wieder drauf, nachdem ein reicher örtlicher Verleger der Stadt Koblenz eine Bronze-Replik finanziert hatte.

    Nach einem Imbiss in den Biergärten am Deutschen Eck fahren wir nun auf der B 9 am Mittelrhein entlang, vorbei an der Königsbacher Brauerei und Schloss Stolzenfest, über Rhens und Boppard bis nach St. Goar und besuchen dort das Café auf Burg Rheinfels, der größten Burganlage am Mittelrhein.

    In St. Goar erwarten wir unsere Teilnehmer aus dem Raum Worms/Speyer und fahren gemeinsam nach Trechtingshausen, wo wir in der Pension „Wunderschöne Aussicht garantiert“ in der Rheinblickstraße 42 einchecken. Dort haben wir eine Ferienwohnung und den Partykeller gebucht, der sich auch als Schlafgelegenheit nutzen lässt, so dass wir diesbezüglich flexibel sind, was die Übernachtungen angeht.

    Abends haben wir die Wahl, auf der ca. 800 m entfernten Burg Reichenstein ein opulentes Ritter-Mahl einzunehmen oder ca. 3 km weiter auf der Burgruine Rheinstein einzukehren, wo die Speisekarte etwas einfacher und rustikaler gestaltet ist, aber immerhin Cheeseburger und Spaghetti Bolognese hergibt.

    Der abendliche Ausklang findet wieder in unserer Pension statt, wo Kühlschrank bzw. Weinkeller überaus gut gefüllt sind, wovon ich mich vor einigen Tagen persönlich überzeugen konnte. Für das gemeinsame Frühstück am nächsten Morgen müssen wir allerdings selbst sorgen; oder unsere Wirtin Marita Riedinger damit beauftragen, die uns auf Wunsch frische Brötchen und Kaffee für den Sonntag-morgen besorgt, wenn vielleicht noch weitere Teilnehmer ab 8.00 Uhr zum Frühstück dazu kommen.



    1. Tag: Sonntag,24.09.2023 – Weltkulturerbe Oberes Mittelrheintal (rechtsrheinisch)

    So gestärkt setzen wir unsere Tour am Sonntagmorgen, ca. 9.00 Uhr fort. Wir fahren am leuchtend gelben Mäuseturm vorbei, auch eine alte Zollburg im Rhein, erreichen die Stadt Bingen, die 2008 die Landesgartenschau in den Rheinauen veranstaltete, und überqueren den Rhein auf der Autofähre Bingen-Rüdesheim. Von dort sind es nur wenige 100 m auf der B 42 zur Drosselgasse in Rüdesheim.

    Wir haben die Möglichkeit, mit der Seilbahn zum imposanten Niederwald-Denkmal zu gondeln, das Musikspielautomatenmuseum oder die Asbach-Uralt-Brennerei zu besuchen und dort „Rüdesheimer Kaffee“ zu trinken, sozusagen den „Pharisäer für Nicht-Ostfriesen“, danach fahren wir weiter über Lorch und erreichen dort wieder rheinland-pfälzisches Gebiet. Eine besondere Kuriosität ergab sich hier vor mehr als 100 Jahren infolge der Bestimmungen des Versailler Vertrages nach dem 1. Weltkrieg. Die Siegermächte hatten verfügt, dass das rechtsrheinische Gebiet frei von militärischer Besetzung bleiben sollte, mit Ausnahme zweier ausgedehnter halbkreisförmiger „Brückenköpfe“ mit einem Radius von 50 bzw. 30 km um den Mittelpunkt der Festungsstädte Koblenz und Mainz. Der Kartograph hatte aber entweder den falschen Maßstab benutzt oder einfach nicht beachtet, dass sich diese beiden Halbkreise gar nicht schnitten, so dass ein schmaler Streifen von wenigen 100 m Breite frei von jeglicher Besatzung blieb. Das so entstandene Gebiet zwischen Lorch und Lorchhausen wurde zum Schmugglerparadies. Es ging als „Historischer Freistaat Flaschenhals“ in die Geschichte ein und existierte von 1919 bis 1923.

