Beiträge von dresden93

Hallo ihr lieben,

ich habe gerade den vorderen Stabilisator ausgebaut, um diesen neu zu lackieren, die Buchsen am Ende sind kein Problem zu wechseln, nur die mittleren....

Gerade wenn der Lack neu ist, wollte ich ungern die Buchsen darüber ziehen (kratzer:(). Meine Idee war, die Dinger auf einer Seite zu zerschneiden, um sie ganz einfach zu de- bzw. montieren, die Schelle sollte das ganze doch recht gut fixieren. Oder? Zudem könnte ich das ganze leichter unter dem Auto positionieren....

Vielleicht hat das einer so schonmal praktiziert, und kann mir nen Tipp geben.

Liebe Grüße

Mario

Ahhh...Nice! Danke kommt in meine nächste Bestellung! Ich geh auf Nummer sicher und kauf das Ding neu:)

Besten Dank! Nun kann ich mit bestem Wissen und Gewissen das ganze "Restaurieren".

Liebe Grüße

Mario

Hallo reira,

danke für die Info! Ich hab Variante 2, mit dem Zahnrad und dem Sicherungsring vor dem Rad.

Montieren lässt sich das garantiert nicht schwer, aber hält es auch ……. die Sicherung ist eine Art Federring, wobei ich keinen neuen hätte, und den alten wieder verwenden müsste. Wenn es diesen neu gibt, würde ich den natürlich gern ersetzen!

Moin Markus, vielleicht hast du recht, und ich mache mir unnötige Sorgen;) Aber ich gehe, gerade wenn ich Dinge noch nicht auseinander hatte, gern auf Nummer sicher. Mich hat halt stutzig gemacht, dass ich nichts gefunden habe, somit auch Zweifel aufgekommen sind, ob dies überhaupt möglich ist:) Aber du hast recht, ich bau das einfach wieder zusammen, und schaue, was passiert.....

Beste Grüße Mario

Guten Abend liebe Schrauberkollegen,

heute hatte ich das Lüfterblech vom Kühler genommen, um alles mal zu reinigen, polieren, einfach alles richtig schön machen;)

Dabei hatte ich den Lüftermotor demontiert, und hab das Rad vom Motor genommen, was relativ schwer ging.

Meine Frage wäre, kann man das Lüfterrad wieder problemlos montieren, so das es wie im Original hält? Im Grunde muss es wieder auf die Welle getrieben werden, und mit dem Sicherungsring gesichert werden....soviel zur Theorie. Ich möchte natürlich, dass das ganze schlussendlich hält, und mir das Rad nicht von der Welle springt...

Eine Suche hat leider nix ergeben, deswegen meine "blöde" Frage.

Besten Dank und liebe Grüße

Mario

Ich danke euch!!!! Bestens!!! Man lernt einfach nie aus;)

Hm... die Frage bleibt nun natürlich bestehen, ob das Getriebe passt oder nicht. Gibt es ein eindeutiges Merkmal, wie man dies erkennt? Eingestanzte Nummern, Jahreszahlen oder ähnliches?

Danke für deine Antwort, dass Getriebe soll aus einem Golf 1 Cabrio 2H stammen, dass wurde mir auch so versichert. Das Schaltgestänge ist auch aus nem Cabrio , dass passt alles, nur der Anschluss ist nicht identisch .

Das ist ein AUG Getriebe, wie gesagt, die Aufnahme scheint gleich zu sein, aber statt einer Tachowelle gibt es da einen Stecker, der das Signal elektronisch überträgt...

Es scheint in der Tat 2 Ausführungen zu geben...

So, Getriebe ist da, und macht soweit noch nen guten Eindruck.

Beim begutachten heute ist mir aufgefallen, dass das Tachosignal elektronisch abgenommen wird, ich an meinem Auto aber noch eine Tachowelle habe, wohl aber die Aufnahme und Halterung gleich sein könnten.....so hoffe ich;)

Ich muss gestehen, dass ich nicht wusste, dass es da Unterschiede gibt, oder gab....

Die die Analoge Welle problemlos anschließbar?

Beste Grüße

Mario

Danke ! Genau, es ginge um ein AUG, dann bin ich erst einmal beruhigt, dass ein Totalreinfall nicht zu befürchten ist....

Genau da würde ich das Getriebe regenerieren lassen! Hab nur gutes gehört, und sollen sich auf VAG spezialisiert haben:)

Gehäuse kann ich nur von außen begutachten und das soll heile sein:) Die Zeiten, wo es die Dinger an jeder Ecke für nen schmalen Taler gab sind nun endgültig vorbei, dass Angebot begrenzt und da was raus zu fischen eher wie Lotto spielen;)

Hallo Schrauberkollegen,

ich hatte vor,mir ein gebrauchtes Getriebe zu kaufen, um es dann regenerieren zu lassen. Meine Frage wäre, wie groß das Risiko bei einem Gebrauchtkauf sein kann?

