Beiträge von Shadow-

    So mal eben zwischendrin kam mir die Idee, man könnte ja das Schaltsaugrohr des 2.8ers in den 2.6 verpflanzen um der Geschichte ein wenig Beine zu machen...


    So einfach ist das gar nicht, der 2.8 und der 2.6 sind zwar grundsätzlich gleich, der Unterschied liegt aber im Detail, so hat der 2.8 einen LMM und keinen Ansaugtempfühler, dafür aber ein einfach gehaltenes Leerlaufregelventil während der 2.6 einen recht komplexen und diagnosefähigen Schrittmotor hat.


    Zum Umschalten des Schaltsaugrohrs wird Unterdruck verwendet, das lässt sich beim 2.6 adaptieren, dafür gibt es dann ein zusätzliches Reservoir.


    Das Signal zum Umschalten kommt beim 2.8 vom Steuergerät bei 4100 u/min, das klappt so nicht, der 2.6 liefert das Signal nicht...


    Es gibt in der Szene aber jemanden, der hat eine kleine Elektronikbox gebaut, welche - mit dem Drehzahlsignal gefüttert - eben dem Magnetventil das Signal zum Umschalten des Saugrohrs gibt...und das mit einem Poti sogar einstellbar.


    Das komplette Umbaupaket nebst 2.8er Saugrohr...


    Dieses gereinigt und neu lackiert...Hammerite ftw!


    Ausbau der alten Brücke...


    Um die Brücke zu bergen muss das Kraftstoffrail sowie alle 6 Einspritzdüsen raus, dieses ist an der Ansaugbrücke befestigt.


    Brücke ist raus...


    Die 2.6er (vorne) und 2.8er (hinten) Ansaugbrücke im Vergleich, das hat eine andere Form, d.h. man benötigt auch eine andere Motorabdeckung oder passt diese an...


    Ich pass da nix an, wenn es die Abdeckung für 56€ neu bei Audi Tradition gibt...für ne Gebrauchte bezahlt man auch seine 50€, da stellt sich die Frage nicht...


    Die ganzen Dreadlocks umgebaut, also Drosselklappe, Stellement der GRA, LLRV...


    Das Leerlaufregelventil sitzt in einem Adapter, dieses Bauteil ist nötig, da beim 2.6 und 2.8 die Teile komplett anders sind, auch von der Funktion.


    Das neue Unterdruckreservoir aus dem Zubehör...mit rausgefeilten Audi Symbolen und originaler Teilenummer...


    Schon mal reinfallen lassen mit neuen Dichtungen und alles grob zusammengesteckt...


    Jeder Zentimeter wird gut ausgenutzt...


    Vor der prallen Sonne geflüchtet...


    Für den Ansaugtemperaturfühler muss man sich einen neuen Platz suchen, der ist beim 2.6 in die Brücke geschraubt, diesen Anschluß gibt es beim 2.8 nicht (dieser hat einen LMM und benötigt keine Ansaugtemp...) - ich hab eine M10 Gewindehülse in ein passendes Bohrloch in der Ansaugluftführung gesetzt und ihn dort eingeschraubt...


    Soweit alles eingebaut und verkabelt...oben über der Drosselklappe sitzt das Magnetventil für die Saugrohrverstellung


    Mittlerweile kam noch meine Tochter dazu und hat tatkräftig untersützt...im Schlaf...


    Am Ende nochmal durchgewischt mit der neuen Abdeckung


    Ich muss sagen, man merkt den besseren Drehmomentverlauf sehr gut, das Ganze ist gerade untenrum viel agiler und bei 4100 bekommt man eine gewischt, wenn die Saugbrücke umschaltet...alles viel besser als vorher...


    Und dann...?


    Urlaub, ja - das wäre mal was...


    Nach wochenlanger (vielleicht sogar monatelanger) Diskussion mit der Familie das Cabrio gepackt und ab Richtung Süden.


    Vor 2 Jahren war ich ja schon in Österreich unterwegs, dieses Mal wurden die Schweizer Alpenpässe anvisiert...


    Nach 500km Autobahn und diverse Landesstraßen mit 800 Tunneln bei knapp über 30°C war der Thunsersee erreicht, das erste Etappenziel.


