also, habe jetzt das Dead End an diesem Ventil abgemacht und das Ventil anstelle des weißen T-Stücks eingefügt. Jetzt hätte zumindest das Ventil einen Sinn.
Das ist seltsam, da sich dadurch die Unterdruckverhältnisse nicht verändern.
Danach ging die Leerlaufdrehzahl so in den Keller, daß ich die am Drosselklappenteil hochgestellt habe.
Dieses seltsame RepHandbuch, das ich da habe, beschreibt die Position der Leerlaufschraube mit:
"in Fahrtrichtung vorne am Drosselklappenteil", ich hätte aber gesagt, die ist hinten.
Sitzt hinten, SW 7 oder 8.
Nun, jetzt hat das brauchbare Leerlaufdrehzahl, daß man messen kann.
Die Sondenwerte verändern sich nicht, warm kommt die immer auf 0,9V
Es macht keinen Sinn die neue Sonde zu messen.
An dem weißen Stecker (Tastverhältnis) Kabelfarben blau/weiß und braun liegt eine konstante Spannung an, wenn der Motor im Leerlauf läuft.
Konstant 2,14 Volt, die steht.
Und wenn ich einen Unterdruckschlauch abziehe (ich nahm den kleinen am Stutzen vom Bremskraftverstärkerschlauch) dann passiert mit dieser Spannung nichts.
Ich kann die Öffnng dann mit dem Finger zuhalten und wieder aufmachen, während ich das Multimeter an diesen Tastverhältnisstecker halte, es schwankt dann nur die Drehzahl, die Spannung an dem Stecker bleibt gleich.
Wie ich gesagt habe, die Lambdaregelung ist ausgefallen. 2V dürften die max. mögliche Anfettung sein. Somit war die alte Sonde wohl auch nicht kaputt. Der Wert kann zwischen 3-9V stehen und muss dabei deutlich schwanken. Auf keinen Fall darf der Wert wie festgenagelt bei 2V stehen. Mögliche Ursachen, das Sondensignal kommt nicht im STG an oder wird durch einen Kurzschluss nach Masse gestört. Das STG selbst ist defekt oder nicht richtig mit Spannung versorgt. Oder und das wäre schon sehr exotisch, der Thermoschalter schaltet bei erreichen von 25°C sein Massesignal nicht weg, entweder weil er defekt ist oder das Kabel auf dem Weg ins STG Masse Kontakt hat.