Beiträge von avopmap

    Hallo,


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    habe ich mir einen Eimer (5kg) Zitronensäure bei Amazon gekauft und dann heute einen gebrauchten, dreckigen und leicht rostigen Lichtmaschinenhalter in eine Tupperdose gelegt. Was besseres hatte ich gerade nicht im Fundus zum ausprobieren. Mischung, keine Ahnung, der Boden der Dose war mit dem Pulver (bzw sieht aus wie grobes Salz) bedeckt, dann Wasser bis das Teil gerade so abgedeckt war.

    Das schwarze ist hauptsächlich dieser Dreckschmand, den man im Motorraum überall hat. Rost war an einigen Stellen auch da.


    Zweites Foto nach 40 Minuten. Die letzten beiden Fotos nach 5 Stunden.


    Das Teil ist wie neu! Ich habe da nichts mechanisch dran gemacht. Kann man, glaube ich zumindest, empfehlen!

    Pünktlich vor dem Urlaub kommen mal wieder ein paar notwendige Reparaturen:


    Zu dem Tankbe/entlüftungsproblem: Das ist nun endlich behoben. Kein Über- oder Unterdruck mehr im Tank. Und: Kein Benzingestinke mehr. Eine neue Vorförderpumpe habe ich eingebaut, von VDO.


    Ich habe jetzt 4 gute Felgen und auf die auch gleich 4 neue Reifen aufziehen lassen. Eine der alten Felgen hatte einen Schlag (was aber beim Fahren nicht aufgefallen ist) und eine eine Macke im Felgenstern. Als Reifen habe ich Michelin Pilot Sport 3 ausgewählt. Der Grip ist echt gut, wichtiger ( ;) ) war mir aber das Design und wie die auf der Felgen aussehen. Ich wollte keine Ballonreifen (bzw. dass die sich ausbeulen weil sie in der Lauffläche breit sind). Durch die Felgen"schutz"kante sieht das ganze gut aus.

    Desweiteren gibt anscheinend der Zündanlassschalter gerade seinen Geist auf. Der wird auf jeden Fall noch getauscht.


    Dann ist mir aufgefallen, dass die Lichtmaschine nicht mehr so dolle lädt. Maximal 13 Volt kamen da noch raus. Alle Verbraucher eingeschaltet waren es noch weniger. Ich vermutete, dass der Lichtmaschinenregler bzw. die Kohlen vielleicht verschlissen sein könnte. Ersatz hatte ich in meinem Lager liegen, jetzt sind es wieder 14 Volt. Allerdings habe ich da jetzt nur ein Billigteil von Topran drin. Werde mir zur Sicherheit einen als Ersatz in das Auto legen.

    Moin,


    mein Cabrio startet bei Hitze nicht mehr. Wenn ich am Lenkrad ruckle startet er. Kalt (also Innentemperatur, Motor ist egal) : Keine Probleme.


    Wenn ich die Zündung betätige ist alles normal, sobald ich auf "Starten" gehe geht die Voltanzeige z. B. auf 0 und das ein oder andere schaltet ab. Hat aber nichts mit einem Spannungsabfall zu tun (also es zieht nicht irgendwas unfassbar viel Strom)


    Liege ich mit dem Zündanlassschalter richtig?

    Aus-/Einbau: Großes Ding?


    Gruß
    René

    Nee, Standgas geht nicht runter. Wenn der Kompressor einschaltet macht das Motorsteuergerät ne Anhebung der Leerlaufdrehzahl. Wenn die Klima nicht funktionsfähig ist merkt man das, dann steigt die Leerlaufdrehzahl etwas. Wenn der Kompressor anspringt bei funktionierender Klima sieht man nichts am Leerlauf.


    Allerdings braucht die Magnetkupplung wohl dauerhaft Strom und der Kühlerlüfter auf der höchsten Stufe zieht auch ordentlich.

    Ich habe vor zwei oder drei Jahren in Italien in der Not ne winzige 41 Ah Batterie von Bosch (S3 001) aus nem Supermarkt eingebaut. Und ich hab ne Klima. Vorher war ne größere drin, allerdings alt. Die war nach nem "Radio angelassen" komplett tot und auch nicht mehr wiederzubeleben.


    Ich habe den Zusammenhang mit der Batteriegröße/ Klima noch nicht verstanden, weil die Klima läuft ja nur, wenn auch der Motor an ist. Und dann lädt die Lima ja auch (90A). Da ist es doch egal wie groß die Batterie ist. Selbst wenn sie größer wäre: wenn das Auto darauf angewiesen wäre, dann würde die Karre ja auf ner langen Strecke irgendwann auch ausgehen.


    Ich fahre das Auto aber auch nur im Sommer.

