Ich wollte das gerade auch machen... ging schon beim Login los, habe es dann gleich aufgegeben. Ätzend ist sowas!
Das hat mich heute genervt :-(
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Habe fertig.
Aetzendes Programm.
Gegen den kommenden Bescheid werde ich Einspruch einlegen.
Mein Haus 🏡 ist erstmalig grundbuchlich erfasst 1789.
Elster kapiert dass nicht.
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Wieso? Einfach nur ankreuzen dass es vor 1949 bewohnbar war, das ist alles sagt YouTube.
Gruß Clemens
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Ich fühle mit Euch, denn ich bin … wie gesagt … Steuerberater.
Kinderkrankheiten bei solchen Erfassungsprogrammen sind keine Seltenheit. In unserer Kanzlei warten wir noch bis Anfang August und fangen erst dann mit der Erfassung an … nach den ersten Kinderkrankheiten …
Ich drück Euch alle Daumen und wünsche viel Geduld 🤪😇👍🏻😊
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Gibt's da nicht Steuerprogramme, die sowas als Zusatzprogramm anbieten.
Meines hat mir das angeboten, brauch ich nicht mehr, da wir das Haus unserer Tochter geschenkt haben.
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Gibt's da nicht Steuerprogramme, die sowas als Zusatzprogramm anbieten.
Meines hat mir das angeboten, brauch ich nicht mehr, da wir das Haus unserer Tochter geschenkt haben.
Software gibt es wie G1C-Zubehör - einige taugen etwas, andere nicht! ELSTER ist schon ganz vernünftig für den Hausgebrauch … ist halt online.
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Als gelernter Steuerfachangestellter (OK, vor 20 Jahren
) finde ich es noch immer erschreckend, wie wenig bürgernah die steuerliche Erfassung ist. Die Texte und Formulierungen sind haarsträubend kompliziert und man muss drei Mal um die Ecke denken... Meine Steuererklärung, die leider auch nicht so ganz einfach ist, mache ich trotzdem selbst und gurke mich da jedes Jahr wieder durch. Es ist ätzend... -
Ein Programm hat für mich den Vorteil ich brauche nicht alles neu eingeben und am Schluss sehe ich was das FA erstatten muss, kann den Bescheid vergleichen und sehen wo Unterschiede bestehen.
Bisher stimmte das ziemlich genau, bzw dem Einspruch wurde sattgegeben.
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Als gelernter Steuerfachangestellter (OK, vor 20 Jahren
) finde ich es noch immer erschreckend, wie wenig bürgernah die steuerliche Erfassung ist. Die Texte und Formulierungen sind haarsträubend kompliziert und man muss drei Mal um die Ecke denken... Meine Steuererklärung, die leider auch nicht so ganz einfach ist, mache ich trotzdem selbst und gurke mich da jedes Jahr wieder durch. Es ist ätzend...Gab es nicht mal einen Politiker, der gemeint hat er will sie so vereinfachen das die Erklärung auf einen Bierdeckel geht
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Gab es nicht mal einen Politiker, der gemeint hat er will sie so vereinfachen das die Erklärung auf einen Bierdecke
Wurde abgelehnt, da man sonst der Reinigungskraft bei Mercedes hätte erklären müssen, warum sie mehr Steuern bezahlt als der Konzern.
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So, da habe ich ja ne Lawine losgetreten! Wenigstens bin ich nicht der Einzige, dem dieser Vorgang Schwierigkeiten bereitet. Sonst habe ich mit der Steuererklärung nichts zu tun. Ich sammle Belege und Nachweise und werfe diese in einem dicken Umschlag bei meinem Steuerberater im Spätsommer in den großen Briefkasten. Was dann noch fehlt, lege ich nach. Da bin ich sehr sehr sorglos.
Daher musste ich mich auch erst bei Elster mein Benutzerkonto einrichten. Nun habe ich mich dort gerade neu angemeldet und zu meiner großen Freude fragte man mich, da ich das Programm verlassen hatte ohne mich abzumelden (wegen Rauswurf), ob ich denn die letzte Sitzung wiederherstellen möchte - ja bitte - und siehe da, alles was wir gestern eingegeben hatten, war wieder da. Auf Absenden geklickt und 3 Sekunden später die Versandbestätigung erhalten - siehste, geht doch. Das war für das kleine Haus das wir vermieten, fehlt nur noch das Haus in dem wir wohnen.
