Das Problem an dem Bürgergeld wird sein, das viele Mindestlöhner sich überlegen werden, überhaupt noch arbeiten zu gehen.
Grade, weil man mit dem Bürgergeld auch die folgenden horrenden Energiekosten bezahlt bekommt. ( außer Strom )
Krankenkasse, GEZ, Vergünstigungen beim Telefon, Bus und Bahn etcetcetc. noch oben drauf.
Zudem darf man 60000 Euro Vermögen haben und kann trotzdem einen Antrag stellen.
6 Monate bekommt man keine Sanktionen wegen fehlender Mitwirkungspflichten.
Auch wenn man eine hohe Miete hat, wird die erstmal für 2 Jahre anerkannt.
Wenn man an Weiterbildungen teilnimmt, gibts nochmal 150 Euro mehr monatlich.
Der Zuverdienst wurde auch erhöht auf 1000 Euro, 30 % darf man behalten. 
Das wird richtig lustig werden, viele suchen jetzt schon händeringend nach Mitarbeitern.
Ich hab einige Kunden, die auf dem Arbeitsamt oder Jobcenter arbeiten, die sagen alle nur noch, das sie zukünftig nur noch Leute in Arbeit bringen sollen...
Die andere Seite war halt auch, das fast jeder zweite Bescheid des Jobcenters fehlerhaft war, und die Arbeitslosen nicht über ihre Rechte informiert wurden,
im Gegenteil. Es stand auch jedem offen, sich dann einen Anwalt zu nehmen, der kostete ja nur 15 Euro, den Rest zahlte indirekt der Steuerzahler.
Und nein, meine Rede war nicht politisch, sondern nur der Wahrheit geschuldet. 
Wieso zahlt man Bürgergeld nicht für alle und hebt die Zuverdienstgrenze auf ?
