Hallo Zusammen,
Wie eventuell einige mitbekommen haben, hat mein erst eingefahrener Motor nach 333tkm den geist aufgegeben (Wenigstens eine coole Zahl )
Ich habe vor einiger Zeit mal einen Ersatzmotor gekauft, mit einigen anbauteilen (Ansaugbrücke, Krümmer, Lambdasonde, Sensoren, Getriebe, Zündverteiler)
(Diesen) Bei diesem ist Zahnriemen drauf und er lässt sich auch drehen (Habe leider keine Ahnung, was bei dem Sache ist)
Jetzt wollte ich Fragen, wie ich hier am besten vorgehen soll.
Mein Plan wäre wie folgt:
- Batterie ausbauen
- Alle Kabel ab.
- Flüssigkeiten ablassen (Kühlwasser, Getriebe Öl, Motor Öl, Servo Öl)
- Alle Schläuche abmachen
- Wasserkühler raus
- Ansaugbrücke ausbauen
- Tachowelle, Kupplungsseil und Schaltgestänge ab
- Antriebswelle lösen (Vielzahnnuss)
- Vier schrauben beim Krümmer lösen (Krümmer dran lassen, da ich angst habe, dass die Schrauben abbrechen)
- Motor mit Wagenheber stützen, Motorkran ran montieren und dann erst das untere, danach die anderen Motorlager lösen und nach oben raus ziehen. (Dabei Getriebe nach hinten verdrehen)
Ist das richtig so, oder sollte ich Ansaugbrücke, Krümmer auch lösen? Muss ich die Motorlager ganz wegnehmen?
Habe gehört, dass den Motor nach oben ausbauen viel schwieriger ist, als wenn man ihn nach unten ablässt. Ist es Trotzdem möglich ohne grössere Kratzer diesen auszubauen?
Fragen über Fragen Danke euch schon mal im voraus.
Beste Grüsse
Marc