Beiträge von avopmap

    Meine PV-Anlage (Baujahr 1997) habe ich heute auf Eigenverbrauch statt Volleinspeisung umklemmen lassen. KEINER wollte den erzeugten Strom, pro Jahr etwa 2000 kw/h, haben. Politisch wird uns das ja alles völlig anders vermittelt. Aber ich sage es euch: Kein Schwein wollte den haben, alle winden sich wie ein Aal bei einer ausgeförderten Anlage, die einfach nur noch Strom produziert und niemanden mehr was kostet (EEG, Steuern, Förderung und Co). Und kostenlos in das Netz einspeisen: Nee. Nichtmal das wollen sie und versuchen einen mit Bürokratie, von der sich die Bundespost anno 80er Jahre eine Scheibe hätte abschneiden können, weichzumachen. Am besten abbauen und wegschmeißen.


    Jetzt verballer ich den Strom aus der Sonne halt selbst. War schon nett anzusehen, dass der olle Stromzähler sich kein bisschen gedreht hat obwohl ich den Wasserkocher an hatte.

    Allerdings wird der jetzt auch noch gegen einen neuen ausgetauscht (werden müssen).

    In Verdacht hatte ich den auch schon. Es spricht allerdings dagegen, dass es vor austausch der Federn/ Stoßdämpfer und den fast gesamten Rest des Fahrwerks nicht da war.

    Die Stabigummis sitzen allerdings sehr stramm und sind auch nicht porös.

    Auf die Liste werde ich das aber trotzdem mal setzen.

    Aha! Ich bin gerade am überlegen.


    Zuerst hatte ich die alten Domlager ja drinne gelassen, aber die Hülse hatte ich auf jeden Fall bestellt. Die große Preisfrage ist, ob ich die beim ersten Mal ausgetauscht habe oder beim zweiten Mal als ich die Domlager dann ausgetauscht habe.

    Mal ganz doof gefragt: Warum könnte diese Hülse das verursachen?

    Hallo,

    vielleicht hat noch jemand einen Tipp, ich finde es nicht. Habe schon tausend Sachen geprüft.

    Ich habe ein Knartschen/ knarren vorne. Es ist kein poltern, kein quietschen, kein knallen, kein krachen. Es "knartscht oder knarrt". Hört sich so an, als wenn etwas unter Druck und trocken aufeinander reibt. Wer mal mit ner völlig trockenen und rostigen Anhängerkupplung gefahren ist: So ungefähr ist das. Nur wesentlich leiser.


    Es tritt bei leichten Fahrbahnunebenheiten auf, ist aber auch nicht reproduzierbar. Mal knartscht es bei nem Kanaldeckel, mal nicht. Ob ausgekuppelt, im Schiebebetrieb oder unter Last ist egal. Motorlager habe ich alle geprüft, es kommt aus meiner Sicht vom Fahrwerk.


    Die Traggelenke, Domlager, Lenkgetriebe, Spurstangen, Spurstangenköpfe können es nicht sein. Denn das knartschen hatte ich erst nach dem Einbau der Bilstein Stoßdämpfer (komplettes Federbein) und der neuen Federn. Die oben genannten Teile hatte ich danach dann ausgetauscht. Das knartschen blieb. Es kommt von vorne.


    Ich kann es mit wackeln/ auf und ab am Auto unter Einsatz meines vollen Körpergewichts nicht reproduzieren.

    Gruß
    René

    In den Diagrammen sieht man für das AUG auch gut, dass der Sprung 3 auf 4 relativ klein ist. Bei mir äußerte sich das beim Fahren damit, dass ich gleich vom 3. in den 5. (der auch noch zu kurz ist) geschaltet habe. Das hat mich echt genervt. Aber das ist mein Empfinden (als jemand der Schalten als eher nervig empfindet) und muss ja nicht jedem so gehen.

    Hab heute Diesel für 2,19 getankt. <X Und den Volvo das erste mal mit 6,0 Litern :) im Schnitt bewegt. Das Gaspedal habe ich nur gestreichelt und mich über Lastwagen vor mir gefreut :sleeping: . Mein nächstes Ziel sind 5,5 Liter. Das wird schwer (für mich).


