Die Anschlüsse sind zum löten…die Wannen nehmen das Zinn auf.
Stecker und Buchse dabei immer zusammenstecken.
Leistungsstarker Lötkolben nutzen. Nicht ewig drauf rumbrutzeln.
Kurz erwärmen bis es fliest und dann zusammen und weg.
Geht super. 👍🏻
Die Anschlüsse sind zum löten…die Wannen nehmen das Zinn auf.
Stecker und Buchse dabei immer zusammenstecken.
Leistungsstarker Lötkolben nutzen. Nicht ewig drauf rumbrutzeln.
Kurz erwärmen bis es fliest und dann zusammen und weg.
Geht super. 👍🏻
Da brauche ich ja mal einen RIESEN Lötkolben - mein Kleinzeug wäre da fix an der Grenze
Ich hole mir dazu mal meinen Betriebselektriker an Land - der hat sicherlich der passende Gerät dazu
Zu irgendwas muss der gut sein
Welche Mischung CU/SN/AG empfiehlst du dazu ?
am besten mit PB Anteil fliesst früher. Ist dann halt nicht RoHs konform .....
Aber schön, dass das Thema aufkommt..... ich hatte mich das letztens schon gefragt..... aber nicht getraut zu fragen.
Da brauchste ja n althergebrachten 100W Kloben ..... oder beim Dachdecker mal nachfragen ..... die löten Dachrinnen ....
Müsste ich schauen was ich nutze. Aber ich hab noch „das Gute“ mit Bleianteil Das Bleifreie Lötzinn brauch noch mehr Temperatur und ist Scheisse
Alter - wenn ich mich da mal nicht verrenne
Bin gespannt wie die Lösung nachher mal aussehen wird
Solche Stecker gibt es schliesslich auch in Studio-Kabelagen...
Die Kappe vorher nicht vergessen auf die Litzen zu schieben.
Schau mal nach. Wenn nicht kann ich Dir Zinn von mir geben
Wenn nicht kann ich Dir Zinn von mir geben
So lange du mir sagst was das für ne Mischung ist kann ich mir das besorgen
Oder kann man das gar nicht mehr lesen ?
Oder Geheimrezept ?
https://eleshop.de/hochwertige…inn-60-40-bleihaltig.html^
oder mit geringem CU Anteil :
Stannol Lötdraht HS10 2510, Sn60Pb39Cu1, 0,8 mm, 2,5 %, 250 g
Dürfte aber bei einem reinen Stromkabel egal sein ....
Ich nutze....
Sn60PbCu2
Nach dem lustigen Radlagerwechsel und der losen unteren Lima-Verschraubung...
...und der nach 910 Kilometern vermuteten Diagnose das AUCH das äußere Gelenk anfing sein baldiges Ableben anzukündigen konnte ich nicht innehalten und wollte es wissen. Halbe Sachen gibt´s nicht...
Dank dem Tipp von stahlwerk gab es nun Ersatz von GKN:
Gerade auf der Heimfahrt fand ich zum ersten mal Schlaglöcher toll so daß ich mir die Fahrt zu einer Teststrecke sparen konnte.
Was soll ich sagen ? Kein Knacken mehr wahrzunehmen - weder bei Hubbelpisten noch beim Einlenken noch beim Rückwartsfahren
Hab extra das Fenster unten und die Mucke ausgelassen um zu hören ob da noch was im Argen sein könnte - aber ich hörte einfach NIX
--> Victory is mine
Nun kann ich endlich planen die Ausstellfenster mal reinzukloppen
Die Technik geht halt IMMER vor...
Ist herrlich so ohne nervige Nebengeräusche Kann das nur bestätigen nach dem Radlagerwechsel
gab es nun Ersatz von GKN:
Wie findest die Qualität von GKN...zumindest optisch/augenscheinlich ?
Was soll ich sagen ? Kein Knacken mehr wahrzunehmen - weder bei Hubbelpisten noch beim Einlenken noch beim Rückwartsfahren
na da hab ich mit meiner tel. Ferndiagnose nochmal richtig gelegen.
Sehr gut wenn Du da vorne jetzt Ruhe hast !!!
Wie findest die Qualität von GKN...zumindest optisch/augenscheinlich ?
SIeht auf jeden Fall nicht aus als ob das in nem dunklen Keller zusammengeschuster wurde. Augenscheinlich prima ! Der Praxistest hat nun begonnen
Als ich die vor nem Jahr (oder so) in der Hand hatte (alle, innen und außen) empfand ich die Qualität HÖCHSTwertig.
Tipp: Die Hülle für das innere linke Lager ist ein Plastikteil. Das nicht nehmen sondern einfach das rechte innere Lager (mit Hülle) bestellen. Das überstehende Gummi kann man abtrennen.
