uftmengenmesser unter dem Vergaser - irre - hast du da mal bitte ein Bild von ?
Gerade nicht.
Iaber ich habe mich wohl falsch ausgedrückt:
Ich meine, es ist ein Tankventil, welches eine Zuleitung zum Zwischenflansch besitzt.
uftmengenmesser unter dem Vergaser - irre - hast du da mal bitte ein Bild von ?
Gerade nicht.
Iaber ich habe mich wohl falsch ausgedrückt:
Ich meine, es ist ein Tankventil, welches eine Zuleitung zum Zwischenflansch besitzt.
hat das Auto schon einen geregelten Kat
Ja.
Von U Kat auf G-Kat umgerüstet.
Zwischenflansch am Vergaser mit Luftmengenmesser. HJS Kat.
Könnte dann ja nur was mit der Zündzeitpunktverstellung, die ja unterdruckgesteuert
Die ummantelten Endstücke der Unterdruckleitung zur Unterdruckdose am Verteiler waren rissig. Diese habe ich bereits ausgetauscht. Damals hat sich der Fehler im umrunden Motorlauf gezeigt
Hier nochmal eine kurze Zusammenfassung des Problems:
Bei flotter Fahrt 80-100km/h macht der Motor plötzlich Bocksprünge/Ruckeln. Beim Auskuppeln fällt Drehzahl auf 0.
Motor lässt sich dann nur widerwillig bis gar nicht wieder starten.
D.h. hält kein Standgas und lässt sich dann -wenn überhaupt- nur unter ständiger Gaszufuhr am laufen halten.
In einem Fall ließ sich die Fahrt im 2. Gang mit 30km/h in ruckelnder Fahrweise unter vorsichtigem "Gasfuß" fortsetzen.
Im anderen Fall ließ er sich erst nach einer Wartezeit von über einer Stunde wieder starten. Lief dann wieder als wäre nichts gewesen...
Leider hatte ich keinen transparenten Schlauch verbaut, um die Benzinmenge optisch überprüfen zu können.
Was ist denn, wenn er läuft und du Gasstöße gibst. Qualmt er dann aus dem Endrohr
Hallo René,
danke für deine ausführliche Antwort.
Also schwarz definitiv nicht.
Ich hatte im 1erSciro ein Qualitätsprodukt der Marke TOPRAN verwendet, welche nach kürzester Zeit kaputt war. Danach wurde eine Pierburg (mit ausgeschliffener VW-Nummer) verwendet und es gab keine Probleme mehr...
Die Pumpe habe ich vor ca. 3 Jahren ausgetauscht, als es auch schon dieses Problem gab. Pumpe von JP Group
Danach bestand das Problem weiterhin...
Die Originale Pierburg habe ich noch.
Die Spritpumpe ist noch nicht erneuert, oder?
ja, diese wurde erneuert
Es könnte auch der Zulaufschlauch vom Geber am Tank zum Rohr porös sein und dort dann Luft ansaugen
Danke für den Hinweis.
Beim Geber sieht dieser gut aus.
Dennoch werde ich diesen (zumindest probehalber) ersetzen.
Also Luftblasen dürften im Optimalfall dann nicht mehr kommen?
Was mich etwas stutzig macht ist der Satz "Ich habe die Benzinleitung vom Luftfilter zur Benzinpumpe erneut durch einen transparenten Schlauch getauscht." Vom LUFTFILTER geht doch kein Schlauch zur Benzinpumpe. Zuleitung Rohr - Schlauch - kleiner Filter - Schlauch - Benzinpumpe. Hast du mal beobachtet ob im Bereich Tank unter dem Auto eventuell Benzingeruch oder gar Benzinverlust zu sehen ist? