Beiträge von stefanw.

    naja, das habe ich auch schon EWIG nicht mehr gemacht, aber -

    - Söhnchen ist jetzt nach Führerschein und Kauf natürlich ultra-klamm

    - Söhnchen will lernen

    - Söhnchen denkt, PAPA KANN DOCH ALLES *schluck*

    - Montiereisen 30, 40, 50, 60 und 100er hat er schon rausgekramt

    - Notfalls 150er Schraubstock vorhanden

    - Felgenschoner hab ich noch aus 'dem früheren Leben' *räusper*

    - Flutschi-Creme hol ich aus dem 1.Stock *LOL* *prust*

    - wuchten? hat meine Ninja hinten nie bekommen (trotz Vmax 246 km/h), halten viele für Woodo... (?)

    - wenn dann vorne, aber beim 110 km/h-Mopped?

    - ich hab die 2 Reifen mit Glück soooo billig bekommen, da kostet im Netz der hintere alleine schon mehr... da kann ich jetzt schlecht zum Dealer zur Montage gehen. Ist wie im Gasthaus zum Koch: "Können sie mir mal eben diese Dose Eintopf aufmachen und wärmen? Wir sitzen an Tisch #4......


    Trotzdem hast du mich jetzt nachdenklich gemacht..... ich werde berichten.....


    Gruß Stefan

    ... oder doch gleich einen Sprinter Doka lang-hoch ??

    dann musste auch nicht mit 80/100kmh rumzuckeln bzw. dich in die gelben Nummernschildern einreihen.... LOL

    (aber bis auf das MTB auf der Deichsel könnte ich dir GLEICHE Bilder liefern...)


    Ist das da mitten drin die CBR 125R?

    hab gestern 2x Lasertec geordert, jetzt freu ich mich aufs montieren (mit Heimmitteln)...


    Gruß Stefan

    Hallo, wo kriegt weiß jemand wie die Teile Nr für die Dachrahmendichtung rechts hinten lautet oder wo man das Teil herbekommt. Kann das nirgendwo finden nichtmal bei Classic parts. Danke

    ET ist 155 871 366 C


    Folge dem Link von VW155_S727 , in der Zeichnung dann Pos. 27A und 29A.

    Dann blättere genau 1 Seite weiter - dort ist links in der Stückliste aufgeführt, was Pos. 27A und 29A bedeuten bzw. die genauen ET-Nummern...


    Und sorry - aber LESEN hilft ungemein....


    Gruß Stefan

    • 1,8 - 4
    • 1,8 - 12.

    Weiß leider nicht, was das bedeuten soll, und das steht da auch nirgendwo.

    Naja, es geht halt um die Felgendicke (Materialstärke) am Ventil-Loch...

    lies: 1,8mm bis 4,0mm oder: 1,8mm bis 12mm (Wandstärke).


    Horst hat Recht - die '12er' passen auf jeden Fall.

    Wenn du es möglichst 'kurz' haben willst und 'ohne überstehendes Gewinde', kommst du nicht umhin, die Felge vor der Ventil-Bestellung erst nackig zu machen und entsprechend nachzumessen.


    Tipp:

    Wenn du es 'schön' haben willst, ist es wichtiger, auf eine möglichst kurze GESAMTLÄNGE des Ventils zu achten (also z.B. 43 statt 48 usw.).


    Gruß Stefan

    Geiles Teil!!

    Ich hab's am 2H einmal (im eingebauten Zustand) OHNE gemacht - NIE WIEDER.


    2 Tipps:

    A: erst etwas ANZIEHEN, dann minimal lösen. Wieder festziehen, dann erst lösen..

    Sobald es beim Lösen schwergängiger wird, wieder etwas festziehen, dann wieder weiter lösen (ähnlich dem Gewindeschneiden). Und dies dann beliebig oft bis die alte Sonde hoffentlich heil draußen ist...

    B: beim Einbau der neuen Sonde die (oft in Tütchenform beiliegende) Kupfer-/Keramikpaste nicht vergessen...


    Gruß Stefan

    ist es nicht so, dass manche Tüvprüfer verdichtete Felgen als Edelschrott aus dem Verkehr ziehen? (Wegen veränderung der Materialstruktur?