    Dann ging das Gekletter los, das Panoramahotel liegt irgendwie auf 400m, der See ist ganz unten


    War aber wohl ne gute Wahl...


    Später ging es dann noch eine abendliche Runde um See, auch zum Tanken (natürlich feinstes Super+ von Ruedi Rüssel, direkt an der Hauptstraße, dem einzigen SAAB Händler im Ort...)


    In der Nacht hatte es dann viel geregnet, die Tagesaussichten sprachen von Dauerregen...hilft aber nix, nach der morgendlichen Inspektion ging es dann los, erst Richtung Interlaken, dann weiter an den Brienzersee mit dem Tagesziel Oberwald im Grindelwald


    Das Wetter, tja...so wirklich geregnet hat es nicht, ich hatte dann relativ schnell das Dach offen und bin eigentlich vor dem schlechten Wetter weg gefahren anstatt hinein.


    Zufällig habe ich auf dem Weg noch den Grimselpass überquert, das stand gar nicht auf dem Platz, der war nur zufälligmit dabei. Oberhalb der zweiten Staustufe war es dann aber wieder ungemütlicher und die Sicht war versperrt und es hat geschneit....


    Oben über den Pass wurde es dann sehr schnell wieder sehr sonnig und auch schnell wärmer...also Schnee vom Verdeck geschüttelt und wieder auf damit...


    Am Horizont sah man schon entfernt das morgige Etappenziel...


    Na, jemand erkannt?


    Ich habs mal ausgeschnitten...


    Das allseits berühmte Gletscherhotel Belvedere am Furkapass, ich fahre doch nicht in die Schweiz und fahre da nicht vorbei...


    Noch das Auto hinterm Hotel versteckt...da braucht jemand morgen mal wieder ne Wäsche...


    Rustikal ging der Tag zu Ende


    Und begann auch so wieder...


    Nach dem Frühstück waren auch die Wolken fast weg...natürlich hatte es in der Nacht mal wieder kräftig geregnet...


    Es folgt die morgendliche Inspektion samt Wäsche...


    ...und ab ging es bergauf...

    Hierzu gibts mal ein Video zur Abwechslung... -> KLICK


    ...zum Gletscherhotel Belvedere...


    Und weiter zu einem Punkt des Grand Tour of Switzerland


    ...und wieder runter vom Berg.


    Nach gefühlten 45min mit Motorbremse bergab war dann auch die Öltemperatur ganz unten angekommen...


    Anschließend ging es über die Gotthardstraße weiter Richtung Vierwaldstättersee und damit schon eigentlich wieder Richtung Heimat.


    Zwischendrin hatte ich noch bei Lidl ein Gespräch mit der Schweizer Polizei mit dem Ergebnis, dass das ja für die Schweiz alles zu tief, zu breit und zu laut seie und sie wünschten mir eine gute Weiterfahrt...


    Es ging dann fast eine ganze Runde um den Vierwaldstättersee Richtung Luzern, das Wetter war sehr wechselhaft, deshalb blieb die Mütze zu...


    In Weggis dann das letzte Hotel, die 5 Franken Aufpreis für den Seeblick haben sich gelohnt...


    Noch ne halbe Kuh gerissen und ab ins Bett...


    Am letzten Tag der Reise ging es eigentlich nur noch nach Hause, ich habe aber der Delta Motor AG noch einen Besuch abgestattet, dort ist irgendwie die Zeit stehen geblieben, ich habe eine Tuning Schmiede der 90er Jahre vorgefunden, sehr angenehm...


    Am Ende standen knapp 3800km mehr auf dem Tacho, hat Spaß gemacht und würde ich so auch wieder machen...

    In 5x112 hat man dann ja gleich ne schöne Auswahl...so ein Zufall :)


    Dann kann man ja auch gleich 18" nehmen...also in den Kleinanzeigen schnell einen Satz RH ZW4 geshopt, meine absolute Lieblingsfelge aus der damaligen Zeit, leider auch mega selten...


