Naja....Gießen ----> Rüsselsheim ist jetzt zwar auch nicht direkt um die Ecke aber auch keine Weltreise....
Beiträge von All Eyez on me
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Einfach mal ein anderes originales Relais einsetzen...ich würde wetten dann ist der Fehler weg.
Das was Du da grade treibst ist ziemlicher Quatsch....sorry wenn das jetzt vielleicht irgendwie unhöflich klingen mag. Aber Deine "Testmethode" ist keine- Wenn Du es genau wissen willst ob ein Signal kommt oder nicht führt Dich kein Weg am Stromlaufplan und messen mit dem Multimeter vorbei. Zum Fahren reicht die Kabelbrücke die die beiden größen gegenüberliegenden Pins verbindet um die Pumpe auf Dauerlauf kurzzuschließen. Die elegante Provisoriumslösung ist dann noch mit Schalter. Dann kannst Du Dir Brücke nämlich stecken lassen wenn Du den Wagen abstellst und einfach nur über den Schalter die Pumpe ausschalten.
Aber das sollte dann wirklich nur eine vorübergehende Provisoriumslösung sein bis Du ein neues, passendes Benzinpumpenrelais hast. Da hier wie schon erwähnt wurde die Krafstoffzufuhr im Fallle eines Chrashs nicht automatisch abgeschaltet wird ist das keine sichere Dauerlösung und wirklich nur für den Notfall gedacht.
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Die habe ich in einige unserer Sciroccos verbaut. Sind absolut ok. Tip: Wenn Du Nicht raucher bist und den Zigarettenanzünder eh nicht benutzt....wenn Du das Loch ein wenig mit z.B. einem Dremel aufweitest kannst Du diue Dinger ganz dezent da drin in der Blende versenken. Sehr dezent und unauffällig. Trotzdem gut sichtbar und erreichbar.
So habe ich das bei meiner Frau im Sciroccco 16V gelöst....
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Genau so geht das. Solltest Du Dir das nicht zutrauen...ich mache sowas immer gerne für einen kleinen Obulus...habe schon unzählige Bremssättel überholt...es ist wirklich nicht schwer wenn man weiß wie man die Gummimanschette zu handeln hat.
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Nimm die NGK V-Line 1. Das ist meiner Meinung nach die beste Zündkerze für den JH was Leistung und auch Haltbarkeit angeht. Sehe ich Bosch Kerzen in einem JH schmeiße ich die immer direkt raus....Bosch kann vieles aber keine gescheiten und haltbaren Zündkerzen für den JH herstellen...nur Ärger in der Vergangenheit mit den Dingern gehabt. Seitdem nur noch NGK und alles ist super.
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Ganz normale Lenkrad der frühen Baujahre mit der kleinen Nabenverzahnung. Wurde verbaut in Sciroccos, Golfs etc. Nix wirklich wertvolles oder Besonderes. Außer, wenn Du die Echtledervarinate hast mit dem Scirocco-Schriftzug im Hupenknopf. Die sind gesucht.
Aber so...muß ich Dich enttäuschen...keine 50€ wert...
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Also ich hätte ja demnächst noch nen technisch voll durchreparierten silbernen Scirocco GT II zu verkaufen....bekommt die nächsten Tage noch frisch TÜV gemacht und dann darf er gehen...ab Dezember wäre dann sogar H-Zulassung möglich...da hat mir mein Prüfer schon grünes Licht gegeben wenn er die HU durch hat...das darf aber dann der nächste Besitzer selbst entscheiden ob er das machen will oder nicht...
Wer also was sucht darf sich gerne melden...zu haben für 3200VB....
...nur falls evtl. jemand Interesse an einem Scirocco hat, der zwar optisch noch ein wenig Liebe braucht (neuer Innenhimmel müßte rein weil der alte eingerissen ist) und ne gescheite Politur könnte er mal vertragen...alles was Wartungsarbeiten angeht und Verschleißteile betrifft ist neu reingekommen.
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MOOOOMENT!
Die Werkstatt trifft hier keine Schuld. Denn die haben Recht. Wenn ich von einem Gewindefahrwerk, was ja immer komplett als Einheit Dämpfer/Federpaket geliefert wird zurückrüste, oder auch umrüste auf ein klassisches festes Sportfahrwerk werden IMMER die originalen Dämpfergehäuse vorn gebraucht weil es diese schon seit ewigen Zeiten nicht mehr einzeln neu zu kaufen gibt.