    Hat das schonmal jemand erlebt, oder sind das nur Märchen?

    Nee, ist (leider) kein Märchen...


    ABER - zu unterscheiden ist:


    A. Polieren

    Hier erfolgt ein Materialabtrag durch abrasive Oberflächenbehandlung.

    Die Materialstruktur bleibt zwar fast vollständig original (bis auf die obersten Mikrometer), aber es erfolgt DEFINITIV ein Materialabtrag (vergleiche: sägeraues Holz glatthobeln oder zumindest mit Schleifpapier glätten).

    Da der Prüfer nicht wissen oder feststellen kann, WIEVIEL abgetragen wurde, wird er regelmäßig die Korrektheit anzweifeln und die Abnahme verweigern. Bei nur z.B. 1 Nanometer würde er (mit gesundem Menschenverstand) es sicherlich abnicken, aber in Unkenntnis des Ausmaßes der Materialschwächung wird/muss er verweigern...


    B. Hochglanzverdichten

    Im Gegensatz um Polieren erfolgt hier KEIN (!) MATERIALABTRAG, da die Oberfläche durch Beschuss mit geeignetem Strahlgut quasi 'plattgehämmert' und damit die (Oberflächen-)Struktur sogar 'verdichtet' wird. Es entsteht eine glatte spiegelnde Oberfläche, die wie abgeschliffen/poliert WIRKT...

    Diese Form der Bearbeitung hat also KEINE (noch so geringe) MaterialSCHWÄCHUNG zur Folge (im Gegenteil - die ersten Mikrometer sind sogar dichter/fester als 'original') und wird deshalb von Prüfern regelmäßig akzeptiert.


    Hochglanzverdichten ist also legal, hält länger als polieren, hat aber i.d.R. (etwas) weniger Tiefenglanz und kostet deutlich mehr. Dafür ist die Oberfläche aber 'stabiler' und das erzielte Ergebnis damit deutlich dauerhafter.



    Mir wurde auch schonmal wegen nachträglich gepulverten Originalfelgen der TÜV verwehrt... Kamen auch mit Veränderung der Materialstruktur.

    Naja, sogar DAS kann vorkommen - siehe die übrigen Menschen um dich herum... keiner ist fehlerlos; am gefährlichsten sind Menschen mit 'Viertelwissen'.


    Beim Beschichten (egal ob nun 'pulvern' oder herkommliches 'streichen' oder 'ansprühen/lackieren') erfolgt regelmäßig KEINE Veränderung der Materialstruktur - weder Pulver noch Lack dringen IN DAS MATERIAL ein (hier: Metall; bei z.B. Holz+Lasur sieht das ganz anders aus!).

    Evtl. hatte dein Prüfer Bedenken wegen des zuvor durchgeführten Abschleifens (was ja wirklich zu einer mikroskopischen Materialschwächung geführt hat...) -- oder er hatte Wissenslücken in Materialkunde und Oberflächenbearbeitung und glaubt, dass Lack in Metalle eindringt...


    Der Klügere versucht, durch Aufklärung zu informieren+überzeugen; wenn das scheitert, sucht er sich einen anderen/gebildeteren Prüfer...


    Gruß Stefan


    Nachtrag:

    ALUfelgen? Evtl. ging es deinem Prüfer damals um die TEMPERATUR bei der Ofenbehandlung/Trocknen/Einbrennen.

    Da weiß ich jetzt die beim Pulvern verwendeten Temp. nicht auswendig...

    Um die Hülse zu wechseln mußt du ja vorne den Umlenkhebel abbauen. Da genau liegt jetzt dein Problem weil es Milimeterarbeit ist wie der Umlenkhebel wieder eingestellt werden muß. Hilfe kannst du bestimmt hier im WIKI finden

    Tipp:

    Mach die zu trennenden Stellen vorher gut sauber und bringe eine Markierung (durchgehender Strich über beide Teile) an, entweder per Edding oder besser ein 'langer Kratzer' mit Reißnadel/scharfer Schraubenzieher -- erleichtert die Findung der späteren Einbauposition ungemein!!


    Gruß Stefan

    Sollte/wird rel. leicht herausgehen, mach dir keine Sorgen.