    Ich bin ja ein Freund von Becker Radios...

    Becker Traffic Pro 7945. Hat ne CF Karte, auf der man auch (aufgrund der Größe begrenzt) MP3s abspeichern kann, hat ein CD Laufwerk (MP3 fähig), Navigation (welche sehr gut funktioniert), Freisprecheinrichtung per Bluetooth. Als Aux-In habe ich son 12 Euro Bluetooth Empfänger noch in den Radioschacht gelegt. Der ist hinten Plug & Play am Radio angeschlossen. Damit kann ich dann noch per Spotify über das Handy Musik hören.

    Was du jetzt schon machen kannst: Auf Lecks überprüfen, insbesondere den Kondensator. Das Geld würde ich investieren, dann kannst du nämlich bis zum Winter ggf. Teile suchen.

    Die Teile für die Klima sind schweineteuer (Erster Aufschlag für alles, was es nicht mehr gibt und 2. Aufschlag weil die Klima relativ selten ist.


    Teile im Zubehör sind teilweise noch zu normalen Preisen zu bekommen.


    Achso: Man braucht auch noch ein sogenanntes Retro-Fit Set, wenn die Klima noch nie mit R134a befüllt war. Die Befüllkonektoren sind bei R12 anders.

    Wenn du die Teilenummer brauchst: Sag dann Bescheid, ich habe noch ne Exceltabelle von damals, da habe ich alles niedergeschrieben.

    Ist glaube ich latte, weil das Thermostat wie ein Schalter funktioniert. In dem blauen Verstellbereich des Schiebereglers kann man so ein bisschen die Kälteleistung regulieren, dann läuft der Kompressor nicht ganz so häufig/ lang mit. Ist aber nicht so wahnsinnig viel was man da regulieren kann. Das Kapilarröhrchen geht in den Verdampfer im Klimakasten unter/hinter dem Armaturenbrett. Wenn es der Verdampfer zu kalt ist, schaltet der Thermostat auch ab damit der Verdampfer nicht vereist.

    Der Kompressor läuft nicht mit. Erst wenn die Magnetkupplung anzieht, läuft er mit. Du siehst das bei laufendem Motor: Die Riemenscheibe dreht außen, der Innenteil steht.


    Bevor du die Klima jetzt einfach mal einschaltest: bei stehendem Motor (!!!) mal den Innenteil der Riemenscheibe im Uhrzeigersinn drehen. Das muss sich drehen lassen (wenn auch schwer). Wenn da gar nix geht, dann dürfte der Kompressor gefressen haben.

    Zur Klima: Da gibt es viele Stolperstellen, die man hinsichtlich einer gut und dauerhaft funktionierenden Klima prüfen und oder ersetzten sollte. Ich bin ja ein Freund des großen: Wenn, dann alles. Nur dicht und dann R124a rein, da hätte ich kein gutes Gefühl.


    - Bevor du irgendwas machst: Kompressor auf Gängigkeit prüfen und dann das System als allererstes auf Dichtheit überprüfen lassen, am besten mit ner Prüfung mit Formiergas (nicht nur Unterdruck). Wenn du da Lecks hast, insbesondere im Kondensator (den gibt es nicht mehr!), dann gut überlegen ob und was gemacht werden soll.


    Das große Programm (kann jetzt nur für die Anlage mit dem runden Sanden Kompressor sprechen, nicht für die York-Kompressoranlagen):


    - Dichtringe: Sollten ALLE umgerüstet werden auf die grünen Dichtringe R124a, ich habe da irgendwo mal ne Liste angefertigt wieviele man von welchen benötigt. Kann man nachkaufen bei (bzw. von Hella). Bei VW gibt es nur die schwarzen. Ist gar nicht soooo viel Arbeit. Man kommt an das meiste ran.

    - Expansionsventil: Gibt es noch und kostet auch nicht viel, hat meines Wissens für R124a ein anderes Ventil. Sitzt im Beifahrerfussraum am Eingang zum Verdampfer.

    - Trockner (unter Wischwasserbehälter vorne rechts): Auch austauschen, muss man eh ran wenn man die Dichtringe tauscht.

    - Öl im Kompressor: Muss mit R124a kompatibel sein, das originale ist es wohl nicht, und man muss ein zum alten Öl kompatibles Öl einfüllen weil das sonst wohl flockt.


    Ich habe das meiste Öl damals mit Druckluft aus der Anlage herausgepustet. Das war nichtmal wenig. Allerdings war auch ALLES ausgebaut. Sie funktioniert nun aber auch schon seit 3 oder 4 Jahren einwandfrei.