Was mich so dermaßen aufregt ist die Tatsache, wie man hier behandelt wird: Kernbotschaft dieser Erfassung ist doch, ah, Du hast ein Haus! Wo liegt es denn? Wie wird's genutzt und gehört es Dir so richtig? Alle diese Fragen könnten doch die Ämter, wenn sie denn vernünftig vernetzt wären, untereinander viel schneller klären, als einen großen Teil des Volkes in den digitalen Abgrund zu schicken. Das macht mich halt so fertig. Nun ist alles wieder gut...
LG
Clemens
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So, da habe ich ja ne Lawine losgetreten! Wenigstens bin ich nicht der Einzige, dem dieser Vorgang Schwierigkeiten bereitet.
naja.....betrifft wohl derzeit viele (alle) Eigentümer.....aber da gibt's ja vielleicht auch das ELSTER-Forum....
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So, Erklärung Nummer 2 ist auch raus. Habe das pdf der Erklärung für das erste Haus als Vorlage auf den linken Monitor gelegt, rechts im Bild das Elster-Formular, das hat schon sehr geholfen. Nun bin ich damit soweit fertig. Mal sehen wann Eltern und Schwiegervater (alle 3 Ü80) mit der Nummer um die Ecke kommen...
LG
Clemens
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Da hat sich während meines Urlaubs ein Mann (28) als MTA bei uns vorgestellt. So weit, so gut weil wir suchen händeringend ein bis zwei MTA.
Heute war er zum Probearbeiten da. Da ist der Typ ernsthaft in kurzer Sportbuxe und T- Shirt von irgendeinem PC Spiel gekommen... Dann nach zwei Stunden war er auf einmal verschwunden, keiner wusste wohin! Auf einmal latschte er mit Kaffeetasse herein und meinte er war mal eine Rauchen!
Was stimmt mit solchen Typen bitte nicht?
Edit:
Natürlich ist mir die berufliche und soziale Kompetenz wichtiger als der Kleidungsstil und wir sind auch keine Bank aber ein vernünftiger Auftritt kann nicht schaden.
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Sei froh dass der überhaupt gekommen ist. Das ist heute nicht selbstverständlich. Das mit dem Rauchen und dem Kaffee bedarf der vorherigen Klärung. Kleidung ist ein Thema für sich. Auch ich kleide mich mit recht deutlichen Sprüche-T-Shirts, habe aber den Vorteil dass mich alle kennen und wissen wie sich mich zu nehmen haben. Daher würde ich dem Thema Kleidung nicht soooo große Bedeutung beimessen....
LG
Clemens
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Wenn ich keine Termine habe,sitze ich auch mit kurzer vernünftiger Hose Shirt,Hemd oder Polo im Büro. Chef und Chefin ebenfalls aber zu einem Vorstellungsgespräch und Probearbeiten komme ich in vernünftigen Sachen.
Mit dem Rauchen und Kaffee trinken während der Routine (zwischen 11 und 15 Uhr) wurde ihm erklärt das es nicht generell immer funktioniert aber da wollte er diskutieren und wir haben das Gespräch beendet.
Man zieht auch nicht beim ersten Gespräch über den ehemaligen Arbeitgeber her.
Ich bin wahrlich nicht kleinkariert aber ich habe eine gewisse Vorstellung wie man sich gibt und auftritt wenn man sich bewirbt.
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Ich bin wahrlich nicht kleinkariert aber ich habe eine gewisse Vorstellung wie man sich gibt und auftritt wenn man sich bewirbt.
wenn man denn den job überhaupt haben möchte.
scheint hier nicht gegeben
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Das haben wir uns auch gefragt. Die letzten beiden Jobs hat er gekündigt und aktuell ist er arbeitslos.
Ich kann mich ja täuschen aber wird man nicht erstmal 3 Monate gesperrt?!
Der Typ ist fachlich absolut kompetent und wenn uns der Rest egal wäre, hätte er gestern seinen Vertrag bekommen.
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Selbstkündigung zieht 3 Monate.
Vielleicht gefällt ihm jetzt Harz und um das weiter zu bekommen muss man sich bei vorgeschlagenen Stellen bewerben. Sonst...
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Natürlich kommt es auch auf den Beruf an, den man ausübt. Wir sind Steuerberater, Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer. Da ist Kleidung definitiv ein Thema.
Verschwinden, ohne sich abzumelden, hat aber meiner Meinung nach etwas mit schlechtem Benehmen zu tun und zeugt von Oberflächlichkeit oder bedachter Handlung … ein absolutes NoGo! Aber auf die Erklärung des Kandidaten wäre ich gespannt, wenn er es bei uns machen würde.
Tja, es ist zurzeit ein Arbeitnehmer-Markt …