    Die Felgen kamen genau zum richtigen Zeitpunkt ultrapünktlich für wenig Geld um die Ecke, also Samstags im Krankenhaus der Geburt meiner Tochter beigewohnt und Sonntags quer durch Deutschland gedengelt um die Räder abzuholen...


    8,5x18, Basis ET von 59 mit den gewünschten 215 40 18, die aber alle 4 neu müssen...aber schon zum Probestecken perfekt sind...


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    Der Zustand ist tadellos, eine Felge hat einen kleineren Bordsteinschaden, mit dem ich aber erstmal leben kann...vor allem für 25 Jahre alte Felgen


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    Also ging es an den Umbau auf 5x112, Rad für Rad aus Zeitgründen...


    Für die Hinterachse gibt es zwei Wege, ich habe die günstigere genommen mit den A4 B5 Bremsscheiben und Radlagern, die zeichnet sich dadurch aus, dass das Rad dadurch 5mm weiter raus kommt, was mir ganz gelegen kommt...


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    Deckbleche gabs leider keine brauchbaren in neu, das mache ich dann wann anders...aber die sind auch noch stabil, nur nicht mehr so richtig hübsch...


    Hinten mit 35er Adaptern und den 5mm durch die A4 Bremsscheibe komme ich effektiv auf ne ET von 19...das kann man schon mal so lassen...das ist dann 3mm weiter draußen als mit den ZW3

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    Vorne ist der Umbau ähnlich einfach, man braucht nur die Radnaben eines S2 und kann dann direkt auch die Bremsscheiben des S2 verwenden und ist damit fein...


    Bei der Gelegenheit noch neue Traggelenke und Radlager...

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    Die S2 Doppelkolbenbremse hatte ich ja schon...mit montiertem 30er Lochkreisadapter für die RH Räder...


    Kann man tatsächlich gut so lassen, bin zufrieden - das eine Zoll mehr macht viel aus...

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    Vorne mit 30er Adaptern komme ich auf eine ET von 27, damit 3mm weiter drin als mit den ZW3...


    Jetzt brauche ich noch neue Reifen demnächst - und vorn rechts müsste ich auch noch umbauen...


    Dann doch noch Zeit gefunden und das letzte Rad noch umgebaut...


    Gefolgt von einer Probefahrt bei bestem Wetter...


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    Jetzt brauche ich noch neue Reifen, den Sturz müsste ich noch richtig einstellen und dann kann ich mich mal um die Eintragung von Bremse, Lochkreisumbau und Rädern kümmern...mal sehen, wer Lust hat...


    ich hab dann mal das Werkzeug geschwungen und Spur und Sturz wieder korrekt eingestellt und dafür den Sturz auch wieder in den erträglichen Bereich gedreht...jetzt fährt das Ding auch wieder in die gleiche Richtung, in die das Ruder gestellt ist...


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    Am Freitag kamen dann neue Reifen drauf...

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    Am Mittwoch, habe ich passend zum angekündigten Schneegestöber, dann meinen Termin zur Eintragung, ich hab tatsächlich jemanden gefunden, der sich von mir mit Papier bewerfen lässt...


    weiter gings...


    Mittwoch, das war doch der Tag, wo kalte Temperaturen mit etwas Schnee angekündigt waren...also perfekt für ne Eintragung von Sommerrädern mit poliertem Bett...gut, letzteres benötigt eh eine Hafenrundfahrt mit Polierpaste...


    Also um Punkt 9 Uhr dort aufgeschlagen...

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    Nach den üblichen Tänzchen um Bremsdruck, Bodenfreiheit und Freigängigkeit war klar: das ist kein Ding, alles passt, kannst gehen...


    Bin dann mal heimgelaufen während mein Auto den Tag über im Schneestöber stand und der Prüfer in Ruhe seine Doku gemacht hat...


    Gegen Abend durfte ich den Eisblock dann abholen

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    Am Ende wurde dann alles eingetragen, jetzt muss ich erstmal einen Antrag zur Erlangung der Betriebserlaubnis stellen und in den nächsten 6-8 Wochen wird die Behörde entscheiden, ob alles gut ist, oder noch was passieren muss...


    akzeptiert - damit ist die dritte Seite im Schein zumindest schonmal angefangen...