    Bin mir gerade nicht ganz 100%ig sicher, aber ich meine, dass die beiden Kabel unten an das Thermostat der Klimaanlage kommen. Das Thermostat sitzt (wenn man das Klimabedienteil ausbaut) links hinten. Es wird betätigt durch den Plastikschlitten/hebel, der von dem Metallteil geführt wird mit dem die Lüftung richtig ausgerichtet wird. Schwer zu erklären ;)


    Wenn du es ausbauen solltest: es geht ein kleines Kapilarröhrchen zum Verdampfer. Das darf nicht geknickt werden. So richtig ausbauen ist schwierig. Die Unterdruckleitungen dürfen btw. auch NICHT einfach irgendwo angeschlossen werden. Und: Es gibt verschiedene Belegungspläne, sie unterscheiden sich. Also besser vorher deultich markieren.

    Ich muss ja ganz ehrlich gestehen, dass ich auch etwas nach dem Aussehen gehe. Das heißt nicht, dass ich bereit bin billige Reifen zu fahren will weil sie ein bestimmtes Profil haben. Ich möchte nur nicht so extrem breite 195er Reifen haben welche dann auf der Sportlinefelge so beulig seitlich rausgucken.

    Ich habe zur Zeit Hankook S1 Evo K107 drauf. Die sind ganz gut, werden aber so langsam alt. Ich würde ja sehr gerne Michelin Pilot Sport 3 montieren (hatte ich ja auch eingangs geschrieben), weiß aber nicht so genau, wie das nachher auf der Sportline BBS Felge aussieht.

    Hallo,


    so, nach ein bisschen Recherche habe ich herausgefunden, dass ich den passenden Schlauch (NBR/NBR) im Teilelager noch rumliegen hatte, glücklicherweise auch in der passenden Größe. Also konnte es losgehen, erstmal die Hauptpumpe zu wechseln. Die normalen Schläuche sind innen aus NBR und Außen aus CR. Sieht man auch wenn man genau hinschaut.


    Zum Tank, die Tankanzeige stand bei leerem Tank (Pumpe saugt Luft) genau auf dem ersten Punkt.

    Nun habe ich EXTRA eine Pierburg-Pumpe gekauft, weil die den Kram auch schon früher ans Band geliefert haben. Die neue Pierburgpumpe ist etwas kürzer (ca 10mm), daher müsste sie eigentlich mit etwas mehr Schlauch versehen werden. Allerdings ist dann das Kabel für den elektrischen Anschluss wieder zu kurz. Prinzipiell wäre das ja kein Problem ein längeres Stück anzulöten. Da das aber im Tank ist, wird das wohl auch irgendwas Kraftstoffbeständiges sein. Ätzend.

    Ich habe das nun so montiert, dass es gerade so nicht straff ist. Ich habe dann literweise insgesamt 4 Liter Benzin Benzin reingekippt bis er angesogen hat hat. Dann ist die Tankanzeige genau am linken Rand des roten Bereichs. Muss man halt etwas aufpassen. Da ich den Tank nie so leer habe, macht das nix.


    Bei mir sah das Schlauchstück auch anders aus. als im Wiki. Es war auch irgendwie recht flexibel innerhalb dieses Metallrings. Der Schlauch war innerlich mit Metall verstärkt. Die Bilder zeigen die alte Pumpe nach dem Ausbau.

    Annähernd bzw. komplett Vollgas 1. Gang 10-20 Minuten lang mit kurzen Unterbrechungen in Serpentinen um die 5000 Touren macht er mit, bei 30-35 km/h (er wird dann auch nicht schneller) oder so. :überz: Bergauf, 12% Steigung, Wohnwagen, Pass...

    Hört sich nicht nett an, aber mache das schon seit Jahren im Sommer über die Alpen. Da bleibt auch nichts anderes übrig. Bislang gab es da nie Probleme. Der Lüfter läuft dann oben auf der Passhöhe noch ca 10 Minuten, weil es im Motorraum wohl sehr heiß ist. 8o


    Schnell fahren auf der Autobahn mache ich nicht so häufig, das ist mir zu laut.

    Ein weiteres Problem war der Warngeber. Der hat bei dem Zubehörgeber einen Warnkontakt bei 0,3 bar. Bei mir hat das dafür gesorgt, dass bei heißem Öl die Kontrolle im Leerlauf gerade so immer ab und an blinkte. Beim VDO Geber ist das nicht so (Montage jeweils oben am Zylinderkopf), ich meine, dass der den Warnkontakt bei 0,5 bar hat. Mit dem originalen Warnkontakt von VW (als nur der Warnkontakt) hat er auch nicht geblinkt.

    Den Zubehörgeber hatte ich daher damals immer am Ölfilterflansch montiert. Da war der Druck etwas höher im Leerlauf.