Beiträge von Juergen D.

    ich glaube ebenfalls, dass man diesen schaden für deutlich unter 10.000€ reparieren kann.

    eine gebrauchte tür für ca 500€, schweller und seitenteil spachteln, ggf mit der von phoenix eingekreisten delle leben und dann sollte das inclusive lackierung nur halb so teuer werden. ist immer noch viel geld für einen blöden moment der unachtsamkeit, aber machbar.

    einen neuwagen hast du dann allerdings nicht....

    habe mir grad für den 2er golf die neugefertigten dachleisten bestellt. und die gibt es nicht mit discount. zum glück kostet der versand für 2 dachleisten nur einmalig 100€

    soeben wurde von der spedition das paket mit den dachleisten für den 2er geliefert. die sind schon sehr aufwändig in einer 2m langen holzkiste verpackt, was die versandkosten in etwa erklärt. dass allerdings die ebenfalls mitbestellten kleinteile wie die dazugehörigen halteclips und die klebefolie für die heckscheibenumrandung in einem paket mit der grösse 1x1,5m eingepackt sind halte ich für etwas überdimensioniert.....

    der speditionsfahrer hatte alles auf seinem hubwagen als ich sagte: moooment, was ist in diesem monsterpaket drin??? ich hab nur kleinteile bestellt.

    als wir das paket öffneten hat er fast einen lachflash bekommen....

    zum preis der dachleisten: wenn ich in der aktuellen AB Klassik den bericht über die mercedesbaureihe 124er lese und dort bei den teilepreisen die dichtung für die fahrertür mit sagenhaften 831€ gelistet ist, dann finde ich 300€ für eine dachleiste schon wieder preiswert

    Der ist doch noch angemeldet.

    Wird der denn verkauft ?

    gute frage...

    da stehen so einige fahrzeuge rum, die meisten haben kein nummernschild mehr. scheint ein händler zu sein, obwohl ich keine entsprechenden schilder gesehen habe.

    erst jetzt bei genauerer betrachtung meine ich dahinter noch ein weiteres cabrio in dunkelrot zu sehen. ist mir vorher nicht aufgefallen

    heute unterwegs in Emden sah ich aus der distanz eines der eher seltenen bel air modelle.

    als ich dann näher kam bot es leider nur noch ein trauriges bild.

    es hat seine besten tage schon länger hinter sich, auch wenn die HU erst im mai abgelaufen ist.

    sollte sich einer erbarmen und es zu neuem es zum leben erwecken wollen nenne ich gerne den standort

    Rundinstrumente sind rund, leuchten und funktionieren.

    da hätte ich aus eigener erfahrung eine anmerkung zu:

    wenn das zusatzinstrument für die öltemperatur rechts sitzt, schaut man vom fahrersitz während der fahrt immer schräg auf die anzeige und kann nicht wirklich erkennen, ob es nun 90 grad anzeigt oder es doch schon 100 sind.

    ich würde es beim nächsten mal bei mir ganz nach links setzen. dann lässt es sich genauer ablesen

    Zitat

    37323-5470760-jpg

    acki

    die roten zeiger vom sportline sind schon extrem schick.

    als besitzer diverser einer cabrios kannst du bestimmt spontan sagen, ob bei den von vw eingebauten fabrikaten, also VDO und Motometer, irgendwelche unterschiede bestehen.

    oder unterscheiden die sich nur im logo?

    heute bei der wagenpflege kam mir etwas in den sinn:

    gab es eigentlich seitens vw im massnahmenkatalog bei der inspektion einen punkt " pflege des verdeckgestänges ", ähnlich den punkten, die bei autos mit schiebedächern abgearbeitet werden sollten? also reinigung der abläufe, fetten der mechanik u.ä.

    anders gefragt: was sollte an dem verdeckgestänge regelmässig gewartet werden? also scharniere fetten ( womit ? ), schrauben nachziehen oder anderes mehr.

    hat jemand eine inspektionsliste für das cabrio zur hand?

    aber hier soll es ja primär um das auto gehen.

    es war in der tat meine erste richtig grössere reise mit dem wagen.

    und mein fazit fällt zu 100% positiv aus.