    Das Cabrio habe ich letztens mit 6,3 Litern im Schnitt über Landstraße zu meinen Eltern getragen.

    AUG, CHB, CHC, DGT, DFW, DFN, DFX (Für die Motoren 1F, AFT, ADD, ADC, AEK)


    Das habe ich laut Ersatzteilkatalog ad hoc herausgefunden. 1F war glaub ich ein 1,6er 75 PS (aber 827er Block), AFT ein 1,6er mit 101 PS, ADD ist glaub ich ein 1,8er mit 90 PS... musste mal recherchieren.


    Bei einigen 020 Getrieben muss man auch aufpassen, die sind verstärkt und brauchen dann wohl eine andere Kupplung.


    Hab mich gerade unter das Auto gelegt: Ich habe ein DFN eingebaut. Ist übersetzungsgleich wie das CHB.

    Ich kann nur empfehlen, die 020 Getriebe mit einem Excel-Getriebeübersetzungsrechner gegenzurechnen.

    Hatte nun auch schon verschiedene drin. Empfehlenswert ist, gleich eins mit den passenden Flanschen zu besorgen, erspart einem das umbauen (100er)

    Habe jetzt ein 020 aus einem neueren Polo 6K (Stufenheck) drin, Kennung weiß ich nicht genau, irgendwas mit D am Anfang. Das ist geringfügig länger übersetzt in den letzten Gängen als das AUG. Aber nicht viel. Weiß nicht mehr genau, mir waren aber die Sprünge von 3 auf 4 oder 4 auf 5 (?) zu kurz beim AUG. Fährt sich auf jedenfall OK. Je neuer die Getriebe, desto besser schalten die sich auch. Da haben die immer mal wieder etwas verbessert.


    Ein ganz langes Getriebe hatte ich auch schon drin, glaube 4T war das. Das war zum cruisen und normalem fahren mit dem Cabrio absolut hervorragend. Der 4. Gang war so lang wie der 5. beim AUG... Ja, damit ist es im Durchzug langsamer und man muss zurückschalten wenn man schnell vorankommen will. Aber der Verbrauch ging enorm runter und es war deutlich angenehmer auf längeren Strecken.
    Das ist auch nur wieder rausgeflogen weil das mit Wohnwagen hinten dran einfach zu lang war. Ich konnte nur noch zwischen dem dritten und vierten Gang wählen. Im dritten war es dann aber eigentlich immer zu hochtourig. Oder im vierten, bei der kleinsten Steigung oder etwas Wind war da dann aber einfach zu wenig Power unter der Haube und ich musste zurückschalten.

    Das hoffe ich. In die Pfanne hauen will ich den ja auch nicht. Aber es gibt Grenzen.


    Bei 130 Euro Prüfgebühren erwarte ich ja auch, dass die das Auto ordentlich prüfen.

    Man muss sich aber mal im klaren sein, was "ich suche solange bis ich irgendwas finde"-Geschichten für den Otto-Normal-Verbraucher bedeuten:

    Termin machen bei Werkstatt. Auto zur Werkstatt bringen. Sich von Werkstatt abholen lassen. Sich wieder zur Werkstatt bringen lassen. Eine Rechnung für Teile und Arbeitslohn bezahlen, die nicht notwendigerweise auszutauschen/ auszuführen sind. Und die Zeit, die man damit selbst beschäftigt ist. Ich bin da glücklicherweise sehr flexibel. Aber nicht jeder ist das.

    Ich wette, das ich als "Laie" bei einer 30-minütigen Überprüfung eines 3 Jahre alten Fahrzeugs (vielleicht das von dem Prüfer) auch Mängel zum aufschreiben finde die er selbst nicht nachvollsziehen kann und meiner reinen Willkür entstammen.

