Beiträge von avopmap

    Das macht bei einer ganz speziellen Konstellation von Unter- und Überdruck dicht. Hatte das damals mal quer durchgesägt, ich such mal eben im alten Forum. Die Frage kommt auch immer mal wieder...

    Bei meinem Alltagsauto war es irgendein Kontakt da drin im Anlasser. Hörte sich an wie leere Batterie, irgendwann half aber auch überbrücken nicht mehr, das Problem kam immer sehr sporadisch, aber immer öfter. Dazwischen lief das Teil als wäre nix gewesen.


    Anlasser wurde sann getauscht unf fertig…

    Als ich die vor nem Jahr (oder so) in der Hand hatte (alle, innen und außen) empfand ich die Qualität HÖCHSTwertig.


    Tipp: Die Hülle für das innere linke Lager ist ein Plastikteil. Das nicht nehmen sondern einfach das rechte innere Lager (mit Hülle) bestellen. Das überstehende Gummi kann man abtrennen.

    Ich mache das hier noch alles mit nem zwischengeschalteten Stromzähler nur für die PV, dem digitalen Zweirichtungszähler (seit letztem Jahr) und Excel :saint: . Und das seit Jahren...

    Seit letztem Jahr ist die PV-Anlage auf Eigenverbrauch und Überschusseinspeisung umgeklemmt.


    Nur durch "Waschmaschine, Trockner und Spülmaschine an wenn Sonne scheint" und etwas bewussterem Umgang habe ich ein Drittel im letzten Jahr weniger verbraucht. 1200 statt 1800 kwh. PV hat 2,3 kw/p, Baujahr 1997. Grundlast um die 120 W.


    Mal gucken wie das in diesem Jahr dann aussieht. Da hätte ich dann das erste Jahr sauber durch mit dieser Schaltung und dem Zweirichtungszähler.

    Was ist für Dich denn "schwammig"...versuche es mal zu beschreiben.

    Meinst Du damit in etwa wenig Haftung oder wenig Rückmeldung am Heck ?

    Das ist alles schwer zu beschreiben. Wir reden hier auch von herausgeforderten Situationen... Fahrwerk übrigens: Serie gut gebraucht und seit nem Jahr Serie, Bilstein Dämpfer (Standard), Lesjöfors (oder so) Federn in Serienhöhe. Im Kurvenfahrverhalten kein Unterschied zwischen den beiden Fahrwerken.


    Es ist weich hinten, diffus. Man hat bei starken Kurvenfahrten ein wenig das Gefühl, das er schmierig hinten läuft. Wenn man es böse herausfordert fangen die Reifen das jammern an und dann schwabbelt es sich in ein rutschen (was bei Trockenheit gut zu kontrollieren ist wenn man es herausfordert in einer langgezogenen Kurve). Wie stark und plötzlich er wegschmiert wenn man es in einer Ausweichsituation herausfordert weiß ich nicht. Man hat auf jedenfall sehr früh das Gefühl, dass man bald Gegenlenken muss, muss es dann aber tatsächlich erst später und nur wenig.


    Bei Polo 6N und 9N war die Hinterachse deutlich "geführter". Man merkte deutlich wenn das rutschen anfing. Bis dahin war das aber sauber in der Spur. Beim Cabrio ist das ein weite und früh anfangende Übergangsphase von weich in schmierig in rutschend.

    Die beiden anderen Fronttriebler machten auch eher den Eindruck von "das hintere, innere Bein hebt sich, vorne taucht er außen tief ein". Beim Cabrio hat man fast das Gefühl, dass er hinten außen gaaaanz tief eintaucht und vorne innen weit aus den Federn kommt (gefühlt!).

    Ich empfinde das Cabrio auch auf der Hinterachse als schwerfällig und "übergewichtig".


    Ich habe hier als "Realverkehr" "Teststrecke" eine langgezogene, sehr breit gebaute Kurve in einem Autobahnkreuz wo ich jeden Tag hindurchfahre. Die bin ich mit allen Fahrzeugen gefahren die ich bislang hatte, und wenn nix los ist auch mal mit "alles was geht". Polo 86c, Polo 6N, Polo 9N Fun, Volvo V50 und das Cabrio.


    Das Cabrio ist hier auf der Hinterachse am schwammigsten und befürchte, dass das bei Nässe ganz fies hinten wegschmieren könnte.


    Was ich als sehr förderlich wahrgenommen habe ist der Umstieg von Holzreifen (Conti Premium Contact 2) auf Hankook S1 EVO K107. Und dann nochmal der Umstieg auf Michelin Pilot Sport 3. Die haben extrem Grip gebracht.


    Zu den Bremsen: Ich habe damals den Polo 6N von Bremse ohne ABS (vorne/hinten wie Golf Cabrio was die Maße anbelangt) und LBR Hinterachse auf Bremse mit ABS (Teves Mark 20) umgebaut. Das waren bei starker Bremsung WELTEN! Der bremste bei "mit ABS" hinten voll mit, wenn eine Blockiertendenz da ist nahm er erst den Druck raus. Konnte man nach Umbau auf Scheibenbremse auch gut merken, dann wurde das Pedal plötzlich hart weil er nach hinten gut was weggesperrt hat sobadl man in flotter Fahrweise in der Kurve bremste. Das war damals auch einer der Gründe, warum ich von 38er auf 34 Alusättel umgebaut habe...


    Beim Cabrio habe ich das Gefühl, dass da hinten annähernd gar nix passiert. Mit Wohnwagen dran merkt man, dass hinten deutlich mehr zu tun ist, dann hat das auch Temperatur. Aber solo ist da nix.