    Empfehlenswert ist es, den Gummistopfen und (gerne großflächig) die weitere Umgebung VORHER möglichst gut zu reinigen Sand+Dreck wegbürsten (KEINE Stahlbürste!), Bremsenreiniger+weiche (Geschirrspül-)Bürste, benzingetränkter Lappen etc.

    Hilfreich ist auch, wenn der Gummistopfen und der BKV nicht gerade -10° C haben (LOL), also gerne warmer Zustand, evtl. VORSICHTIG mit Heißluftpistole/Fön erwärmen.

    Wenn der Gummi-Nupsi sich wehren sollte, etwas drehen und kneten, dann drehen und ziehen...

    Falls er sich immer noch wehrt, vorsichtig mit stumpfen Werkzeug (Holzspatel, Plastikkeil etc.) unterstützend hebeln.


    Beim wieder-einziehen / wieder-eindrücken hilft etwas Flutschi-Creme (NICHT die aus dem Schlafzimmer....LOL), also ½ Tropfen Spüli oder gerne ein kleiner Puster aus der Silikon-Sprühdose, der dann mit Finter noch verrieben wird...

    Pass auf, dass in den BKV kein Rost, Sand o.ä. reinfällt - ist kontraproduktiv (bei längerer Arbeitsunterbrechung gerne die Öffnung mit fusselfreiem Tuch zustopfen, a' la Zündkerzenloch).


    Muss auch nicht 101% gerade sein - dafür ist der 'speziell' geformte Gumminupsi ja da, außerdem sollen+müssen beim Motorbetrieb ja in gewissen Grenzen die Bewegungen aufgefangen werden - der Motor ist (gering-)beweglich gelagert, der BKV hingegen ist fix an der Karosse geschraubt.


    Don' worry, be happy!


    Gruß Stefan

    Hi Christian,


    du wirst im Netz / Ebay auch diesen Schlauch bzw. Schläuche mit derartigem Aufbau als 'Kühlerschläuche' finden, manche Anbieter nennen ihn schlicht 'verstärkt' oder machen sogar weiterreichende Angaben...


    ICH würde vorzugsweise einen derartig aufgebauten Schlauch kaufen, der als 'Kraftstoffschlauch' bezeichnet ist/wird, denn hier ist die Festigkeit gegen Benzin + Öl explizit enthalten/zugesichert.

    ABER - alles ist relativ und Zeit-endlich -- siehe unsere orig-Benzinschläuche im Bereich des Benzindruckreglers: meine dortigen Orig.-Benzinschläuche waren nach 14J./150tkm aufgeweicht+wabbelig, bei einem befreundeten Cab gleichen Alters wurden sie sogar undicht und pinkelten im dünnen Strahl fröhlich auf den Krümmer...


    Fazit: nimm den Fisch!

    Für deine Anwendung mehr als ausreichend stabil und Unterdruck-fest (wir sprechen hier von deutlich weniger als -1,0bar)


    Gruß Stefan

    na prima - JETZT erst lese ich das *freu*

    habe letzten Sonntag ebenfalls meinem Sohn beim Kauf einer CBR 125R (2015; 2 Besitzerinnen, 14,1tkm) geholfen.

    Hoffentlich ist dein 'Lauf' keine Vorausschau auf meine zukünftigen Schraub-Orgien.


    Frage:

    Welche(n) Reifen habt ihr da derzeit montiert?

    Söhnemann hat momentan noch die orig.Bereifung (DOT 2415; 'RoadStar' o.ä.) und REAR ist exakt an der Verschleißgrenze. Kannst du eine Empfehlung geben oder zumindest den aktuell montierten bewerten??


    Werde voraussichtlich auch gleich den FRONT erneuern, da Profil ~40% und in den Rillen schon rissig; außerdem ist mir aus Motorrad-Zeiten im Kopf geblieben, dass gleichzeitig verbaute Reifen unterschiedlichen Modells oder gar unterschiedlicher Hersteller ein Glücksspiel sind, worst-case sogar ein Unglücks-Spiel...

    Oder gab/gibt es da sogar diesbezüglich Auflagen/Vorschriften??


    linke Hand

    Stefan

    wie reira richtig schreibt - der neue Schlauch muss unterdruck-stabil sein, da er sich sonst bei Unterdruck zusammenzieht! (das scheint momentan bei deinem Alt-Schlauch so zu sein; instabil/wabbelig aufgrund von Alterung).


