Das hat mich heute genervt :-(
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Da sind doch viel zu viele kleine Zahlen drauf. Der Würfel darf erst bei 10 anfangen
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Alles unter 10 wird als Multiplikator genommen
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anscheinend kostet alles bei VW inzw. mindestens 20 Euro .... auch der 1cm große Wellendichtring auf der Getriebeeingangswelle des 020 .....
davon braucht man wenigstens nur einen und nicht acht!
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Auf dem Paket stand was von Co2 Neutral
Das nennt sich auch Green Washing. Irgendwelche nutzlosen Zertifikate für's gute Gewissen kaufen.
Mit neutral hat das nix am Hut.
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Ich weiß,mein Kollege (E Auto Fahrer) verbimmelt sein eingespartes Co2 an Firmen wie DHL,GLS & Co.
Aber,ein Paket wegen ner ollen Dichtung 😒Der Rest soll morgen kommen
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Green Washing
Und bitte nicht hinterfragen .....
Die gefundenen Fakten könnten nur verunsichern. Nicht zu kritisch werden, das ist nicht gewünscht.
......oh man
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Das Paket wäre CO-neutral wenn die die Luft aus der verschweissten Plastiktüte abgesaugt hätten.
Was ist der Unterschied zwischen einem Paradoxon ?
Nachts ist es oft kälter als draußen.
Treffen sich 2 da kommt der Eine nicht.
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Der Rest soll morgen kommen
Sicher der dazugehörige Ölkühler auf ner Kunststoff-Palette mit mehr Pengtüten, Schaumstoff und Luftpolsterfolie als Inhalt
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Das nennt sich auch Green Washing. Irgendwelche nutzlosen Zertifikate für's gute Gewissen kaufen.
Mit neutral hat das nix am Hut.
Genau. Daran sieht man doch, daß wir hier nur noch vera...t werden !!!
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Es gehört vielleicht nicht ganz hierhin, aber zu dem Thema "nutzlose Zertifikate": ich war lange auch pauschal gegen den THG-Zertifikatehandel und das damit mögliche Greenwashing. Bis zu einem Gespräch mit einem Spezi in meinem Betrieb als es darum ging, ob ich die THG-Prämie meines E-Autos (Daily) auszahlen lassen soll oder nicht.
Grundsätzlich ist es so, dass THG-Emissionen seit einiger Zeit einen Preis haben. Das ist erst einmal positiv zu bewerten, weil THG-Emission folgerichtig nicht mehr kostenlos ist. Und der Preis für diese Zertifikate wird steigen, somit werden die, die auf den Kauf solcher Zertifikate angewiesen sind, zum Umdenken genötigt weil die Variante "nichts ändern" unwirtschaftlicher wird. Bis hierhin ist die Sache m.E. positiv zu bewerten, auch wenn sich die "Drecksäue" noch "freikaufen" können.
Interessant wird es dann, wenn Drucksachen, Versanddienstleistungen etc. durch Zertifikatekauf "CO2-neutral" gestellt werden, obwohl die das eigentlich gar nicht müssten. Diese Anbieter treiben den Preis des Zertifikates hoch und machen es für die "Drecksäue" zusätzlich schwer. Das ist m.E. sogar sehr postiv zu bewerten. Dumm bleibt trotzdem, zwei Pakete zu versenden für jeweils Kleinteile, daran besteht kein Zweifel.
Um den Kreis zum Thema oben (Auszahlung THG-Prämie E-Auto) zu schließen: lässt man als Eigentümer eines E-Autos die THG-Prämie nicht auszahlen, darf der Staat diese nicht genutzten Zertifikate versteigern. Wo das Geld dann verwendet wird... dazu halte ich mich mal geschlossen. Der ausgezahlte Prämie werde ich dann nicht in den eigenen Konsum investieren sondern ein Umweltprojekt meiner Wahl begünstigen - so weiß ich, dass das Geld auch wirklich ankommt. -
Deinen Artikel verstehe ich nicht, vor allem Deine verbalen Entgleisungen ("Drecksäue") irritieren mich.
Das Dir als Nutzer eines E-Autos was und wofür auch immer gutgeschrieben wird, ist unredlich. Solch eine "THG-Prämie" wird Dir gezahlt, weil Dtl. besonders viel Kohle verstromt oder weshalb?
Die deutsche Umwelt- und Subventionspolitikt ist verrückt.