    Zur Feier des Tages (und der der hohen Temperaturen an Silvester von 14°C) "durfte" ich sogar mal das Dach auf machen... (Das Audi Cabrio hat eine Folienheckscheibe, mein Dach ist noch sehr neu und ich möchte nicht riskieren, dass die Scheibe bei der Kälte einen Riss bekommt, deshalb bleibt es unter 10°C grundsätzlich zu und gespannt)


    ...und ein Ründchen drehen...

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    Danach hab ich dann mal angefangen so ein paar Dinge zu erledigen...


    Meine Heckklappe hatte wohl mal ein dressierter Affe lackiert, der hatte es nicht so mit Oberflächenaufbau...also löste sich der Basislack von der Grundierung, da wo der Lack ein bisschen mehr gestresst wird...


    Am Spoiler...das ignoriere ich schon länger, hübscher wurde es dadurch nicht...

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    Der Spoiler ging dann super ab, der Lack gleich mit...

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    Also die Klappe nackig gemacht, die geht dann mal zum Lackierer...

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    Das ging es ans KLONG...das Geräusch hat der rechte Fensterheber gemacht, wenn sich die Richtung der Scheibe wechselt...

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    Jo, weil 2 der 3 Aufhängepunkte des Fensterhebermotors abgerissen sind...

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    Als Ersatzteil die Aufhängeteile der Benzinpumpe eines Golf2 verwendet und KEINEN neuen Fensterheber gekauft...

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    Dann gabs mal wieder einen neuen Deckel des Aschenbechers, da war eine Feder defekt, der ging beim Bremsen auf und beim Gasgeben wieder zu...

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    Natürlich ist das alles Echtholz...

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    Jetzt gabs noch nen neuen Ausgleichsbehälter fürs Kühlmittel...mal sehen wie lange der jetzt hält.

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    Aktuell warte ich drauf, dass mein Lackierer Zeit für die Heckklappe hat...


    Tja, warten auf den Lack...mein Lackierer ist momentan viel mit der Ausbildung beschäftigt und macht nicht mehr so viel wie früher, also hat er mal ein sanftes "Evtl die Woche vor Ostern" signalisiert, also hab ich Zeit...


    Nee, Zeit hab ich nicht, das wäre mir neu...


    Aber dennoch noch ein paar Sachen abgearbeitet, die heiligen DE Scheinwerfer ausgebaut und diese überholt. Zum Glück sind die komplett modular aufgebaut und man kann sie einfach so öffnen und schließen, wie man lustig ist...Ersatzteile gibts allerdings fast gar keine mehr...


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    Das ist das Hauptproblem beim rechten Scheinwerfer, das Inlay hat mal viel UV gesehen und hat seine Chrombedampfung verloren, das sieht dann ein wenig komisch aus...dazu DRECK...

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    Erstmal das Glas runter, da sieht man es genau...

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    Die Blende dann ausgeklipst...

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    Das Ersatzteil hatte ich zum Glück schon besorgt, neu bedampft, der Unterschied ist gut sichtbar...

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    Danach das Glas mal in die Spülmaschine, neue Dichtung rein, mal durchgepustet, über die Linse gewischt... Die Dichtung gabs zum Glück aus der Szene als Repro...

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    Anschließend das Gleiche mit dem Scheinwerfer auf der Fahrerseite, nur da gab es kein neues Inlay...

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    Kann man wohl lassen, wirken wie neu...verkauft...

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    Dann ging endlich die Heckklappe zum Lackierer...so ein Pickup hat auch was...

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    ...und kam auch wieder ein paar Tage später zurück...

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    Dann wieder alles zusammengesteckt...dauert bei dem Auto etwas, die Elektronik in der Klappe ist etwas komplexer...

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    Dazu gabs dann auch einen neuen - gebrauchten - Kofferraumboden, meiner war gebrochen, da hat wohl mal jemand drauf gestanden...

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    Dann durfte ich tatsächlich auch mal ne Runde mit dem Kasten drehen...


    Sprit geht immer gut durch...

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    Bei der Gelegenheit habe ich danach auch wieder auf schwarze Blinker gewechselt...

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    ...und mal nass durchgewischt...

