mh...
Da komme ich wohl nicht so einfach ran - im eingebauten Zustand des Getriebes. oder?
Und Phönix, du schreibst was von raus rutschenden Gängen. Das hat meiner noch nie gemacht.
mh...
Da komme ich wohl nicht so einfach ran - im eingebauten Zustand des Getriebes. oder?
Und Phönix, du schreibst was von raus rutschenden Gängen. Das hat meiner noch nie gemacht.
Und Phönix, du schreibst was von raus rutschenden Gängen. Das hat meiner noch nie gemacht.
Das ist prima - sei froh ! Das nervt tierisch (sagte man mir)
nur nochmal kurz zur Gewissheit:
Kommt man an diese Kugelschraube und die dazugehörige Stange relativ einfach und mit normalen Mitteln ran?
Oder muss man dafür das halbe Getriebe zerlegen?
Ich selbst habe diese Übung noch nicht bei eingebautem Getriebe gemacht
Ich behaupte aber da die Kugel-Arretierungs-Schraube oben drauf sitzt zumindest das kein Problem sein sollte
Von vorne geht die Riesen-Schraube los wo sich die Schaltwelle hinter befindet
Ich behaupte auch das man DA drankommen kann - der 27er Inbus muß da nur irgendwie hinkommen
Ob man das nachher wieder problemos eingeführt bekommt - da habe ich keine Erfahrungswerte - ich meine aber doch
Gruss !
Wenn Du alle defekten Teile erneuert hast, machst danach einen Getriebeölwechsel.
Ich vermute mal, da schwimmt noch die 30 Jahre alte Suppe drin.
Nimm Mobil SHC, MOTUL Motylgear oder Castrol Transmax...alle haben Visco 75W90.
Es kommen/müssen genau 2 liter ins Getriebe...bei weniger ist entweder nicht das alte Öl komplett draußen oder der 5.Gang läuft teilweise mit Mangelschmierung.
Ablassen des Altöles unten ( 17er Inbuss ) und auffüllen am besten mit Schlauch und Trichter über die Tachowellenöffnung.
Nur so bekommst sicher und gut die 2 Liter Getriebeöl befüllt.
Die Ablasschraube mag sich manchmal nicht lösen lassen. Kloppen vorsichtig 2mal mit dem 500gr. Hammer drauf, dann sollte es gehen.
Wirst sehen...der schaltet sich später wieder "wie Butter" !
Ich habs ja hinter mir.Es geht in eingebautem Zustand. Die Schraube zu lösen ist einfach. Rausschrauben und die Kugel anschauen. Später wieder mit Dichkleber einsetzten. Ist die schööön glatt wie bei meinem Bild 1 ist damit alles okay. Wenn nicht erneuern. Mit einer guten Taschenlampe in das Loch leuchten und eine zweite Person langsam den Hebel bewegen. Sieht der Hebel so aus wie auf meinem Bild 2, dann erneuern. Ausbauen easy, einbauen tricky. Geflucht ohne Ende da der Bügel sich verschiebt. Ich habe ihn mit einen Plastickstreifen fixiert und nach dem 20.000ten Versuch hat es gefluppt. Nerven brauchst und Geduld. Und in gleichem Atemzug den Wellendichtring erneuern. Profis sagen, den Wellendichtring über die Welle schieben und nicht die Welle in den Dichtring. Da ich Amateur im Schrauben bin, ohne Gewähr. MfG