Ich als Präsident des CSI WUU (Car Scientific Investigations Witten Und Umgebung) will genau wissen was es war
Beim Prinzip "pauschal alle Teile tauschen" weiß ich am Ende nicht woran es lag und hab nix gelernt
Ich als Präsident des CSI WUU (Car Scientific Investigations Witten Und Umgebung) will genau wissen was es war
Beim Prinzip "pauschal alle Teile tauschen" weiß ich am Ende nicht woran es lag und hab nix gelernt
Na dann wenn die CSI WUU noch Masse braucht ich habe immer eine neue Bremsanlage auf Lager wird ja nicht billiger
Beim Prinzip "pauschal alle Teile tauschen" weiß ich am Ende nicht woran es lag und hab nix gelernt
Teiletauscher gibt es genügend.
Wenige gehen dem Problem auf den Grund.
Mal abgesehen von den Trommelteilen und den Handbremsseilen ...wie alt sind den die hinteren Bremsschläuche Thema Tannenzapfen Syndrom (Die Schläuche gehen von Innen zu, sieht man erst beim Durchschneiden ) verursacht auch Bremsdruckprobleme-> Bremse stellt sich nicht nach ..... und wurde mit einem Unterdruckgerät alle 4 Räder entlüftet.
P.S was mir noch einfällt ..bei meinen ersten Golf war eine Einstellschraube mit Loch von hinten zum Einstellen ...kann sein das dieses später immer noch mit produziert worden ist ...wenn es da ist, kann den Nachtspanner kontrollieren ob er nachstellt....
Nein. Ich benutze eine 2. Person am Pedal wie seit 30 Jahren schon - bei der Methode gab es noch nie Probleme.
Schläuche wurden alle vor 2 Jahren erneuert - sehen jetzt noch schön lecker aus.
Habe ein Manometer sowohl für Öldruck als auch für Benzindruck - gibt es eigentlich auch Bremdruckmeßgeräte ? Die man einfach an die Bremsleitung anschließt ?
Hab ich mich (bis jetzt) noch nie mit befassen müssen aber kann ich gerne noch tun.
Man lernt eben nie aus und Verbesserungspotential besteht ebenfalls immer
Gibt es auf jeden Fall. Habe ich in einem Repleitfaden schonmal gelesen zum Einstellen/Prüfen eines Bremsdruckreglers (war aber nicht Cabrio).
gibt es eigentlich auch Bremdruckmeßgeräte ? Die man einfach an die Bremsleitung anschließt ?
Ja die gibt es. Das ist so ein Blauer Kasten von ATE mit Manometern und den passenden Anschlüssen.
So ein Teil kenn ich noch aus meiner Ausbildung.
Heute wurde das Rätsel gelöst - es war mal wieder zu einfach.
Der Trosi hat maßgeblich zur Analyse beigetragen: Es war wie gewohnt der blöde Keil.
Wie schön war doch damals das Rändelrädchen vom Käferlein.
Er war immer noch nicht tief genug obwohl ich mit nem großen Dosenpieker durchs Radschraubenloch versuchte ihn mit bestimmender Gewalt noch weiter nach unten zu bewegen. Er war trotzig wie ein Esel und hatte einfach keine Lust nachzurutschen. Watt ne blöde Technik - früher kannte ich solche Probleme gar nicht.
Hier nun der perfekte Sitz von der Spaßbremse:
Wie man nun unschwer erkennen kann sitzt Kylie wesentlich tiefer als vorher. Die Beläge waren genau wie der Zylinder und der ganze Rest von vornherein passend - der Trosi hat es bewiesen.
Die Handremsseile sind nun am vordersten Ende gekontert und nicht mehr fast ganz hinten.
Ein Zahn angezogen und die Räder blockieren schon - mit aller Kraft drehen sie sich gerade noch so eben.
Bei der zweiten Raste sind die Räder bereits bombenfest.
Nun konnte ich nach dem finalen Zusammenbau auch das Rad keinen Millimeter mehr drehen.
Danke an alle die bei der Problemlösung mitgefiebert haben
Man möge mir morgen ein frisches Plakettenfoto zusenden
Um ehrlich zu sein hatte ich noch nie Probleme mit dem Keil 🤔.
Hab sicherlich schon 20+X solcher Bremsen gewechselt und im Regelfall nicht mal irgendwas an dem Keil rumgefummelt.
Eingebaut und gut wars.
Im Normalfall stellt der über die Federkraft nach einigem pumpen der Bremse das Spiel selbstständig ein und gut ist.
Im Normalfall stellt der über die Federkraft nach einigem pumpen der Bremse das Spiel selbstständig ein und gut ist.
So SOLLTE es auch sein. Aber was ist schon normal
Das stimmt natürlich 🙂 normal ist relativ.
Insbesondere bei so altem Zeug.
Ich stelle mal die Frage nach dem verbauten Bremsenset. War das so ein Komplettset, oder nur die Bremsbacken?
Weil wenn es so ist wie bei vielem, könnten unsaubere Kanten, das Nachrutschen der Keile verhindert haben.
Fazit:
vielleicht ist es doch besser die alte Hebelmechanik wieder zu verwenden.
Ich stelle mal die Frage nach dem verbauten Bremsenset. War das so ein Komplettset, oder nur die Bremsbacken?
Ich frag ihn mal...
Weil wenn es so ist wie bei vielem, könnten unsaubere Kanten, das Nachrutschen der Keile verhindert haben
Das ist auch meine logischste Erklärung.
Was mir selber, in den Anfängen meiner Schrauberei, auch schon passiert ist das ich den Keil falsch herum eingestzt habe. Ich meine NICHT oben/unten sondern vorder/Rückseite und dann kann der Keil nicht runter rutschen
Der Wagen hat heute eine mängelfreie Hauptuntersuchung mit perfekten Bremswerten ohne Hinweise absolviert
Was ein freudiges Ereignis
Du hast jetzt also den Keil einfach runtergedrückt?
Damit ist dann doch aber seine Funktion immer noch nicht unbedingt gegeben. Dann passt zwar die Einstellung jetzt, verändert sich dann aber mit der Zeit, wenn eben nicht mehr nachgestellt wird. Der muss immer von alleine rutschen.
Und wenn das neu ist, war es sicherlich kein Komplettset. Dazu sind die Federn zu unterschiedlich verrostet.
Einfach ist gut
Ich habe ihn nun so weit das er nicht mehr weiter rutschen kann weil die Beläge es nicht weiter erlauben.
Was passiert wenn die Bremsbeläge sich nun nach und nach abnutzen kann ich nicht simulieren.
Zurückbeordern, zerlegen, gängig machen und gut. Das gibt sonst Prügel vom Meister
Was passiert, steht doch schon in der Eingangsfrage. Genau das passiert nämlich, wenn sich der Keil nicht nachstellt, Die Backen bleiben einfach da, wo sie sind und irgendwann reicht der Weg nicht mehr, um den Bremsdruck aufzubauen.