Hier werden also dioe vorderen Dämpferpatronen in das Federbein eingesetzt. Die Werkstatt hat also vollkommen Recht mit der Aussage und die können auch nichts für die Unwisssenheit Ihres Kunden der die origineln Teile vor langer Zeit entsorgt hat.
Da muss jetzt nunmal Ersatz her oder eben die Entscheidung sich ein vernünftiges Gewindefahrwerk (bestenfalls mit Härteverstellung, ich empfehle hier KW Variante 2 oder gar 3) einbauen zu lassen.
Klar kostet das einen Haufen Geld. Aber man bekommt auch etwas dafür! Zum Einen die Freiheit der Möglichkeit die Tiefe des Fahrwerkls individuell selbst anpassen zu können und durch die Möglichkeit der Härteverstellung die Möglichkeit das Fahrverhalten udn die Härte frei nach eigenem Gusto zu wählen.
Ein "normales" Sportfahrwerk wird einem guten Gewindefahrwerk nie das Wasser reichen können, das kann ich aus langjähriger Erfahrung mit diversen Sportfahrwerken sagen.
Was Du tust bleibt natürlich Deine Entscheidung. Ich kann trotzdem nur zum Gewinde raten. Solltest Du bei der klassischen "festen" Tieferlegung bleiben, dann wirst Du wohl leider die entsprechenden Dämpfergehäuse irgendwo gebraucht besorgen müssen.
Hierbei noch ein kleiner Tip. Je nach Baujahr gibt es zwei verschieden Varianten. Eine mit flachen Federaufnahmen, die auch ein wenig tiefer am Federbein ab Werk angeschweißt sind und die Variante mit den etws höheren Federpfannen der späteren Baujahre. Hier sitzt auch die Aufnahme etwas höher (ca. 1-2cm). Je nachdem welche man verwendet kann man hier noch ein wenig mit der letztendlichen Tiefe "spielen".
Weitere Möglichkeiten noch nen cm Tiefe rauszuholen wären Tieferlegungsfederteller oder welche vom Polo 86c. Auch die bauen nochmal nen cm flacher als die originalen.
Diese Möglickeiten bestehen aber nur bei den klassischen "festen" Fahrwerken. Nicht beim Gewinde.
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Von Autodoc und allen anderen Websites die die betreiben kann ich auch nur abraten. Die Daten der Teilekataloge bei denen stimmen nicht und diese Firma ist auch nach der 3. ersatzlieferung anhand Fahrzeugschein und allen notwendigen Informationen einfach nicht einmal fähig die korrekten Teile zu liefern.
Reklamationen dauern und gehen nur zähflüssig voran.
Auch ich meide den Laden seit meinen negativen Erfahrungen zu Teilen und Service wie die Pest.
Wenn ich kann versuche ich immer entweder bei ATP (jahrelange sehr gute Erfahungen, auch wenn wirklich mal was nicht gepaßt hat), Motointegrator oder bei meinen anderen üblichen Verdächtigen (je nachdem was ich brauche von Lackmaterial über Werkzeuge etc.) zu bestellen. Da ich fast alles online mache (allein schon aus dem Grund weil mir mein Teilehöker vor Ort die gleiche Ware nur zum 3fachen Preis verkauft) habe mir über die Jahre so ein recht zufriedenstellendes Netzwerk von Händlern parat gelgt mit dem ich sehr gut fahre und auch zufriieden bin.
Wenn man ungefähr abschätzen kann wieviel Vorlaufzeit man wegen der Lieferung braucht funktioniert das wunderbar und spart nen ganzen Batzen Geld....grade dann wenn man wie ich mehrer Autos hat die immer mal wieder etwas Zuwendung haben wollen (oder ich ihnen diese einfach vorsorglich geben will).
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Nee, die Korkdichtung ist "Mist", das wird früher oder später meist immer irgendwo undicht.
Besorg dir einfach nochmals eine Gummidichtung im Set mit den passenden Stehbolzen...kostet ja eh fast nix. Wechsel die Stehbolzen und nimm die neue Gummidichtung und damit hast du dort auf "ewig" ruhe.
