Es kommt so langsam
Ich denke die Probleme bekomme ich bestimmt noch in den Griff, nachher heisst es endlich wieder Offen Fahren
...sehr gut !!! 
Vorgehen bei einem Motortausch
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Heute kann ich erfreuliche Nachrichten verkünden!
Der Fehler war nicht der Hallgeber (Habe den Zündverteiler meines anderen Motor eingebaut) sondern die NEUE Zündspule von Bosch.... Mit der alten originalen Zündspule läuft er einwandfrei, sogar der Drehzahlmesser geht wieder.
Also habe ich das Leerlaufregelventil gereinigt und dann natürlich gleich eine Probefahrt gemacht.
Der Motor läuft sogar viel spritziger als der alte und er hält auch endlich mal seinen Leerlauf richtig. Auch fällt die Drehzahl nach gas Stössen nicht mehr ab.ALLERDINGS
Irgendetwas stimmt mit der Kupplung nicht. Die Kupplung kommt fast am Schluss vom Pedal (Also wirklich am Schluss, ca 1 cm vor ende) Beim anfahren hat es immer extrem geruckelt, da die Kupplung von 0 auf 100 innert 3mm kommt. (Ich glaube die Leute die mich gesehen hatten, haben sich gedacht, ich könne nicht Fahren
)Liegt das an der Kupplung, oder habe ich was Falsch eingestellt?
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Die Kupplung kannst Du doch einstellen. Versuch das erstmal.
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Der Leerweg am Pedal bis zum Druckpunkt liegt bei ca 15 mm .
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Ich wollte nochmals hier Berichten
Kupplung war defekt, ich habe die Wechseln (Lassen) und nun habe ich seit Donnerstag ein Funktionierendes Golf 1 Cabrio.
Rest arbeiten sind:
Öl Wechsel nach 1000Km (Quasi als Spülung, da der lange nicht mehr lief)
Kühlwasserwechsel (Habe da mal Külwasserreiniger reingemacht, um das ganze Kühlsystem mal durchzuspülen)
Lambdasonde (Momentan läuft er noch ohne)
Zündung Kontrollieren und gegeben falls auf 9 Grad vor OT einstellen (Tanke immer 100 Oktan)
Ohne euch hätte ich das nie geschafft, danke euch
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Wenn Du mit dem Auto keine Rennen faehrst, reicht meiner Meinung nach auch 95 Oktan voellig.
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Wenn Du mit dem Auto keine Rennen faehrst, reicht meiner Meinung nach auch 95 Oktan voellig.
Reichen ja auf jeden Fall, gut tut aber anständiger Sprit trotzdem.
Ich hatte letzten Donnerstag bei der Fahrt nach Dortmund "schlechten" Schweizer Sprit dabei - mit entsprechender Auswirkung auf Endgeschwindigkeit und Durchzug (Durchzug halt subjektiv, Endgeschwindigkeit messbar).
Mit Schweizer Sprit läuft der 5ender auch immer ein bisschen unwillig/polterig an.
In DE tanke ich immer 102er von Aral (in CH gibts keinen 102) - klar bessere Endgeschwindigkeit und läuft im Moment perfekt an.
Darum kann das schon was bringen.
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Ausgelegt sind die Motoren doch fuer 91 Oktan. Selbst mit Zuendung auf ein wenig frueher sollten 95 da o.k. sein. Na klar schadet mehr natuerlich nicht. Nur bringt das wirklich soooo viel oder ist das eher auch ein wenig nur "gefuehlt"? In Spanien gibt es uebrigens nur max. 98 Oktan. Ich tanke immer 95.
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Nur bringt das wirklich soooo viel
Ich hab das ganze Oktanzeugs bis vor Kurzem selbst immer eher als Hokuspokus abgetan und auch eher 102 getankt, weil die Qualität passt und kein E10 drin ist.
Bis ich jetzt unerwarteterweise den Beweis hatte.
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DIe Fahrt mit dem Audi war sehr sprit(z)ig - auf jeden Fall haben uns die Oktanier in unerwartete Drehmoment-Welten katapultiert - hat echt Spaß gemacht mal als Beifahrer zu fungieren
Ob das Zeugs beim 2H auch was bringt ?
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Ob das Zeugs beim 2H auch was bringt ?
Ja klar, weniger Kohle im Portemonnaie und somit weniger Essen auf deinem Teller.
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Bis ich jetzt unerwarteterweise den Beweis hatte.
Ich glaube auch an den Oktan Hokuspokus und werde deshalb auch weiterhin 100 Oktan fahren
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mach das, ist aber purer Blödsinn .
Hochoktaniger Kraftstoff verbrennt langsamer als Sprit mit weniger Oktan. ist also zündunwilliger .... und verursacht deshalb bei hoher Verdichtung kein klopfen.
Tankst Du also 100 Oktan trotz Zündung für 91 oder 95 Oktan, rennt die Verbrennung dem herabeilenden Kolben hinterher .... Du verlierst also sogar Leistung .