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    Dann gabs noch was Hübsches aus Edelstahl...gefertigt von Novus in einer Kleinserie für das Audi Cabrio und diverse andere der Typ89 Reihe...

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    Jetzt müsste ich dringend das Auto mal waschen und auch den Spoiler wieder kleben...


    Nachdem die Klappe nun lackiert war und der Lack genug Zeit zum aushärten hatte, war es natürlich an der Zeit den Spoiler wieder zu kleben. Ich war erst der Meinung, dass ich den nicht unbedingt wieder brauche, irgendwie fehlte er aber und musste wieder drauf...


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    Am Wochenende drauf gings dann mal zu einem kleinen Young- und Oldtimer Treffen hier in der Nähe....der Spoiler passt... :)

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    --sj

    Ich habe keine Ahnung ob das heute noch in Fahrschulen gelehrt wird.


    Zu meiner PKW-Fahrschulzeit war der Anhängerschein bei der Klasse 3 gleich mit dabei ohne jemals mit einem gefahren zu sein und ich habe noch keine Fahrschule gesehen die mit Last ausbildet - die cruisen immer mit leeren Hängern rum. Es sei denn unser Samson450 erzählt uns hier etwas anderes.

    Moin,


    ich habe vor 5 Jahren die Klasse BE nachgemacht, meine Fahrschule verwendete dafür einen Doppelachser mit 1600kg ZulGG, der mit Baustellengewichten gut belastet war, mit leerem Anhänger ist das eher witzlos...


    Auch die Nummer mit der Fahrphysik wurde entsprechend gelehrt, allerdings hätte ich mir in Richtung Ladungssicherung irgendwie mehr versprochen.


    Viele Grüße

    Sebastian

    Hier im Kreis ist es sogar so, dass die Fahrzeuge ein gültiges H Gutachten haben müssen, damit umgeht man den Schrott auf Rädern.


    Allerdings gehen sie auch echt auf Jagd, klappern die Events ab, wo nicht Oldtimer explizit dran steht und kassieren bei den 07er Benutzern.


    Hier im Kreis kommt ein 07 für mich echt nicht in Frage, auch weil nach 7 Jahren 07 dann eh alle Eintragungen der Fahrzeuge gelöscht werden.

    Moin,


    tut er wahrscheinlich nicht, die Schalter sind bekannt dafür, dass die Beleuchtung ausfällt, meiner hat trotz der Tatsache, dass das Auto wenig benutzt wird, gerade mal die Gewährleistung überlebt...


    In den Kleinanzeigen gibt es jemanden, der die Schalter instandsetzt, entweder mit hingeschicktem Schalter oder im Austausch (oder auch nur den Schalter), den hab ich jetzt 4 Jahre erfolgreich in Betrieb...



    Viele Grüße

    Sebastian

    Hallo und Willkommen,


    so rein vom Rost her würde ich sagen, dass das Auto im unteren Rahmen zuhause ist, weniger gibt es eigentlich nicht, mehr dagegen allerdings schon, da ist nach oben alles offen.


    Zur Ladungssicherung wurde ja schon was gesagt...:-D


    Ansonsten sehr schöne Basis, da wirst du lange dran Freude haben.


    Viele Grüße

    Sebastian

    Man kann imho die Schlüsseltechnik in einen VW Schlüssel umbauen. Das würde mich auch interessieren.


    Mir ist Dieser eigentlich auch zu "wackelig".

    Ja, man kann auch auf einen Klappschlüssel wechseln, das ist kein Ding...


    Ich persönlich finde allerdings den Klappschlüssel störend, weil er zu weit raus steht und irgendwie im Golf 3 im Weg ist...das sehen aber nicht alle so.

    Moin,


    ja, das ist nachrüstbar, Steuergeräte gibt es immer mal wieder im Auktionshaus. Der Kabelbaum ist ein Problem ,den gibt es selten gebraucht irgendwo, ich habe meinen beide Male selbst bauen müssen. Die Schlüssel gibt es momentan auch nicht mehr neu zu kaufen, auch nicht im Zubehör, am Besten ein komplettes Set kaufen.


