Das beträfe alle unsere Cabrios!
Ich glaube jedoch dass gerade historische Fahrzeuge, wie unsere Cabrios deutlich besser gepflegt und instandgehalten werden als so manche Alltagsfahrzeuge.
Wieder nur Abzocke!
Das beträfe alle unsere Cabrios!
Ich glaube jedoch dass gerade historische Fahrzeuge, wie unsere Cabrios deutlich besser gepflegt und instandgehalten werden als so manche Alltagsfahrzeuge.
Wieder nur Abzocke!
Ja das ist definitiv abzocke. Aus meiner Sicht müsste dann die Prüfungsgebühr runter gesetzt werden, jedes Jahr 150€ 🥸
Der Staat will damit einfach die Autowirtschaft wieder ankurbeln.
...da geb ich Dir Recht. Oldtimer stehen meist besser da als Alltagskarren.
Insofern schlichtweg ABZOCKE !!!
Tja, der Oldtimermarkt bringt seit Jahren einen Milliarden Umsatz...da wollen natürlich die Prüfunternehmen auch ihren Batzen abhaben
War schon immer so, wo ordentlich Geld in Umlauf ist, will jeder abschöpfen. Und bei den Autofahrern ist man da an der besten Adresse....
In Belgien ist der TÜV (CT) jedes Jahr und kann bis zu 6 Wochen vor Ablauf (nicht Monat sondern auf den Tag genau) vorgeführt werde. Den 1. TÜV hat man 4 Jahre nach Erstzulassung, hat der PKW keine 100.000Km gelaufen bekommt man wieder 2 Jahre Zeit.
Älter als 10 Jahre ist alles was vor 2014 gebaut wurde und weit mehr wie nur der Oldtimermarkt.
Das würde auch ärmere Familien treffen die auf ihren Gebrauchtwagen angewiesen sind und nicht jedes Jahr 150€ für die HU übrig haben.
Ganz kurz zur Einordnung:
Quelle des Berichtes ist Focus online(ungefähr einzuordnen wie die Bild).
Es handelte sich hierbei um eine vorgeschlagene EU-Verordnung, welche so wie viele im Sande verlaufen.
Der ADAC äußerte sich dazu mit einer Studie folgend:
„Dadurch wurde der Nachweis erbracht, dass kürzere Abstände zur letzten Hauptuntersuchung keinen messbaren Einfluss auf die Unfallhäufigkeit haben. Umgekehrt sei es bei Fahrzeugen über sieben Jahren bei längeren Abständen zur letzten HU auch nicht zu vermehrten Unfällen gekommen.
Die Studienergebnisse haben außerdem hervorgebracht, dass alle Fahrzeuge - unabhängig von ihrem Alter - im ersten Jahr nach der HU mit etwa 55 Prozent und im zweiten Jahr mit rund 45 Prozent an Unfällen beteiligt gewesen seien. Die Studie habe auch gezeigt, dass bestimmte Sicherheitsdefizite bei älteren Fahrzeugen in Bezug auf das Unfallgeschehen nicht nachweisbar waren. Deshalb kritisiert Thomas Burkhardt, Vizepräsident für Technik des ADAC die Pläne der EU. Seiner Auffassung nach sei der „... von den Prüfungsorganisationen und der EU vorgeschobene Sicherheitsgewinn durch die Verkürzung der Prüffristen nicht nachvollziehbar“.
Also alles locker sehen, es ist nur eine Schlagzeile zur Generierungen von Klicks und Traffic
Das ganze soll wohl auch nur ein Vorschlag vom Gechäftsführer des Tüv Süd gewesen sein.
Der kann von mir aus viel vorschlagen, wenn der Tag lang ist. Ziemlich relitätsfern find ich seinen Vorschlag trotzdem.
Genau so ist es, da ist noch lange nichts beschlossen. Siehe hier:
Teaser:
ZitatDer TÜV Süd will Prüfintervalle für Autos auf 12 Monate verkürzen, die älter als zehn Jahre sind. Im Interview befürwortet Geschäftsführer Jürgen Wolz eine jährliche Hauptuntersuchung (HU) für Gebrauchtwagen vor Baujahr 2014.
sowie konkreter Punkt im Interview
ZitatFrage: Ist geplant, dass die Intervalle für Präsenzuntersuchungen verkürzt werden? Die Rede ist von jährlichen Intervallen.
Antwort: Grundsätzlich nicht. Was wir aber befürworten und immer wieder ansprechen, ist eine jährliche HU bei mehr als zehn Jahre alten Fahrzeugen.
Warten wir mal ab.
Ich weiß nicht, vor langer Zeit gab es ähnliches im Mopedsektor mit den Reifengröße und Hersteller. Das wurde erst ignoriert. Heuer dürfen ältere Mopeds nur die Reifen fahren, die Eingetragen sind. Da es meist die Lackritzen nicht mehr gibt bedeutet das, ab zum Prüfer und eintragen lassen. Gebühren bei der Prüforganisation, Gebühren beim Verkehrsamt und die Zeit. Ne ne ne . Und wenn die Fa. XY den Reifen XYZ nicht mehr produziert, anderen kaufen und wieder zum ne ne ne. Prüfer die die Reifengröße ohne Hersteller eintragen sind Rar geworden. Ich habe für meine Mopeds eine Prüfer gefunden der die Reifengröße ohne Hersteller Eingetragen hat. Jedoch bei der geplanten Reform für die HU geht das nicht so einfach. Abwarten und Augen aufhalten. Open Petition hilft auch, manchmal. Schönen Abend
Hatte mal einen 944, da gabs die eingetragenen Gummis auch nicht mehr.
Dafüraber eine allgemeine Freigabe vom Hersteller, Bedingung die Traglasten stimmten.
Die war einfach beim Werkskundendienst anzufordern.
Nun, der TÜV (egal ob Süd-Nord oder wo auch immer) ist ein Wirtschaftsunternehmen. Da braucht man sich über solche Forderungen nun nicht unbedingt zu wundern.
die Forderung ist das eine ..... aber dann braucht man auch das Personal um das umzusetzen ...... und spätestens da platzt die Kröte ........
die Forderung ist das eine ..... aber dann braucht man auch das Personal um das umzusetzen ...... und spätestens da platzt die Kröte ........
richtig. Beim Personal fehlt es vorne und hinten. Merken wir jedes Jahr.
Es fehlt ja schon an Personal für Führerscheinprüfungen. Ich hätte nichts dagegen meinen Fuhrpark jährlich vorzuzeigen, denn man hält seine Sachen ja in Ordnung. Allerdings stehen zeitlicher und finanzieller Aufwand dagegen, das ist zumindest meine Meinung. Aber es gibt auch genug Leute in meinem Umkreis für die eine gültige Plakette ein Freifahrtsschein für die nächsten 2 Jahre ohne jeglichen Service ist...
LG
Clemens
Es fehlt ja schon an Personal für Führerscheinprüfungen. Ich hätte nichts dagegen meinen Fuhrpark jährlich vorzuzeigen, denn man hält seine Sachen ja in Ordnung. Allerdings stehen zeitlicher und finanzieller Aufwand dagegen, das ist zumindest meine Meinung. Aber es gibt auch genug Leute in meinem Umkreis für die eine gültige Plakette ein Freifahrtsschein für die nächsten 2 Jahre ohne jeglichen Service ist...
LG
Clemens
Das meine ich ja. Wir bekommen jedes Jahr die Zahlen vom tüv. Und immer heißt es „wir haben ja genug oersonal“ aber so oft wie wir Prüfungen verschieben müssen.