    dieses auto eignet sich auch nach 38 jahren noch immer zu einer längeren urlausfahrt. für zwei personen reicht der stauraum im backofen und auf der rückbank alle mal aus.

    man ist flott unterwegs, auch wenn ich nie schneller als 120 km/h gefahren bin. auch längere autobahnetappen sind kein problem, wenn man von den teils hohen innentemperaturen und entsprechender geräuschkulisse durch geöffnete seitenfenster mal absieht. man ist halt heute einen klimatisierten innenraum gewöhnt, aber früher war das halt anders.

    auf der rückfahrt bei recht hochsommerlichen temperaturen war ich am fernpass, wo es nur im schneckentempo vorwärts ging, doch etwas in sorge,

    ob das nicht probleme bereiten könnte. aber auch hier entwarnung, der wagen hat alles problemlos gemeistert.golfcabrio.de/web/attachment/36684/

    golfcabrio.de/web/attachment/36685/

    am ende sind 2500 km zusammen gekommen, der verbrauch lag nie höher als bei 7,5 liter, manchmal stand sogar eine 6 vor dem komma.

    die letzte reine autobahnetappe von 620 km am stück ohne nachzutanken entspricht dem oberen bild, bei ankunft passten genau 46,3 liter in den tank, bedeutet, dass die tankanzeige perfekt funktioniert.

    insgesamt hab ich 0,5 liter öl vor der rückreise nachgefüllt, bei ankunft konnte ich keinen weiteren ölverbrauch feststellen.

    ja, so eine tour ist auch anstrengend, aber was in erinnerung bleiben wird sind neben traumhaften landschaften eben auch 2500 km fahrspass mit und in dem auto.

    morgen erhält er dann das intensive pflegeprogramm, was er sich redlich verdient hat.

    grüsse an alle,

    jürgen

    sehr gerne.

    es freut mich ja, wenn mein bericht von interesse ist.

    die dolomiten sind einfach immer wieder sensationell, ob im sommer oder im winter.

    hier zwei impressionen

    heute ging es weiter.

    wie erhofft war ab übergang von tirol nach südtirol das wetter besser und mit jedem kilometer richtung meran wurde es wärmer.

    also verdeck runter und endlich den kleinen artgerecht bewegen können durch das vinschgau über meran nach bozen und dann richtung seiseralm durchs grödnertal nach alta badia.

    an den steigungen in den dolomiten ( grödnerpass liegt auf 2121m höhe ) wünschte man sich ab und an etwas mehr leistung als die vorhandenen 95 PS, aber insgesamt hat der wagen bis jetzt 1400km völlig problemlos abgespult. fast schon lässig unbeeindruckt.

    die bremsen hat man etwas gerochen nach der letzten passabfahrt, sonst nichts.

    ich könnte jetzt einen knappen halben liter vom mitgeführten 10W40 nachfüllen, aber so wirklich nötig ist es ( noch ) nicht.

    jetzt hat er erst mal pause, die nächsten drei tage wird gewandert.

    heute weitere 770km ohne probleme abgespult. meist mit autobahntempo 120 km/h unterwegs.

    bis jetzt hatte die tankanzeige zuverlässig funktioniert, allerdings bin ich auch noch nie eine so lange strecke am stück gefahren.

    und als nach 520km die tankanzeige nur ein stück unterhalb von halb voll anzeigte, wollte ich sicherheitshalber doch besser mal nachtanken. weil liegenbleiben ohne sprit ist auf der autobahn bei 27 grad nicht empfehlenswert.

    aber mehr als 36 liter wollten einfach nicht in den tank fliessen.

    das ergab einen verbrauch von knapp 7 litern ( bei der ersten etappe von 350km waren es 7,5 liter ).

    sind jetzt in einem winzigen bergdorf in vorarlberg, wo anfang des letzten jahrhunderts die wiege des alpinen skilaufen stands und ich mit meinen eltern seit 1969 immer über weihnachten zum skilaufen war.

    auf dem anstieg hier hin musste der kleine schon etwas kämpfen und dann stieg die öltemperatur auch mal auf 120C.

    morgen geht es weiter