    Deine Votex FFB jetzt kann auch per Komfort die Fenster ansteuern, das kann die Originale dann nicht mehr.


    --sj

    Moin, ich mach mal weiter...


    Ende Juni war endlich Zeit für Urlaub...meine Frau hat keinen gehabt, also konnte ich mal ein paar Tage machen, was ich wollte - und genau das hab ich getan.


    Ich hatte schon länger mal vor ne Österreichtour zu machen, jetzt war der perfekte Zeitpunkt...


    Donnerstag früh um 6 ging es los gen Süden, Cabrio bepackt mit ein wenig Kleidung, Pflegeutensilien und ein bisschen Foto-Equipment...


    KLEINER HINWEIS: Alle Bilder, die aussehen als hätte ich sie während der Fahrt gemacht wurden auch während der Fahrt gemacht, allerdings ist das Telefon fest im Innenraum montiert und ich muss nur bei meinem Bluetooth-Headset auf den Knopf drücken um ein Bild zu machen... :rolleyes:


    Erster Tankstop kurz vor München...

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    Langsam wirds bergig, A93...

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    Erster Stop, Zell am See, 675km - Anreise schön durch das Inntal

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    Am nächsten Tag ging es früh los, nach einem erstklassigen Frühstück in einem fast leeren Hotel

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    Erster Halt: der Großglockner...wer kennt sie nicht, die Hochalpenstraße...

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    Über Serpentinen ging es hoch bis auf 2700m...und dann wieder runter, ich lass einfach mal Bilder sprechen...

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    Tagesziel erreicht, der Millstätter See, nur knappe 180km geschafft an diesem Tag...

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    Dazu gabs dann noch nen Aufkleber...

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    Tag 3, morgens erstmal ein Ründchen um den Millstätter See gedreht...

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    Anschließend ging es weiter Richtung Wörthersee, erstmal hoch auf den Pyramidenkogel...


    Von dort hat man einen super Blick in die Gegend, dabei fällt der Wörthersee recht positiv auf...

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    Ich kann mein Cabrio sehen...

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    Anschließend dann ein kleines Ründchen um den See, ihr wisst ja, Velden, Reifnitz, Maria Wörth und ein paar Freunde getroffen

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    In Velden dann der nächste Tankstop, der Großglockner hat eine Lücke im Tank hinterlassen...aber Super für 1,28€, da bin ich dabei...

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    Später im Hotel gabs dann erstmal ein bisschen Wellness...schon wieder war fast nix los...

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    Am nächsten Morgen ging es schon wieder los Richtung Heimat...aber zum Glück nur in die Richtung, der nächste Halt war der Wolfgangsee...


    Also erstmal ne Autobahnetappe, mein Sonnenbrand fand das ganz gut, so mit dem geschlossenen Dach und der Klimaanlage...

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    Hielt aber nicht lange, das Wetter war einfach zu schön...vorbei am Fuschlsee Richtung Wolfsgangsee...den Berg runter bei Sankt Gilgen...

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    Mittags wieder Freunde getroffen und ein bisschen Zeit am Seeufer verbracht...

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    Siesta am Seeufer...

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    Angekommen im letzten Hotel...

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    Mit eigenem Badestrand...das Wasser wirkt so seicht, eigentlich könnte man fast zu Fuß auf die andere Seite des Wolfgangsees laufen...

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    Tja, am nächsten Tag ist dann das Wetter gekippt, alles war grau...das hat aber gut gepasst, ging ja jetzt eh wieder heim, also wieder knapp 630km gen Heimat...Dennoch hat es nicht geregnet, erst auf den letzten 30km vor Zuhause wurde es dann sehr nass...

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    Fazit: 1911km, 8,9L im Schnitt, nichts kaputt gegangen und ne Menge Spaß gehabt...


    Im Rest der Saison gabs noch ein paar kleinere Treffen, hauptsächlich Old/Youngtimer und Typ 8G bezogen...aber so macht mir das Spaß...


    Ende August gings wieder nach Hohenroda, ein langes Wochenende rund ums Audi Cabrio, dieses Jahr mit 165 Fahrzeugen...

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    ...und vor Ort dann zum extra für die Veranstaltung einbestellten Beulendoc...