P.S.:
Nein, ich will niemanden beschimpfen! Ist nur meine ganz persönliche Meinung.
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Hi, mit „Drecksäue“ sind die Unternehmen/Betriebe gemeint, die für THG-Emissionen verantwortlich sind (also zahlen müssen) und von sich aus ewig so weitermachen würden. Ich hatte gehofft, das verständlich auszudrücken.
Dass man als (inzwischen überzeugter) Fahrer eines E-Autos angegangen wird, bin ich inzwischen gewohnt. Zur Informatioun und vielleicht auch als Rechtfertigung: mein Fahrzeug wird bislang ausschließlich mit Ökostrom bewegt. Was andere tun, ist nicht meine Verantwortung. Ich persönlich will niemandem seinen Diesel oder anderweitigen Verbrenner ausreden oder wegnehmen. Allerdings lasse ich auch das Argument zu, dass ich allein mit meinem Golf Cabrio in den über 265.000km die ich seit dem Kilometerstand des Vorbesitzers (120.000) abgespult habe über 47 Tonnen (!) CO2 nur mit Kraftstoff ausgestoßen habe. Tendenz steigend.
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Wir haben uns im Februar einen ID3 geholt und bewusst auf das Geld für den Zertifikatverkauf verzichtet. Ziel ist es doch etwas für die Umwelt zu tun und nicht einem anderen die Möglichkeit zu geben sie zu verdrecken.
Geladen wird er übrigens durch eine eigene 15kw PV Anlage.
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Wir haben uns im Februar einen ID3 geholt und bewusst auf das Geld für den Zertifikatverkauf verzichtet. Ziel ist es doch etwas für die Umwelt zu tun und nicht einem anderen die Möglichkeit zu geben sie zu verdrecken.
Nochmal: wenn sich der Eigentümer das Geld aus der THG-Umlage nicht selber holt, holt es sich der Staat. Wenn das Zertifikat einfach nur verfallen würde und somit das CO2-Äquivalent "vom Markt genommen" werden würde, dann hätte ich das auch so gemacht. Aber bevor der Staat die Kohle anderweitig verpulvert steuere ich den Weg lieber selber.
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Mal eine Frage, da ich mich damit nicht so auskenne..... nun ist aber etwas Interesse geweckt.
Wonach bemisst sich die Höhe?
Wie viel ist es denn und hängt es von den Einstiegskosten des E-Autos ab?
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Meines Wissens ist das gestaffelt nach PKW, NFZ (Nutzfahrzeug) und sogar E-Roller. Die Auszahlungen bei PKW variieren und legen i.d.R. zw. 300,- und 350,- Euro (für 2023, nächstes Jahr wird neu gewürfelt).
Als Mitglied kann man die Auszahlung über de ADAC beantragen, die schicken dann die Unterlagen zum Umweltbundesamt und regeln den ganzen Prozess bis zur Auszahlung (mit Bonus für Mitglieder). -
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Wonach bemisst sich die Höhe?
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Es gibt verschiedene Aufkäufer. Die Angebote schwanken zwischen (grob) 250-400Euro pro Jahr.
Nicht alle erscheinen mir seriös, darum habe ich mich für einen Aufkäufer entschieden der nicht die Maximalsumme zahlt, ich aber sicher weiß dass das Geld zuverlässig und ohne x Nachfragen/Zahlungsverschiebungen kommen wird.
Bei mir reicht die THG Prämie um HP+VK abzudecken.
Beantragt wird die Prämie online. Nach Prüfung erhält man die Zusage (damit nicht jemand auf die Idee kommt das an mehrere Ankäufer zu verkaufen und das Auto mit der Nummer ist für das Jahr für weitere Anfragen "gesperrt"
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Wir haben uns im Februar einen ID3 geholt und bewusst auf das Geld für den Zertifikatverkauf verzichtet. Ziel ist es doch etwas für die Umwelt zu tun und nicht einem anderen die Möglichkeit zu geben sie zu verdrecken.
Geladen wird er übrigens durch eine eigene 15kw PV Anlage.
Und wie ist das im Winter mit der eigenen PV Anlage 🤔
Oder handelt es sich um ein Sommerfahrzeug?
Frage nur, weil ich die gleiche Größe als PV interessant finde aber im Winter würde das wahrscheinlich nicht ausreichen aufgrund von zu wenig Sonne