ich hab da mal wieder ein kleines Problem
ein gut 50 Jahre altes Stromnetz ...
bestehend aus einigen hundert Metern NYY .... 25 und 16mm².
Verlauf des ganzen quasi undokumentiert, offensichtlich aber in 2 Ringleitungen aufgeteilt, aber neue ein Einspeisepunkt mit 6 NH 00 Sicherungen.
Nun war gestern Nachmittag irgendwo ein Kurzschluss im Netz. 2 Aussenleiter haben Durchgang gegeneinander, ebenso gegen Nullleiter.
Nun messe ich halt geringen Widerstand von etwa 10...15 Ohm zwischen den Aussenleitern, zum dritten etwa 1 bis 2 kOhm schwankend.
Einen Teil des Netzes konnte ich abtrennen (außer es gäbe noch eine weitere Querverbindung die mir Unbekannt ist ) und ich habe in beiden Teilnetzen noch die dieselben 15- 20 Ohm zw. zwei Aussenleitern und auch die 1bis2 k auf dem anderen
Da stimmt doch irgendwas nicht ?!
Wenn ich 100 m NYY im Erdreich verbuddele, sollte auch nach 50 Jahren der Widerstand zw. den Aussenleitern unendlich sein .... oder ?
Es gibt keinerlei Drehstromabnehmer im Netz.... nur Verbraucher gegen N
Irgendwie bringt mir die Messerei mit dem Ohmmeter keine wirkliche Erkenntnis was da faul ist