Nun kann ich endlich planen die Ausstellfenster mal reinzukloppen
...gern wieder mit ausführlicher, bebilderter Dokumentation, wie beim Einbau der Anhängerkupplung. 😉 Dieses Projekt schiebe ich seit längerer Zeit auch erfolgreich vor mir her und etwas Input regt mich hoffentlich zum Handeln an.
Gruß René
...gern wieder mit ausführlicher, bebilderter Dokumentation, wie beim Einbau der Anhängerkupplung. 😉
Versprochen
Ich motiviere dich dann
Ist wirklich kein Hexenwerk
Hatte die Tür zum Lacken auch komplett zerlegt - die war nackig
der Einbau der Ausstellfenater ist kein Hexenwerk. Du musst dafür beim ersten Mal etwa 4-5 Stunden einplanen.
Innenverkleidung abbauen, Türscheibe raus, Fensterführung oben und unten abschrauben, Popniete in der Mitte abbohren und beide Fensterschachtleisten entfernen, dann kann die Fensterführung heraus. Da unten ein Winkel dran ist, muss sie beim letzten Stück um 90 Grag gedreht werden, bevor sie ganz raus geht.
Jetzt wird das Dreiecksfenster nach hinten rausgezogen.
Die schwarze Zierleiste bleibt an der Tür.
Der Einbau des Ausstellfensters erfolgt in ähnlicher Weise.
Beim Einschieben der Dichtung in den Fensterahmen sollte diese mit Vaseline oder einem anderen Gleitmittel eingeschmiert sein. (Ich verwende Pril). Darauf achten, dass Löw „Lippen“ der Dichtung in der Türrahmen rutschen. Beim Reindrücken kannst du das Drehfenster etwas öffnen und vorne mit der Hand drücken; dann klappt es.
Viel Erfolg!
Alles anzeigenDer Einwand gilt - danke fürs wach machen
Der originale Fühler sitzt im vorderen Kopfflansch - da wäre es sinnvoller den Schlauch zu nehmen der von dort seitlich runtergeht
Dazu brauche ich natürlich einen neuen Adapter - der 30er ist günstig in gute Hände abzugeben
Heute habe ich das Projekt "Analoge Wassertemperaturanzeige im linken Luftausströmer" beendet.
Erst mal den Beschichtungsbelag aus dem Innenraum rausgedrahtbürstet damit mir das Zeugs nicht im Kühlsystem rumschwimmt:
Alt und neu:
Cutter Marsch:
Die Kabel für Geber und Licht zu verlegen waren unaufregend:
Und ein Steckerle zur Demontage:
Und rein in den Luftkanal:
So fristete das Instrument nun schon seit Wochen ein unfunktionelles Dasein im Phönix
Warum ?
Das Besondere war die Suche nach dem passenden Geber - das ist wahrlich eine Wissenschaft für sich. Im Regal habe ich genügend originale und China-Geber rumliegen - keiner von denen hatte auch nur annähernd die passende Kennlinie zum Instrument:
https://www.ebay.de/itm/271649515404
Nach reichlich hin und her habe ich nun endlich genau das was wie die Faust aufs Auge passt erwischt:
Heute kam das Teil an. Im "On-the-fly-Geber-tauschen" bin ich mittlerweile unfreiwilliger Meister:
Also rein damit in den (jetzt sinnig platzierten) Geberhaltergehäusedings in 26 mm:
Motor an - der Geber war sofort dicht da es sich um ein "NPTF"-Gewinde handelt:
Flux mein Laser-Thermometer an den oberen Schlauch gehalten:
Bei etwa 97 Grad fing der Lüfter an zu laufen. Ich geschwind den weiten Weg zum Instrument gerannt und was sah ich da ?
Jaaaaaaa - endlich Ruhe im Karton - diese Genauigkeit ist für mich absolut befriedigend
Den Satz "Du hast doch schon eine Anzeige im Tacho" werde ich erfolgreich unkommentiert lassen
In Verbindung mit dem Kühlwassernachlauf für den ich auch schon alle Teile vor Ort habe ist das für mich wieder ein Schritt nach vorn inner Technik. Wichtig ist das die TO-DO-Liste nie leer wird
Eine weitere Zeile meiner "TO DO"-Liste konnte ich gestern ebenfalls endgültig streichen: Die zum Rest passenden getönten Ausstellfenster sind nun komplett drin
Den Einbau beschreibe ich für Interessierte in einem Extra-Fred
An dieser Stelle schon mal vielen herzlichen Dank an golf-open-fan für den Fenster-Support
Es war eine richtige Drecksarbeit die mir soooo viel Spaß gemacht hat. Es ist schießlich nur das Ergebnis was zählt
Bis demnächst dann
Den Satz "Du hast doch schon eine Anzeige im Tacho" werde ich erfolgreich unkommentiert lassen
Wer sagt so was? Bin da auf Deiner Seite !