    Wir kommen nun auf der B 42 zur Stadt Kaub am Rhein, wo es über eine kleine Personenfähre zur mittelalterlichen Zollburg „Pfalzgrafenstein“ mitten im Rhein geht. Hier wurden die vorbeifahrenden Schiffe im Mittelalter zur Kasse gebeten, und angeblich wurden dabei zahlungsunfähige Kapitäne ins Burgverließ geworfen, wovon noch einige deutlich erkennbare Knochenreste zeugen sollen, aber der Wahrheitsgehalt dieser Geschichte ist stark umstritten. Alternativ bzw. mit Kombikarte für 9,50 Euro kann man in Kaub auch ein kleines Museum zu Ehren von Feldmarschall Blücher besuchen, der hier im Jahre 1814 den Rhein überquerte und somit nach damaliger Grenzziehung in Frankreich stand.

    Hier verlassen wir das Rheinufer und fahren über kleinere Straßen hoch zur Loreley, dem sagen-umwobenen markanten Felsen über dem Mittelrhein. Spätestens seit Heinrich Heines berühmten Gedicht “Ich weiß nicht, was soll es bedeuten, dass ich so traurig bin…“ aus dem 19. Jahrhundert steht die Sage um die schöne Meerjungfrau, die die Schiffsleute liebestrunken gemacht haben soll, sinnbildlich für die Romantik des Mittelrheins. Die Wahrheit ist wohl weit profaner - der Rhein durchbricht hier die Ausläufer des Rheinischen Schiefergebirges, ist deshalb besonders schmal und kurvenreich; was für Untiefen und Stromschnellen sorgte, mit denen viel Lotsen und Kapitäne nicht klarkamen und reihenweise absoffen. Schuld war natürlich die besagte vollbusige Nixe, die sich seit 1983 auf der Mole am Rheinufer das goldene Haar kämmt und weiterhin die Flussschiffer bezirzt. Auf dem Loreleyfelsen selbst genießen wir die Aussicht, besuchen das Freilichttheater, die Ausstellung oder wieder mal das Café. Auf dem Plateau können wir auch unser obligatorisches Gruppenfoto machen.

    Vorbei an Nastätten und Dachsenhausen nähern wir uns über kleinere Straßen auf den Taunushöhen wieder dem Rhein bei Braubach und erreichen die imposante Marksburg. Anders als alle anderen Burgen am Rhein wurde diese in ihrer jahrhundertelangen Geschichte niemals erobert oder zerstört und blieb in ihrer ursprünglichen Substanz weitgehend erhalten. Im Jahre 1906 besuchte sie Kaiser Wilhelm II, der Enkel des erwähnten Reiters vom Deutschen Eck und ließ umfangreiche Restaurierungs-arbeiten ausführen – seitdem gilt die Marksburg als schönste Burganlage am Rhein, und das Burgrestaurant ist ein würdiger Ort für den Abschluss unserer zweitägigen Tour an Rhein und Mosel.


    Christoph Höfer; Kaiserslautern; 19.09.2023

  • Danke für's recherchieren - ich hätte das auch nicht bevorzugt - die Gerichte sind doch alle recht hochpreisig und die Burg ist beliebt für Hochzeiten und sonstige Festivitäten. Wie gesagt, Burg Rheinstein, 3 km flussaufwärts ist mir sympathischer, und auch auf dem Campingplatz Trechtingshausen soll man ganz gut essen können. Und wenn Du keine Luxusabsteige suchst, kannst Du auch bei uns übernachten - ich schnarche allerdings wie's Tier.. :) :)

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  • Die Frage von mir ist halt auch, darf man in den Cafe oder Restaurant die ihr ausgesucht habt, kleine Hunde mitbringen. Sonst bin ich Dan leider raus und kann nicht mit. :/ Grüß Ralf

    Ich habe zwar im Laufe der letzten Wochen mit einigen der Restaurants telefoniert, gestern noch mit dem Campingplatz in Trechtingshausen, der sich als gute Alternative zu den Burgen anbietet, und wo das sicher kein Problem mit den Hunden ist, aber wir haben bisher nirgends was verbindlich reserviert, und entscheiden das kurzfristig und nach Lust und Laune. Wir nehmen gerne darauf Rücksicht, aber da mich das Thema nicht betrifft, bitte ich um Verständnis, wenn ich diesbezüglich keine besonderen Anfragen an die Restaurantbetreiber gerichtet habe - und ich habe auch nicht abgeklärt, ob die vegetarisch, vegan, koscher oder klimaneutral kochen oder überhaupt noch Gäste mit Verbrennungsmotoren dulden. (Ironie off) ;);):love::love: Nachtrag: Wenn Du aus Essenheim kommst, wie ich gerade lese, da wo ich - beim Wagner - drei oder viermal im Jahr meine Weinbestände auffülle, ist das alles ja kein logistisches Problem für Dich, und übernachten musst Du dann auch nirgends sonst. Gruß C.H. :):)

