das hat mich heute erfreut :-)

  • So ne Antenne hatte ich 2000 an meinem Cabrio an der Seitenscheibe hinten und ich hatte damals ein C Netz geschenkt bekommen was ich ins Auto einbauen wollte. Gott sei Dank habe ich es sein lassen

    Markus


    "Ein intelligenter Mensch ist manchmal gezwungen, sich zu betrinken, um Zeit mit Narren zu verbringen."Ernest Hemingway


    Mein Classic-Line


    Einmal editiert, zuletzt von Sharky ()

  • Mein 1. Autotelefon belegte den halben Kofferraum der S-Klasse und kostete so um die 8000 DM.


    Das nächste war dann schon "viel" kleiner, ging genau unter den Fahrersitz und kostete "nur" noch 6000 DM

  • Das wir gestern den neuen Bond als Imax im Kino sehen konnten und nur 10 Euro bezahlt haben😁


    Zum Film selbst...muss sich jeder seine eigene Meinung bilden. Der war komplett anders als die Bond Filme zuvor. Das Ende hätte man besser machen können. Aber nun gut,mal sehen wer der Nachfolger von Craig wird. Ich hoffe es wird keine Frau,dass würde nicht passen.

    Markus


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  • Mein Name ist Bond...Janine Bond 8o

    Es gibt genug Menschen da draußen, die werden nie verstehen wie ein lieblos in Form gehämmertes Stück Blech, gepaart mit unzähligen Teilen Industriell gefertigt, in einem Menschen so viel Emotion und Gefühle auslösen kann. Einem km für km aus dem Alltag entschleunigt und zurück auf den Boden holt und für einen Moment die Zeit scheinbar still steht.

    Aber jeder der mal ein 1er Golf Cabrio gefahren ist, weiß genau was ich meine ²³


    Mein Showroom & Vorstellung -> GOC 1 -Sportline

  • Wir brauchen auch eine Winnetou:in .... Wattn Blödsinn ...... Die Queen ist auch die Queen ..... da drängelt auch kein Mann rein .....

    Mein Lieblingsplatz ist ganz dünnes Eis ........

  • Es ging in den Medien rum das such eine Frau infrage kommen könnte aber das wurde vom Broccoli Clan abgewiesen.


    Ich bin gespannt auf den evtl neuen Darsteller. Die Geschichte wird auf jeden Fall neu beginnen

    Markus


    "Ein intelligenter Mensch ist manchmal gezwungen, sich zu betrinken, um Zeit mit Narren zu verbringen."Ernest Hemingway


    Mein Classic-Line


  • Wer hoch fliegt, kann tief fallen :pc157:


    Bei einer Großrazzia von mehr als 1400 Beamten ist die Polizei in drei Bundesländern gegen ein internationales Netzwerk vorgegangen, das 140 Millionen Euro ins Ausland und zurück verschoben haben soll. Durchsuchungen gab es auch in Hannover und Bremerhaven, Schwerpunkt der Maßnahmen war Nordrhein-Westfalen. Die Ermittler stufen das sogenannte Hawala-Banking-Netzwerk als kriminelle Vereinigung ein und ermitteln gegen 67 Verdächtige. Elf von ihnen wurden am Mittwoch verhaftet. NRW-Justizminister Peter Biesenbach (CDU) sprach von einem „Paukenschlag“ gegen die organisierte Kriminalität. Das Geldwäsche-Netzwerk habe sich eines „Friedensrichters“ mit zweifelhafter Vergangenheit bedient: Bei dem 39-jährigen Syrer aus Wuppertal soll es sich um einen Terroristen der islamistischen Al-Nusra-Front handeln. Der Mann habe seine Kampftruppe aus Syrien mitgebracht und als Inkasso-Schlägertruppe eingesetzt. Wenn beim sogenannten Hawala-Banking, bei dem Geldtöpfe via Whatsappmiteinander verrechnet werden, Geld abhandenkam, drohte ein Sanktionskatalog, wie die Ermittler bei verdeckten Maßnahmen mithören konnten: „Beim ersten Mal zusammenschlagen, beim zweiten Mal verstümmeln, und beim dritten Mal sollte derjenige umgebracht werden.“ Zwei weitere Verdächtige seien als islamistische Gefährder bekannt, vier als sogenannte „relevante Personen“ des islamistischen Spektrums. Die Ermittler vermuten, dass ein Teil des überwiesenen Geldes der Terrorfinanzierung diente.

    Über Zahlungsbüros in Deutschland und den Niederlanden soll das Geld in die Türkei und nach Syrien geflossen sein. Ein Gericht erließ Vermögensarreste in Höhe von 140 Millionen Euro, den Löwenanteil davon gegen die beiden Hauptbeschuldigten: zwei sogenannte „Groß-Hawaladare“, 42 und 44 Jahre alte Syrer, die in Düsseldorf und Mönchengladbach wohnten. Insgesamt wurden 85 Objekte in 25 Städten in den Bundesländern Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen und Bremen durchsucht: Wohnungen, Büros und Banken. Innenminister Reul sprach von einem der größten Verfahren seiner bisherigen Amtszeit. „Wir haben heute einen extrem ergiebigen Geldhahn abgedreht“, sagte Reul. „Das war ein verdammt dickes Ding.“ Es seien zwei Lamborghinis, ein Porsche, eine Harley-Davidson, Geld in Millionenhöhe und Gold im Wert von insgesamt mehr als drei Millionen Euro sichergestellt worden – und eine Stereoanlage im Wert von mindestens 100.000 Euro, so die Ermittler. Den Beschuldigten werden weitere Taten quer durch das Strafgesetzbuch vorgeworfen: Geiselnahme, Raub, Drogenhandel, gewerbsmäßiger Bandenbetrug.