    Es gibt Kraftstoffschläuche, die durch Einlagen (Metall) verstärkt sind, die bekomme ich bei meinem Teile-Dealer auch von der Rolle in gewünschter Länge.


    Kleines "1X1" der Schlauchabmessungen:

    Die Abmessungen werden leider nicht einheitlich angegeben; mal wird der Außendurchmesser genannt, mal die Wandstärke.

    Bezug nehmend auf reiras Ersatzteil-Recherche 'N0202903 = 12X3,5'

    Es ist also bei VW ein NORMTEIL, also ein nicht-firmenspezifisches Standardteil.

    der erste Wert bezieht sich auf den INNENDURCHMESSER (hier: '12x' = 12mm)

    der zweite Wert ist hier die WANDSTÄRKE mit '3,5' = 3,5mm.

    Gebräuchlicher (und verständlicher) ist am Markt die Angabe des AU?ENDURCHMESSERS, also Wandstärke+Innendurchmesser+Wandstärke = 3,5+12+3,5 = 19mm.

    Dieses Normteil / Standardteil mit '12X3,5' wird also zumeist "12x19" mm genannt.

    Hier ein Bild eines verstärkten Kraftstoffschauches - dieser Anbieter verkauft es sogar unter der OEM-REferenz 'N0202903':

    https://www.ebay.de/itm/Krafts…daad05:g:ZjAAAOSwqMdc0-~j


    Nicht unbedingt super-günstig; aber jetzt wo du weiß WAS du suchst und wie die Abmessungen 'in der normalen Welt' heißen, wirst du sicherlich bei deinem Teile-Dealer oder im Internet leicht fündig werden....


    Gruß Stefan

    Die Einstellerei ist kein Hexenwerk, keine Angst.

    Ist im Golfcabriowiki gut beschrieben: https://golfcabriowiki.de/inde…st%C3%A4nge_Reparatursatz


    Aber... da verstellt sich eigentlich nix von selbst.

    Mit an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit sind die Plastik-Führungsbuchsen des Schaltgestänges übelst verschlissen (wie ja auch Grandmaster schon richtig vermutet).


    Reparatur-Satz ist nicht teuer und hält wieder 100-150 tkm.

    ICH würde den Rep.-Satz aber von vw classicparts kaufen.... für die paar Euronen mehr bekommst du vertrauenswürde Qualität.


    Gruß Stefan

    *off-topic*

    OBD?? DAS wäre eigentlich mal einen Gag wert - eine Fake-OBD-Buchse einbauen mit 'nem V8-Motor-Simulator.

    DEN BLICK WÜRDE ICH GERNE SEHEN !!


    War kürzlich beim TÜV und das Männlein (~30J.) hat beharrlich die OBD-Buchse gesucht. Erst nach 1 Min. habe ich ihn erlöst.

    Nach weiteren 2 Min. war er erneut entsetzt, denn das Prüfprogramm blieb hängen mit dem Hinweis: "unplausibler Wert 0,00% CO".

    Bevor er erneut auf OBD-Suche gehen wollte, hab ich ihm flink das Schläuchlein am Wasserabscheider wieder aufgesteckt (hatte wohl der Kollege gestern Abend eine Wartung durchgeführt und nicht wieder vollständig zusammengebaut. Oder er war fies und wollte den neuen Kollegen mal etwas auflaufen lassen....LOL).


    Gruß Stefan

    Jo, stimmt so.

    Aber....

    nimm einfach 3,0 (oder 3,5) Liter und lass dann den Motor im Stand 1-2 Min. laufen.

    Abstellen und 5-10 Min. warten.

    (in der Zeit kannst du prima dein Werkzeug sauber machen und aufräumen; Ersatzweise ein Belohnungsbier nuckeln...)

    JETZT den Ölstand prüfen und noch exakt bis auf Max. auffüllen - fertig, easy + perfekt.


    Und...

    wenn du schon nach dem Volumen fragst/fragen musst - diese Motoren wurden noch für mineralisches Öl gebaut, also nimm KEIN vollsynthetisches (höchstens teilsynthetisches).