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    Endlich knitterfrei und auch den kleinen Knick im Seitenteil unter der Stoßleiste losgeworden, der hat mich schon lange gestört...

    Mittlerweile hab ich sogar nen Koffer passend zum Innenraum...

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    Ende Oktober ging es dann auf Durchreise von Hamburg heim noch nach Einbeck zu Kaffee & Karossen mit noch ein paar anderen 8Gs...

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    Den Motorraum kann man immer noch gut ansehen, auch wenn das Trockeneisstrahlen schon wieder 1 Jahr her ist:

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    Tja, dann kommt der Winter und ich will eigentlich gar nichts machen...


    Mittlerweile ist mir dann noch ein THW-Kollege mit dem FüKW am Heck hängen geblieben und hat versucht den Spoiler von der Heckklappe zu reissen...


    Hat nicht geklappt, der Kleber hält...der Lack an der Klappe allerdings nicht, d.h. da muss jetzt die Klappe noch gelackt werden und anschließend der Spoiler neu geklebt werden...schade eigentlich...


    Davon abgesehen kommen wir zur Musik, die kommt zwar im Prinzip von vorne aber auch im Innenraum könnte was kommen.


    Ich habe zwar ab Werk die größte Ausstattung in Sachen Musik schon drin gehabt, d.h. Frontlautsprecher, aktive Hecklautsprecher, Endstufe sowie Subwoofer (delta), allerdings kommt da nicht so richtig viel, vorne sind nur 10cm Breitbandlautsprecher verbaut und hinten aktive 13cm...


    Der Subwoofer ist ganz nett gemeint, ist aber nur Freeair und hat dünne Käbelchen...


    Also eigentlich kann man das lassen, hat auch nur ein paar Tausend DM Aufpreis gekostet...


    Da Platz so ein Thema ist und ich nicht großartig was ausschneiden möchte und auf jeden Fall den originalen Optik-Charakter erhalten möchte, gibts nicht viel Möglichkeit, ein bisschen geht aber...


    D.h. vorne kommt ein 10cm Koax-System von Eton rein, nicht die Welt aber immer noch besser als original...


    Die 13cm hinten in den Seitenverkleidungen werden durch ein 13cm Koax von Eton ersetzt, dazu eine kleine, kompakte Digitalendstufe im Reserverad sowie wird der Subwoofer gegen einen 16cm JL Audio Sub im eigenen Gehäuse ersetzt, dieser kommt in den Skisack, allerdings nicht mehr Free-Air.


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    Dazu ein bisschen Dämmung und Kabellage...

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    Die "Mittelarmlehne" ist nur eine Abdeckung für den originalen Subwoofer, dieser sitzt im Skisack und wird dann rausgenommen, wenn man den Skisack benutzt...diese Möglichkeit werde ich entfallen lassen, das brauche ich eh niemals...d.h. der Sub sitzt dann direkt sichtbar in der Rückbank

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    Die neuen 10cm Koax von Eton


    Die originalen Lautsprechergitter werden noch abgeschliffen und mit Akustikstoff bezogen, diese sind sehr restriktiv.

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    Rückbank raus, hier sieht man gut den originalen Sub von Nokia, darunter sitzt das ABS Steuergerät, links in der Ecke das Verdeck-Steuergerät.

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    Skisack ausgebaut und diverse Kabel gezogen

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    Endstufe im Notrad, passt perfekt...

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    13cm Eton im originalen Einbaurahmen

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    Erste Runde Dämmung, als nächstes dann die Kabel legen, anschließend noch eine Schicht

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    Sub-Woofer Gehäuse, gut für 12L, sollte mit dem kleinen 6" JL Audio perfekt wirken...wird dann auf jeden Fall noch auf der Front passend bezogen...läuft.

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    Fun-Fact: Der Skisack läuft einmal durch den Kofferraum und geht einmal quer durch den Kraftstofftank, der stehend hinter der Rückbank unter dem Verdeckkasten platziert wurde...