    Wollte noch kurz erzählen, wie es beim TÜV ausgegangen ist (hatte berichtet): Habe mich entschieden dort noch einmal hinzufahren nachdem der Wagen heute in der Vertragswerkstatt repariert wurde. Die bemängelte Kennzeichenbeleuchtung habe ich durch zwei neue Gläser mit neuen Glühlampen "repariert" (original Ersatzteile). Was soll ich sagen: Das ganze ist genauso hell wie vorher... wer hätte es gedacht.


    Dem vor Ort tätigen (jungen) TÜVer habe ich den Bericht gezeigt für die Nachuntersuchung und als er die Mängel auf dem TÜV Bericht las gingen seine Augenbrauen schon hoch... Dann habe ich ihn gefragt, ob der Leiter der Station noch zugegen ist. Der war leider schon im Wochenende.


    Habe ihm dann von meinen bislang sehr positiven langjährigen Erfahrungen bei der Station mit allen Prüfern mit verschiedenen Fahrzeugen berichtet. Ja, bis auf die letzten 3 Fahrzeugprüfungen von diesem Hansel, bei denen die Fharzeuge mit der Lupe untersucht und irgendwelche fadenscheinigen Mängel aufgeschrieben sowie Kinkerlitzchen-Wichtigtuer-was-man-alles-machen-müsse-Geschichten mir von ihm neunmalklug erzählt wurden.


    Auch dass die vor dem TÜV-Besuch minimal undichte Manschette – welche unbestreitbar ein Mangel ist und für den ich schon einen Termin bei der Werkstatt hatte – dann nach 3 km Fahrt im Stadtverkehr ausgerechnet auf der Hebebühne des TÜVs ihren gesamten Fettinhalt auf Querlenker und Bühne ergießt (nachdem der Prüfer wohl offensichtlich da drin rumgepopelt hat) fand ich schon reichlich merkwürdig. Denn vor Abfahrt hatte ich die noch überprüft. Wenn die so rumgesaut hätte, wäre ich ja gar nicht erst hingefahren. Das alles hat mein Vertrauen irgendwie stark eingeschränkt.

    Ich habe ihn gebeten dies weiterzugeben. Und ihm auch gesagt, dass wenn ich nochmal wiederkommen sollte, dieser Mann meine Fahrzeuge nicht mehr prüfen wird.


    Er hatte definitiv Verständnis. Was er weitergeben wird weiß ich natürlich nicht. Letztlich hauen die sich auch nicht gegenseitig in die Pfanne und sattelfest sitzen die sowieso in ihrem Prüfkittel. Er hat mir zumindest einen Tipp gegeben, wie ich vorgehen kann wenn ich dem Typen nicht nochmal über den Weg laufen möchte. ;) Die Plakette hat er sofort geklebt.

    TRW Beläge und Jurid Scheiben fahre ich auf dem Cabrio, funktioniert. Jurid White (also heller Staub) und Jurid Scheiben auf dem Volvo. Auch keine Probleme.


    Mit ATE hatte ich immer Theater, egal ob Polo 6N, Polo 9N oder auch bei meinem Volvo. Rosten und eierten recht schnell.

    Kombiinstrument mal ausgebaut? Da geht hinten eine Unterdruckschlauchleitung an so ein Kästchen (direkt auf die Leiterfolie am Kombiinstrument angeschraubt) ran für die Ermittlung des Verbrauchs. Das Kästchen sollte zugegen sein, der Schlauch angeschlossen.

    Öltemperatur ist ein Kabel, Außentemperatur auch. Welche Farben weiß ich nicht. Der Geber für Öltemp sitzt am Wärmetauscher/ Ölfilterflansch, der für die Außentemp hinter dem Kennzeichen vorne.

    Das Ding ist, dass alle anderen Prüfer dort (insbesondere der Prüfstellenleiter) absolut mit Augenmaß und sinnigen Hinweisen arbeiten.

    Werde den Wagen nächste Woche dort noch einmal vorführen (wegen der berechtigten Manschette) und das Thema danach dann ansprechen. Je nach Reaktion werde ich dann die entsprechenden Konsequenzen ziehen.