    Gewünschte Viskosität ist 15W40; 10W40 ist noch akzeptabel.

    Optimum: mineralisch 15W40

    Grenze der Sinnhaftigkeit: teil-synthetisch 10W40

    (die heißen dann 'hydrocrac', 'HC', 'hydrolyse', 'HC-Technologie' usw. - was den Marketing-Clowns halt so alles einfällt...).


    Und denk dran - altes Öl+leeren Filter ordnungsgemäß/sachgerecht zu entsorgen.

    Wir Schrauber haben das schon vor >20 Jahren so gemacht, da gabs noch gar keine "Fridays..." etc.


    Gruß Stefan

    Ich verwende seit ~10 Jahren mit Ø 5x jährlich folgende Wanne:


    https://www.ebay.de/itm/Premiu…273a3a:g:IhsAAOSw78xca~YG


    Das rote Abtropfsieb ist Müll, habe ich gleich nach der ersten Verwendung in die Tonne befördert und die 'Plastikstehbolzen' am inneren Wannenrand mit dem Cutter-Messer bündig abgeschnitten => für mich ideal, weil ---

    -- große Einfüllöffnung; nix 'spritzt' oder geht daneben (außer man ist vollblind)

    -- funktioniert selbst bei "Bodenfreiheit 8cm"

    -- Volumen mehr als ausreichend

    -- selbst zum Auffangen beim Kühlwasser-Ablassen ausreichend große Oberfläche & Auffangvolumen

    -- bei Einfüllung von 4L Altöl mit 80-90° C. bleibt die Wanne immer noch ausreichend stabil zum Wegtragen

    -- die Abgieß-Ecke ist gut geformt, leicht dosierbar und tropft nicht

    -- gelegentlich verwende ich die Wanne auch als Teilewaschwanne


    Ich nehme einen leeren Ölkanister, stelle diesen nahe einer Wand auf ein altes Backblech (falls doch mal etwas daneben geht...), stecke einen alten Trichter in den Altölkanister und gieße dann zügig + gleichmäßig das noch warme/heiße Altöl aus der o.g. Wanne in den Trichter.

    Wenn Wanne leer, dann Wanne SENKRECHT auf den Trichter stellen und an die Wand lehnen.

    So bleibt das dann stehen, bis ich mit dem Öldienst fertig bin, danach ist aller Rest abgelaufen+abgetropft.

    Nun noch kurz mit altem Lappen (die sehr leicht zu reinigende!) Wanne kurz ausgewischt und wieder an die Wand gehängt.

    Jetzt den alten Ölfilter in den Trichter stellen, da kann er noch 1-2 Tage austropfen.

    Altölkanister + Alt-Ölfilter zurück an lokalen Händler oder zum Wertstoffhof (kostet dort 1,-€ je 5L-Kanister, Ölfilter ist kostenlos).


    Gruß

    Stefan

    Rentnergolf

    Habe die gleiche Denke wie du - "Lebensfüllung? Die haben damals nicht damit gerechnet, dass die Autos so lange halten..."


    Wie sich Onestone richtig erinnert, hatten wir dieses Thema vor einigen Jahren intensiv im Forum. Damals hatte ulridos (?) sehr deutlich das "Castrol Syntrans Transaxle 75W90" empfohlen (heißt inzwischen etwas anders/ähnlicher Name, ist aber gleicher Inhalt).


    Habe daraufhin bei 155 tkm mein Getriebeöl am 5-Gang AUG gewechselt, spürbar 'leichter', subjektiv 'besser', weniger 'Kratzen'.

    Erschreckt war ich, dass aus dem (warmgefahrenen!) Getriebe beim Wechsel nur ca. 0,6L Alt-Getriebeöl herauslief.


    auch ein Tip von damals:

    bevor man das Getriebeöl abläßt, sollte man erst mal prüfen, ob man denn die Einfüllöffnung wirklich aufschrauben kann...:-)

    17er Inbus /Innensechskant entweder als Winkelstiftschlüssel oder als 1/2"-Nuß. Findige Schrauber haben auch schon eine normale Radschraube zur Hilfe genommen - 17er Kopf in den Einfüllschraube stecken und mit 17er Maulschlüssel den hervorstehenden Rest drehen...


    Gruß Stefan