    Mir ist bewusst, dass das Ganze niemals eine rollende Disco oder Sonstwas-Hifi-Bude werden wird, auch gibt es bei meinen Ausführungen bestimmt noch Möglichkeiten zur Optimierung und dass 10 und 13cm eigentlich viel zu klein sind, der Anspruch ist aber einfach nur besserer Klang, hauptsächlich offen, und nicht irgendwelche Wunder...


    Wichtig ist wirklich die originale Optik des Innenraums...


    Ende Januar durfte der Kollege dann sein Zuhause räumen, das Golf Cabrio ist eingezogen während es auf den Blechtermin gewartet hat...

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    Ich hab mich dann ein bisschen mit den Lautsprecherabdeckungen beschäftigt, diese sind ab Werk nicht sonderlich durchlässig, also habe ich diese aufgefräst:

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    ...und mit blauem Akustikstoff bezogen...

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    Anschließend gings weiter an die Technik...die Anzeige des Öldrucks in den Zusatzanzeigen war schon beim Kauf defekt, diese ging immer direkt auf Maximum, auch bei ausgeschaltetem Motor...also der Klassiker: Sensor defekt.


    Diesen hat ein schlauer Igenieur über dem Ölfilter in der Ölwanne deponiert, da kommt man sogar relativ gut dran, wenn man keine Klimaanlage hat...


    Mit Klima muss leider der Kompressor raus, dafür muss der Ölfilter raus, also wird der Ölwechsel auch vorgezogen, ist ja immerhin schon wieder 5000km her...


    Öldrucksensor raus...

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    Neuer Sensor an Bord...

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    Und alles wieder zusammen...

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    Neuen Rippenriemen und 5 Literchen frisches Öl...

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    Bei der Gelegenheit gabs dann auch gleich frische Kerzen, keine Ahnung wie lange die da drin waren...

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    Und siehe da, die Öldruckanzeige funktioniert sogar...

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    Aber nun weiter zur Musik...die kompakte Eton-Endstufe (150.4 Mini, ClassD) kam in das Notrad, diese ist für die 13er Koax in den Seitenteilen sowie den kommenden Subwoofer zuständig

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    Mittlerweile hat es auch das Gehäuse zu mir geschafft, diese werden von jemandem in der Szene auf Maß für den Skisack mit Ausschnitten in Wunschmaß gefertigt, richtig Wertarbeit

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    Die Vorderseite wurde mit einem Stück eines Sitzbezuges bezogen (Piazza royalblau), diesen hatte ich noch da und genau dieser Stoff war in diesem Auto auch bestellbar...

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    Die Rückseite bekam etwas Akustikstoff und passt damit sehr gut zum Kofferraum...

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    Alles zusammengebaut und ausprobiert, klingt ziemlich gut...:-)

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    jetzt hab ich den Koffer doch tatsächlich schon 3 Jahre...


    Mittlerweile hat es das h Atiwe Lenkrad aus dem Golf Cabrio ins Audi Cabrio geschafft, hier passt es vom Holz her zu 100%.


    Zur Feier des Tages gab es dann noch eine kleine Aufbereitung, passend zum am letzten Wochenende stattfindenden Forentreff in Hohenroda (122,5 Fahrzeuge)...


    ...und mal Bilder...


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    Ja, was denn?


    Ich hatte irgendwie Lust auf neue Räder, da gibts das Problem: Ich mag die 90er, ich mag Tiefbett und der Lochkreis 4x108 sorgt nicht gerade für riesige Auswahl, es gibt also eigentlich fast nur 30 Jahre alte Felgen auf dem Markt, die damals auf Audis oder Fords gefahren wurden, meist halt dann auch ohne passendes Gutachten.


    Die alten Klassiker ala DZ Exclusive, WRD Mesh u.a. sind schwierig bis gar nicht zu kriegen und brauchen immer Liebe...


    Dann gibts dann noch die Möglichkeit einfach auf 5x112 umzubauen, das habe ich Ende 2019 nicht gemacht, da die dafür benötigte S2 Bremse einfach ziemlich teuer ist und auch alle anderen Teile wie Radnaben und co nicht gerade billig sind und ich dann ja relativ fix die ZW3 gefunden habe...


    Die S2 Bremse hab ich aber ja jetzt schon an Bord mittlerweile...


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