    Die 67 Verdächtigen seien überwiegend Syrer (44), unter ihnen seien aber auch zehn Deutsche, fünf Jordanier und vier Libanesen. Insgesamt zählten die Ermittler acht verschiedene Nationalitäten. Die Verdächtigen seien zwischen 18 und 67 Jahre alt. Die Syrer seien überwiegend 2015 nach Deutschland gekommen. Ab 2016 soll dann das Hawala-Banking betrieben worden sein. 80 Prozent der Verdächtigen seien Sozialleistungsbezieher. Ihnen drohten nun, je nach Tatvorwurf, bis zu 15 Jahre Haft.

    Um den Geldfluss von Europa in den Nahen Osten auszugleichen, hätten sich die Hawala-Bankiers auch namhafter deutscher Unternehmen und Konzerne bedient. Deren Rechnungen seien ebenfalls über das Hawala-Banking gehandelt und von Drittfirmen in Deutschland beglichen worden. Ob dies mit oder ohne Wissen der Unternehmen geschah, werde nun geprüft. Teilweise hätten lediglich Flüchtlinge kleinere Beträge an ihre Angehörigen in Syrien überwiesen. Die Verdächtigen sollen mit dem illegalen Zahlungsdienst aber auch große Summen aus Straftaten gewaschen und für weitere Straftaten bereitgestellt haben. Zudem wird ihnen Sozialleistungsbetrug, Sozialversicherungsbetrug und Steuerhinterziehung vorgeworfen. Bei der Verschleierung dieser Taten hätten sie sich gegenseitig geholfen.

    Die Ermittler stießen auf ein riesiges Gelände mit gebrauchten Lastwagen und Lager voller vermutlich gestohlener Katalysatoren, die an Finanzamt und Zoll vorbei in den Nahen Osten verkauft werden sollten. „Der Lastwagen-Handel war als Unternehmen nirgends angemeldet“, sagte ein leitender Ermittler.

    Unter den mehr als 1400 Einsatzkräften waren am Mittwoch auch Spezialeinheiten, Staatsschützer, Finanzermittler und Steuerfahnder. Ausgangspunkt war ein fahrerisches Missgeschick im Mai 2020. Ein Auto war von der Fahrbahn der A61 abgekommen. Weil die Insassen sich verdächtig verhielten, wurden die Beamten misstrauisch und entdeckten in einem Turnbeutel 300.000 Euro. Dies habe die Ermittlungen ins Rollen gebracht, bestätigte Justizminister Biesenbach.


    Hawala – Wikipedia


    :sch3:


    Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen, sondern darauf, auf die Zukunft vorbereitet zu sein. :op46:


    ( Perikles )


    ²³


    2 Mal editiert, zuletzt von todi ()

  • Das ich heute in Roermond Geld ausgeben konnte aber hey "meine hat jetzt neue Klamotten im Schrank..."

    Markus


    "Ein intelligenter Mensch ist manchmal gezwungen, sich zu betrinken, um Zeit mit Narren zu verbringen."Ernest Hemingway


    Mein Classic-Line


  • Zufällig entdeckt. :knut:


    Udo, das Tattooo meinte ich... :diss:


    Es kommt nicht darauf an, die Zukunft vorauszusagen, sondern darauf, auf die Zukunft vorbereitet zu sein. :op46:


    ( Perikles )


    ²³


  • Ich bin heute bei der Jahreshauptversammlung als Präsident vom DAF-Club Deutschland e.V. einstimmig wiedergewählt worden :)

    Ratet mal mit welchem Auto ich in Hagen vorgefahren bin :/

    Ich konnte es mir nicht verkneifen - es ist wie ne Sucht :hihi:

    Das ist ja, wie wennste als Präsi bei den HellsAngels zur Vollversammlung mit dem (Lasten-)Fahrrad vorfährst...

    8|    :motz:  :cursing:    :wut: ==> :überz:   :bang:   :überz:   :bang:   :überz:   :bang: ==> :sarg:


    (geil, wie viele Smileys wir hier haben..... LOL)

  • Hallo,


    heute habe ich mich über folgende Dinge gefreut:


    Das Cabrio hat die Abstellräder bekommen, geht morgen in die Waschstraße und am Mittwoch zum Lackierer um den Treffer auf der Kotflügelverbreiterung vorne links weg zu machen.

    Der 2-er Golf hat die Winterräder bekommen








    Gestern sind wir aus einer schönen Woche Dänemark-Urlaub zurückgekommen, einziger Wermutstropfen ist dass die Realität des Arbeitslebens wieder angefangen hat...



    Gruß


    Clemens