Genau das wäre auch meine Empfehlung. Ich halte von den korkdichtungen überhaupt nichts...die werden grundsätzlich immer zahnriemnseitig hinten an der Ecke undicht. Ganz egal ob man sie mit oder ohne Dichtmasse and den zusammegesetzen Punkten einbaut.
Gummidichtung mit den richtigen Stehbolzen rein und dann ist Ruhe.
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Geht mit guten Wagenheber und sicheren Böcken. Aber wie bereits gesagt wurde mit Hebebühne ist deutlich schöner und bequemer. Du brauchst. Neue Schelle und Schließkeil. Einen guten JHammer und stabilen Durchschlag (macht die Montage des Keil zwecks Erreichbarkeit einfacher), Fett, eine gute Wasserpumpenzange und 2-3 Gripzangen (die aus dem Karosseriebau, die man per Schraube einstellen und feststellen kann).
Teile fetten, Mit Wasserpumpe zusammenziehen und Gripzange ansetzen, Die nächste Gripzange etwas strammer stellen und ebenfalls ansetzen, die nächste nochmal strammer und dannsolltest Du den Keil relativ einfach per Hammer und Durchschlag an die passsende Stelle befördern können. Was auch noch zu beachten wäre....Keil richtigrum ansetzen. Hab schon einige gesehen die sich halbtot gequält haben weil sie den Keil falschrum angesetzt haben.
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So ist es. So sagt es das Lehrbuch aus der Zeit wo nur eine Seite einstellbar war, also als es nur die manuelle Lenkung gab. Später, als die Servolenkung kam hat man beide Spurstangen einstellbar gemacht und dieses wurde dann auch für die manuellen Lenkungen von Werk/aus dem Zubehörhandel als ersatzteil übernommen und dem Kunden als Option angeboten.
Zur Einstellung:
Die Regel in der Praxis ist wenn die Spurstangen beidseitig gleichmäßig von der Gewindelänge eingedreht wurden, wird beidseitig eingestellt. Der Messlaser bzw. Computer sorgt dann dafür, daß der Mechaniker den korrekten Geradeauslauf Über Spur, Sturz und Nachlauf (sofern dieser verstellbar beim jeweiligen Fahrzeug ist) einstellt. Wenn man nicht die eine Spurstange völlig danebenhaut und nur sagen wir mal 3 Gewindegänge eindreht und die Andere viel weiter, dann hat das auch keine für den Otto-Normal-Autofahrer merkliche Auswirkung auf das Einlenkverhalten bzw. das beidseitig gleichweite Einlenken. Diese Unterschiede sind dann eher als marginal zu bezeichnen.
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Nunja. Auch wenn die Größe der Löcher passen sollte hast Du nun keine anvulkanisierten Ringe mehr in der Dichtung. Somit eine potenzielle Undichtigkeitsstelle. Auch wenn die Flächenpressung stimmen mag.
Du kannst es versuchen und ich würde mich für Dich freuen wenn es denn dauerhaft dicht bleibt. Aber ich denke eher nicht. Und was das betrifft habe ich dank meiner Erfahrung als Mechaniker leider selten Unrecht. Das sage ich jetzt nicht um in irgendeiner Weise angeben zu wollen, sondern das zeigt meine über 20jährige Erfahrung mit diesen Motoren.
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AWar schon immer so!
Also hier im Rhein/Main Gebiet wird das überall verlangt. Steht auch in jeden Fahrwerksgutachten drin, daß dieses Messprotokoll beizubringen ist.
Lest Euch ruhig mal das Gutachten durch wenn ihr Fahrwerke verbaut. Da stehen alle Punkte drin die erfüllt sein müssen. Spart ne Menge Ärger und Rennerei.
Jeder Prüfer der seinen Job korrekt und ordentlich macht, der will das sehen. Diejenigen die es nicht sehen wollen sind nur auf den schnellen Euro aus und es scheint ihnen egal zu sein, ob die Leute damit sicher unterwegs sind oder nicht. Auch die gibt es natürlich. Solche "Prüfer" halte ich dann für sehr fragwürdig. Ich habe lange selbst genug auf einer Prüfstelle gearbeitet....daher bin ich mit Theorie sowie Praxis durchaus sehr gut vertraut...