"Besseren" Sprit erkennt man nicht an der Oktanzahl ......
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ist also zündunwilliger
Das stimmt so nicht ganz - er ist nur selbstzündunwilliger. Die Oktanzahl definiert die Kompressionsfestigkeit und Selbstzündfestigkeit von Kraftstoff. Für hochoktanigen Kraftstoff müssen vom Raffinierungsprozess höherwertige Inhaltsstoffe enthalten sein und deswegen wird hochoktaniger Kraftstoff auch qualitativ besser.
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er ist ... ok selbstzündunwilliger .... und verbrennt langsamer. D.H er braucht etwas länger um die Flammfront aufzubauen..... deshalb ist der ZZP bei Hochoktanigen Autos auch früher ......
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und verbrennt langsamer
Ich hab mich jetzt ziemlich lange belesen und dafür nur Forenbeiträge und kein wissenschaftlicher Nachweis/keine Dokumentation dazu gefunden.
Hast Du da irgendwas dazu?
Klopfen sind ja Nachzündungen.
Ein früherer ZZP kann also realisiert werden, wenn der Kraftstoff stabiler ist und weniger zu Nachzündungen / Klopfen neigt.
Mit einer Verbrennungsgeschwindigkeit hat das nach meinen Recherchen absolut nix zu tun.
Mit der Klopffestigkeit und dem früheren ZZP kannst Du den Motor näher an den Verbrennungsschwerpunkt von 8° nach OT bringen. Somit hast Du dann dadurch eine Mehrleistung bei früherem / besser passendem ZZP.
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Ich glaube ja auch nicht an Hokuspokus. Aber mehrere 10000km mit Wohnwagen hinten dran können irgendwie nicht lügen, dass der bei mir (Thyssen Chip, 8°) mit 98 Oktan besser läuft. Ich hatte es irgendwo schonmal geschrieben, die Reserve (nicht viel 😉) "nach oben" ist da größer. Das merkt man schon recht gut, vor allem wenn man so lange, im Verlauf recht identische, Stecken am Stück fährt und dann entsprechend häufig auch nachtanken muss.
Mit diesem ganz hochoktanigen Spirt war die Öltemp interessanterweise immer 2-4 Grad höher. Ich tanke eigentlich immer 98 (also vor allem bei ESSO, Total, ENI, freie Tanken) und meide aufgrund des extrem teureren Preises ARAL. Bei Aral hatte ich aber nun schon mehrfach, dass die Öl-Temp in der MFA dann leicht höher war.Wie gesagt: Alles im Gespann-Betrieb. Im normalen Betrieb merke ich da jetzt nix.
Kann ich dieses Jahr ja mal etwas genauer dokumentieren und ausprobieren. -
Ich tanke nur Ultimate 102. Aber das mache ich nur wegen der besseren Haltbarkeit des Sprits.
Die Hobbyautos (G1C & SLK) werden sehr wenig bewegt (je 600-1000km p.a.) und der Sprit hat somit zu wenig "Durchsatz". Geld spielt bei dieser Fahrleistung nicht wirklich eine Rolle.
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Ich hab mich jetzt ziemlich lange belesen und dafür nur Forenbeiträge und kein wissenschaftlicher Nachweis/keine Dokumentation dazu gefunden.
Hast Du da irgendwas dazu?
Klopfen sind ja Nachzündungen.
Ein früherer ZZP kann also realisiert werden, wenn der Kraftstoff stabiler ist und weniger zu Nachzündungen / Klopfen neigt.
Mit einer Verbrennungsgeschwindigkeit hat das nach meinen Recherchen absolut nix zu tun....
ne.... nur das Wissen, dass sich da vor 10 oder mehr Jahren aus einer Diskussion mit einem Ford Motoren Ing ergeben hat.
Nie weiter nach gegoogelt....
Edith : Google nach 2 sec
Oktanzahl [Archiv] - 2-ventiler.de
Ausgeknockt?Wissenschaftler wollen das gefürchtete Klopfen enträtselt haben. Obwohl sie dabei nur längst Bekanntes gefunden haben versprechen sie den Motorenbauern nun…www.heise.deUnd zur Spritqualität :
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Edith : Google nach 2 sec
Oktanzahl [Archiv] - 2-ventiler.deIch hab jetzt eher auf diese beiden Abhandlungen, die auch mein Durst nach technisch/physikalischem Hintergrundwissen stillen, vertraut:
Die ottomotorische Verbrennung aus technischer Sicht - Ölanalysen und Ölanalytik für Motor und GetriebeTeil 1: Übersicht der Themen: 1) Wissenswertes zum Zündzeipunkt 2) Oktanzahlen und Verdichtung 3) Klopfen und andere Verbrennungsanomalien 4)…oil-club.deOktanzahl – Wikipediade.wikipedia.orgHeise geht nicht genügend in die Tiefe und zeigt Inkompetenz bereits beim Gleichsetzen von Klingeln und Klopfen und das andere sind irgendwie auch eher Forums-Meinungen.