Gäbe es Dinge, auf die man achten sollte, die bei einer Regeneration in reparabel wären?

Wäre schon blöd, wenn ich erst 200 Kilometer fahre, um das Getriebe abzuholen und später noch mal, um es beim Instandsetzer abzugeben, dass der mir sagt "keine Chance"....

Vielleicht hat da jemand schon Erfahrungen gemacht...

Beste Grüße

Mario

Ihr lieben, ich danke euch!!! Ich werde erst einmal beim VW Händler vorsprechen, wenn da keine zu beschaffen ist, dann in Eigenregie

Danke euch!!!! Hat diese Platte einen Sinn und kann man die bedenkenlos entfernen?

Mir war so , als wäre das ein Überbleibsel vom Vergasermotor....wobei ich mir nicht sicher bin.

Reira, kannst du mir eine Bezugsquelle nennen, bei CP scheint die Dichtung nicht gelistet....

Zur not könnte ich mir eine aus Dichtungspapier selbst zuschneiden:)

Hallo Schrauberkollegen:)

Da ich im Winter wieder einen Schwung Teile Gelbverzinken möchte, hatte ich die Absicht, auch diverse Schrauben zu erneuern.

Neben dem Ölkühler am Motor befindet sich eine Ovale Metallplatte, die mit 2 Schrauben am Block angeflanscht ist.... Meine Frage wäre, ob man diese Platte einfach abnehmen kann und ob es dafür noch eine Dichtung zu kaufen gibt?

Die Suche im Netz ergab keinerlei Erfolg, auch VW mit seinen Teilekatalogen führt das Teil nicht...es ist zwar nummeriert aber nicht aufgeführt..

Bevor ich noch weiter Stunden erfolglos suche, hab ich eher die Hoffnung, dass hier im Forum einer eine Idee hat:)

Beste Grüße im voraus.

Danke für den Link! Solche Aufbauberichte sind äußerst hilfreich!! Die Zange hab ich bestellt, dazu gibt es ein Einschlagwerkzeug....ich bin gespannt:)

Da werde ich wohl noch mal bei unserem Motorbauer vorsprechen müssen, sicher ist besser;)

Ich hab es mit einer guten Spitzzange versucht, muss aber gestehen, dass ich mir die spezielle Zange zulegen werde....zudem hab ich mir gerade eine neue Schaftdichtung angesehen und weis nun, dass diese einen Metallrand besitzen und ich da ansetzen muss;) Als Novize lernt man eben nie aus;)

Vielleicht kann mir noch jemand mit der Dichtfläche helfen, ohne das ich erst zum Motorenbauer gehe...

Besten Dank im voraus!!

Hallo, nach Recherchen hab ich raus gefunden, dass in der Tat die erste und letzte Schale leicht eingeklebt werden kann.... so war es schlussendlich auch bei mir:) Mit leichten Schlägen ließ sich die Halbschale lösen....

Nun hab ich aber probiert, die Schaftdichtungen zu ziehen, wobei ich nur am oberen Kragen anzetzen kann und ich sie dabei nicht zu fassen bekomme, da der Federteller noch darunter liegt.. . Kann oder muss ich am Federteller ansetzten, bzw. diesen mit der Zange umfreifen?

2. Problem, ich hab auf der Dichtfläche vom Kopf kleine unebenheiten, wobei ich nicht weiß, ob die Dichtung das überbrücken kann...? Der Kopf ist absolut plan sodass ich den nicht unbedingt planen lassen möchte.....

Ich schau mal ob ich ein Foto anhängen kann;)

Hallo ,

ich hab mal wieder ein kleineres Problem.... Vor kurzem hab ich mir einen gebrauchte 2H Zylinderkopf gekauft und wollte den komplett überarbeiten, heute hatte ich vor, die Lageschalen von der Nockenwelle zu demontieren, wobei ich gleich bei der 1. auf der Zahnriemenseite scheitern musste, da die Schale eingeklebt wurde. Mit was ist mir ein Rätsel.... Ich möchte ungern mit Gewalt an die Sache gehen, um keinen größeren Schaden zu riskieren. Meine Idee wäre mit Hitze ran zu gehen, wobei ich da kein Verzug möchte! Mechanisch hab ich auch ein schlechtes Bauchgefühl. Hat jemand eine Idee, was ich ohne größeren Schaden anzurichten anwenden könnte? Wie gesagt, es handelt sich nur um die 1. Lagerschale, die andern 3 sitzen ungeklebt;)