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Da man nicht weiß wie das vorher bei Dir lief und Du nun schon alles zerlegt hast ist es nicht mehr nachvollziehbar was der Fehler war. Eine falsche Gemischbildung kann schon, je nach Schwere einen Motorschaden verursachen. Aber auch einfach falsch zusammengebaute Teile können die Ursache sein.
Was es jetzt genau bei Dir war....wer weiß? Meine Glaskugel hierzu kann mir keine Auskunft geben. Bau den Wagen wieder zusammen, stell ihn ordentlich ein (oder lass ihn einstellen von jemanden der wirklich weiß was er tut) und dann sollte das alles wieder klappen wie es soll.
Tip: Wenn der Kopf jetzt eh schon runter ist....überprüfe auch die Ventilführungen auf Speil, Ventilschaftdichtungen mach gleich mit neu und stelle das Ventilspiel anhand der vorgegebenen Werte nach Hersteller penibelst ein. Der EG ist was das betrifft sehr anfällig und die Teile sind nicht billig und einfach zu bekommen. Auch die Ventilfedern neigen gerne zu brechen was zur Folge hat daß auch die Tassenstößel stark verschleißen und ggfls Schaden nehmen wie das bei meinem EG der Fall war. Da waren nämlich mehrere Ventilfedern gebrochen und die Tassenstößel alle hinüber. Gelaufen ist der Wagen damit sogar eigentlich recht normal. Ich habe es nur zufällig beim routinemäßigen Ventileinstellen bemerkt....welch ein Glück. Denn die Ölpumpe hatte auch schon die Metallteile der Tassenstößel ins Sieb gezogen und war kurz vorm Exitus.
Auch hier habe ich dann Nägel mit Köpfen gemacht und auf die neuere, verstärkte G60 Ölpumpe umgerüstet. Dazu braucht man lediglich die längeren Befestigungsschrauben. Diese fördert dann auch ne ganze Ecke mehr Öl durch den Motor, was dem EG und seiner Haltbarkeit sehr zu Gute kommt.
Denn die meisten EG´s sterben wegen Ölversorgungsproblemen.
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Das habe ich anders gelöst, indem ich die Metallringe aus der Gummidichtung herausnahm, jetzt ist es offensichtlich dicht.........hoffentlich, oder mache ich wieder einen Gedankenfehler ?
Du hättest lieber die Bolzen getauscht. Nun wird es nicht lange dauern bis das wieder undicht wird. Wäre auch der proffessionellere Weg gewesen...Und wenn Du gelesen hättest was ich Dir oben zu den Dichtungen geschrieben habe wäre auch dieser Fehler vermeidbar gewesen.
Aber jeder muß ja erstmal so seine eigenen Erfahrungen sammeln. Meist sind es dann aber Klassiker wie das jetzt.
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Die Tür kann man normalerweise nicht einstellen - festschrauben und fertig. Scharniere sollten ohne Spiel sein denn sonst wird das nix.
Auf dem Foto kann man sehen das der Kotflügel zu hoch und unten zu weit nach innen sitzt.
Sorry wenn ich Dir schon wieder widerspreche. Aber das ist so nicht korrekt. Die Tür kann man durchaus einstellen. Dazu benötigt es aber auch etwas anderes Werkzeug und etwas KnowHow im Gegensatz zu einigen anderen Fahrzeugen wo das über Langlöcher etc. gelöst ist.
Fakt ist aber die Tür ist durchaus einstellbat und man kann dort sehr viel aus den Spalt,aßen herausholen. Wenn man richtig vorgeht. Der Kotflügel wird dann ausgerichten wenn die Spaltmaße der Tür stimmen. Dieser muß dann orientiert an Tür, A-Säule und Motorhaube ausgerichtet werden. Acuh hier sollte man schon recht genau wissen was man tut. Sonst kann das nämlich etwas länger dauern und sieht hinterher immer noch nicht wirklich toll aus.
Denn nicht nur Abstände, sondern auch Höhen der einzelnen Teile zueinander müssen beachtet werden um ein gutes und zufriedenstellendes Ergebnis hier zu erzielen.