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  • Hallo Chris,

    ich seh der Zeitplan ist schon gesteckt , aber wenn ihr noch ein Zwischenziel auf dem Weg nach Cochem sucht, würde ich euch bei Bruttig-Fankel einen etwa 10km weiten Abstecher hoch auf den Hunsrück nach Mörsdorf zur Hängeseilbrücke "Geierlay" empfehlen.

    Der Parkplatz P4 ist kostenlos, es sind aber ca. 2,5 km Fußweg dann zur Brücke.


    Gruß und viel Spass auf der Tour

    Leo

  • Danke, ich hab davon schon gehört, war selbst noch nie auf der Geierlay-Brücke, wenn das gewünscht wird, können wir das ja einbauen, aber nur zu Lasten anderer Ziele, denn gerade der erste Tag ist natürlich picke-packe voll... deshalb hab ich ja schon versucht, das Abendessen möglichst nach hinten zu schieben, auf 20 Uhr oder so... Ich befürchte allerdings, dass niemand unserer Cabrio-Freunde Lust auf lange Fußmärsche hat, das ist auch das Problem mit einigen Höhenburgen, an Rhein und Mosel, die nur fußläufig, per Seilbahn oder Shuttle-Bus erreichbar sind, und das geht in Zeit und Geld...

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  • Ich befürchte allerdings, dass niemand unserer Cabrio-Freunde Lust auf lange Fußmärsche hat,

    Dem muß ich - was mich betrifft - zustimmen :)


    Aber die längste Hängeseilbrücke Deutschlands war in der Tat schon ein Erlebnis: *DIE GEIERLAYBRÜCKE*


    denn gerade der erste Tag ist natürlich picke-packe voll...

    Ich wage zu behaupten das wir bei Weitem nicht alles sehen können was du da ausbaldowert hast. :saint:


    Aber das ist auch nicht schlimm ! Es soll ja kein Akkord werden ²³


    Die Frage von mir ist halt auch, darf man in den Cafe oder Restaurant die ihr ausgesucht habt, kleine Hunde mitbringen.

    Wir sind Tierfreunde. Wo der Wauwau nicht mit rein darf gehen wir auch nicht rein.

  • So ist es - das ist eine Auswahl, wir können nicht alles in der nötigen epischen Breite sehen, so wie ich das üblicherweise auch machen würde, mit Führungen, Museen, Kaffee trinken und so weiter. Ich nehme mir dann meist vor, irgendwann nochmal wiederzukommen und das dann "ausführlich" zu besuchen.

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  • Hallo,

    hätte ja sein können..

    War die Woche 3x beruflich in Mörsdorf und dachte das wäre vielleicht etwas was man mal sehen sollte.


    udo

    mittlerweile ist sie nur noch die drittlängste Hängeseilbrücke


    Gruß Leo

  • Die hat also tatsächlich Konkurrenz bekommen - wau !


    Ich erkenne einen regelrechten Hängeseil-Brücken-Boom


    Mal sehen wo die sind - vielleicht nicht all zu weit von uns weg - die sind sicher mal eine Tour wert :thumbup:

    Ist nicht so weit Willingen

    Immer ne Handbreit Luft vorm Kühler



    Golf Fabia Hudora

  • Nimm lieber das Cabrio. Zu Fuß dauert das etwas. 😂😂


    Nach ersten Hochrechnungen meines Rechenzentrums werden wir (also Ewa + ich) wohl mindestens 660 km zurücklegen können :op10:


    Oh Schreck, und da wollte ich Euch einladen, am 01. Oktober nach Haigerloch im Schwarzwald zu kommen, da ist nämlich auch ein Golf-Cabrio-Treffen von den "Karmännern" am Bodensee, aber da wärst Du noch weitere 200 km südlich... ist allerdings ein langes Wochenende, da könnte man was draus machen...

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