    Hallo,

    mir war der Sitz immer schon einen Tick zu wenig weit hinten. Im normalen gejuckel in der Stadt usw. ist das alles immer OK gewesen, aber wenn ich lange, weit und langsam im Sommer unterwegs bin, dann merke ich irgendwie schon, dass man sitzt wie eine Affe auf dem Schleifstein.

    Schweißgerät und Trennschleifer rausholen um die Sitzschiene zu bearbeiten habe ich mir immer verkniffen, weil ich eben auch nicht schweißen kann. Außerdem wollte ich, dass der Sitz samt Gurtschloss noch vollständig in der Schiene ist zwecks Unfallsicherheit (brauchen wir nicht drüber reden, dass da eh nicht viel ist beim Cabrio... ;) )

    Nun schoss es mir heute morgen wie ein Geistesblitz durch den Kopf: Da ist doch die Sicherungsschraube damit der Sitz nicht nach hinten rausrutscht... könnte man die Bohrung nicht einfach vergrößern?

    Man kann! Und es funktioniert einwandfrei. Der Sitz lässt sich weiterhin ganz normal arretieren, die Füße hinten sind noch vollständig in der Schiene und man kann die Abdeckung auch noch weiterhin benutzen.
    Nachteil: Man hat keine Sicherung mehr, dass der Sitz nach hinten nicht mehr rausrutscht. Kann man sich aber auch was bauen... werde ich auf jedenfall noch nachholen.


    Werkzeug: 10er Ring (für die dann nicht mehr nutzbare Schraube)

    Bohrmaschine/Akkuschrauber

    8,5er oder 9er Bohrer.


    Bilder: Ja, ist dreckig... :*


    Und nochmal der Hinweis: Kein bisschen Fett benutzen, alle Plastikführungen neu machen und alles, was an Fett noch irgendwo ist entfernen. Dann kann man die Sitze mit einer Hand verstellen (ohne das man drin sitzt und drücken muss)

    Das Gesicht der Dame in der Service-Annahme bei einer Volkswagen-Werkstatt wenn man das Kennzeichen sagt und hinter den Zahlen das "H" folgt. ^^


    Allerdings gibt es dann auch gleich schon Probleme weil keine Servicezeiten für die zu erledigenden Arbeiten hinterlegt sind ;)

    Moin,

    das ist doch der Vorteil bei der Anzeige... die zeigt sehr genau den Bereich zwischen (ich sag mal "normaler") Temperatur und dem Start des Kühlerventilators an. Also im Betriebstempbereich bewegt die sich richtig weit. Das macht das sehr zuverlässig was die Überwachung der Temp anbelangt.


    Bei der alten Anzeige hat sich da annähernd gar nix bis minimal etwas bewegt um die Funzel, egal wie heiß der Motor ist.

    Hallo,

    ich fand, dass der Motor gut läuft. Sowohl im Leerlauf als auch während der Probefahrt. Das Auto beschleunigt genauso wie meiner. Keine komischen Geräusche, kein Geruckel, nix. Ganz normaler 2H würde ich sagen.

    ... mit dem üblichen ab und an mal Puff im Auspuff und den Dingen, die man bei nem 2H immer im Blick haben muss welche aber nicht den Braten fett machen. Tankentlüftung ist eine Hausaufgabe (welche aber momentan keinen Einfluss haben kann) und hier und da Unterdruckschläuche mal drum kümmern. Das sah aber soweit dicht aus und die Werte in der MFA für den Saugrohrdruck waren auch OK. Leerlauf war etwas hoch für mein Gefühl. Interessant fand ich, dass der blaue Düsen hat.


    Wie schon gesagt: Fahren, Benzinverbrauch mal messen und ich würde im Winter mal die ganz große Inspektion + Krümmer erledigen. Alle Spritschläuche, den Spritfilter, Motorlagerung usw.. Getriebeöl kann man jetzt schon mal machen. Das allermeiste ist ja schon ersetzt und aus meiner Sicht auch nicht umsonst. Das ist der Kram, der sonst irgendwann sowieso hoch geht. Und vor allem: Alles gute Ware und keinen Billigscheiß verbaut!


    Interessant übrigens: Um noch die letzten 3 Euro zu sparen hat der Vorbesitzer wohl eine Auspuffanlage von irgend einem anderen Golf 1 Modell verbaut (Polonez oder wie die Dinger heißen, runder Endschalldämpfer, nicht oval). Da das alles aufgrund des Durchmessers nicht passt wurde es direkt an das Rohr des Kats geschweißt... Auch da würde ich mir schonmal ne Auspuffanlage besorgen (Ernst/IMASAF, die von Eberspächer gibt es schon nicht mehr).

    Gruß
    René

    Tunen tust du bei den Dingern nix, Auspuff ist der Schaft und es geht durch den Propeller raus… bei dem Motor müsste ich tatsächlich nur den 15 PS Vergaser einbauen. Der hat ne größere Düse und Querschnitt.


    Klang: Youtube, Johnson oder Evinrude eingeben (sind bis auf die Farbe gleich) und dann V6 oder V4

    Es gibt die von 2 bis über 300 PS. Da gibt es sehr interessante Varianten, V4 und V6 Zweitakter z.B.. Ich hab aber nur einen groben Überblick bis 15 PS. Mehr geht an meinem Boot eh nicht.


    Mein 8 PS hat 216ccm, der 9.9 255ccm. Jeweils Zweizylinder. Ich bevorzuge Zweitakter weil die unkompliziert (was Transport und Wartung anbelangt) und leichter sind. Haben wohl auch mehr Punch im Vergleich. Allerdings saufen die!


    Aussenborder sind immer eine große Kompromissfrage zwischen Leistung/Gewicht/Größe. Das wird nämlich sehr schnell unhandlich. Der alte wiegt 25kg, der neue 33. Das ist dann für mich auch die Grenze des handlebaren.