Auf jeden Fall!
Das ist mir bewusst - und da bin ich auch wissbegierig und lernbereit
Das ist gut, ich würde noch handwerkliches Geschick, eine solide Grundausstattung an Werkzeug und einen Platz zum Schrauben ergänzen.
Wichtig ist beim Fahrzeugankauf die ganz großen Baustellen zu meiden, also das was richtig ins Geld geht. In aller Regel ist das Lack und Karosserie, vor allem Rostschäden sind für Laien schwer einzuschätzen und eine vermeintlich kleine Rostblase etwa am Scheibenrahmen kann in der Werkstatt richtig ins Geld gehen. Gleiches gilt für das Verdeck, je nach Aufwand ist man schnell im vierstelligen Bereich. Technisch kann es nicht so schlimm werden, Teile für Fahrwerk, Bremse, Motor usw. kosten wenig. Reparaturen in diesen Bereichen sind anfängergeeignet.
Eigentlich kann nicht viel schief gehen, bei einer Besichtigung und Probefahrt lässt sich nahezu alles abchecken. Ich würde an deiner Stelle ca. 30% von deinem Budget für Reparaturen zurückbehalten. Dann kann man die Sache etwas entspannter angehen.