Es sind vier Nockenwellenlager zusehen was bedeutet der Kopf hat HYDROLAGER und wenn das klappern nach dem Start nicht kurzerzeit verschwindet ist da etwas defekt.
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Beim 1. Ventil kann man deutlich die Aussparung zum Wechseln der Plätchen erkennen. Also Tassenstößel. Vielleicht hat da ja mal jemand einen Fehler gemacht.
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Also, auch wenn hier diesbezüglich keine Einigung zu erzielen ist, für mich ist es irrelevant, da ich nur eine neue Dichtung einsetze, die alte ist schon seeeeehr porös und brüchig, und den Deckel wieder drauf schraube. Meine Werkstatt meinte, ein Tausch der Stössel, welche auch immer, sei nicht notwändig. Wenn das Klackern schlimmer wird, dann ist es halt so, dann muss ich halt den Motor evtl. mal revidieren, was soll's.
Für eure Hilfen und die Geduld...........MUCHAS GRACIAS !!
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Auch wenn Du nichts machen willst:
Die leichtesten Hydrostößel sind zu empfehlen.
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Das ist definitiv ein Hydrokopf. Zu erkennen an den 4 Nockenwellenlagern.
Würde mich ja mal interessieren wo Du da Tassenstössel siehst reira?! Ich sehe nämlich Hydros...
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Ein Hydrostößel in dieser Bauform mit dieser Nockenwellenanordnung ist ja irgendwie auch ein Tassenstößel, nur halt einer mit hydraulischem Ausgleich, oder?
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Gestern baute ich die Dichtung ja ein, aber heute bemerkte ich einen Kardinalfehler, denn es lief Öl aus und entzündet sich beim Anhalten in der Werkstatt, Gott-sei-Dank erst dort, denn die hatten gleich einen Feuerlöscher parat .
Also schraubte ich wieder alles weg und was wär's ?! In der neuen Dichtung steckten zusätzliche Metallringe, die an den Schrauben aber schon fest vorhanden waren, so könnte das nicht dicht werden
Übrigens habe ich den Deckel und auch die Zahnriemenabdeckung gleich gereinigt.
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Da war er wieder - der Klassiker. Korkdichtung war verbaut und sollte jetzt durch eine einteilige Gummidichtung ersetzt werden. Wenn die Stiftschrauben eine "Wulst" haben dann wird die 3teilige Korkdichtung verbaut, Wenn man jetzt aber umrüsten will auf Gummidichtung müssen auch die Schrauben gewechselt werden. Kann man so im Set kaufen.
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Wenn man jetzt aber umrüsten will auf Gummidichtung müssen auch die Schrauben gewechselt werden.
Das habe ich anders gelöst, indem ich die Metallringe aus der Gummidichtung herausnahm, jetzt ist es offensichtlich dicht.........hoffentlich, oder mache ich wieder einen Gedankenfehler ?
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Mein 03 1988 JH hat Hydrostössel
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Das habe ich anders gelöst, indem ich die Metallringe aus der Gummidichtung herausnahm, jetzt ist es offensichtlich dicht.........hoffentlich, oder mache ich wieder einen Gedankenfehler ?
Du hättest lieber die Bolzen getauscht. Nun wird es nicht lange dauern bis das wieder undicht wird. Wäre auch der proffessionellere Weg gewesen...Und wenn Du gelesen hättest was ich Dir oben zu den Dichtungen geschrieben habe wäre auch dieser Fehler vermeidbar gewesen.
Aber jeder muß ja erstmal so seine eigenen Erfahrungen sammeln. Meist sind es dann aber Klassiker wie das jetzt.
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Ich hatte das in meinem Beitrag falsch dargestellt und Du (@All Eyez) hattest das dann richtig erklärt.
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Das habe ich anders gelöst, indem ich die Metallringe aus der Gummidichtung herausnahm, jetzt ist es offensichtlich dicht.........hoffentlich, oder mache ich wieder einen Gedankenfehler ?
Nein es tut mir leid wenn ich da wiedesprechen muß denn so weit ich weiß gibt es da unterschiedliche Größen im Durchmesser und die Freude währt nicht lange. Bei Gummidichtungen mussen auch die Stehbolzen gewechselt werden.
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..Und wenn Du gelesen hättest was ich Dir oben zu den Dichtungen geschrieben habe wäre auch dieser Fehler vermeidbar gewesen.
Stimmt........das habe ich in dem ganzen Wirrwarr von Hydro- und Tassenstössel komplett übersehen
Aber mir stellt sich jetzt die Frage:
¿ Warum soll das jetzt undicht werden, die Dichtung wird doch nicht mehr gequetscht, als wären die Ringe drinnen geblieben, oder gibt es einen entscheidenden Unterschied der zu verwendenden Bolzen ?
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Nunja. Auch wenn die Größe der Löcher passen sollte hast Du nun keine anvulkanisierten Ringe mehr in der Dichtung. Somit eine potenzielle Undichtigkeitsstelle. Auch wenn die Flächenpressung stimmen mag.
Du kannst es versuchen und ich würde mich für Dich freuen wenn es denn dauerhaft dicht bleibt. Aber ich denke eher nicht. Und was das betrifft habe ich dank meiner Erfahrung als Mechaniker leider selten Unrecht. Das sage ich jetzt nicht um in irgendeiner Weise angeben zu wollen, sondern das zeigt meine über 20jährige Erfahrung mit diesen Motoren.
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Nunja. Auch wenn die Größe der Löcher passen sollte hast Du nun keine anvulkanisierten Ringe mehr in der Dichtung. Somit eine potenzielle Undichtigkeitsstelle. Auch wenn die Flächenpressung stimmen mag.
Du kannst es versuchen und ich würde mich für Dich freuen wenn es denn dauerhaft dicht bleibt. Aber ich denke eher nicht. Und was das betrifft habe ich dank meiner Erfahrung als Mechaniker leider selten Unrecht. Das sage ich jetzt nicht um in irgendeiner Weise angeben zu wollen, sondern das zeigt meine über 20jährige Erfahrung mit diesen Motoren.
Also mache ich es jetzt so:
Besorge mir die passende Korkdichtung und wechsele dann, bei der ersten Undichtheit.
Danke dir für die hilfreiche Erklärung
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Nee, die Korkdichtung ist "Mist", das wird früher oder später meist immer irgendwo undicht.
Besorg dir einfach nochmals eine Gummidichtung im Set mit den passenden Stehbolzen...kostet ja eh fast nix. Wechsel die Stehbolzen und nimm die neue Gummidichtung und damit hast du dort auf "ewig" ruhe.
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Nee, die Korkdichtung ist "Mist", das wird früher oder später meist immer irgendwo undicht.
Besorg dir einfach nochmals eine Gummidichtung im Set mit den passenden Stehbolzen...kostet ja eh fast nix. Wechsel die Stehbolzen und nimm die neue Gummidichtung und damit hast du dort auf "ewig" ruhe.
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Vermutlich funktioniert die vermurkste Gummidichtung immer noch besser als die Korkdichtung.
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Vermutlich funktioniert die vermurkste Gummidichtung immer noch besser als die Korkdichtung.
Hola..........die ist nicht " vermurkst ", bin gerade nochmal 50 Km gefahren, alles dicht ( im Moment )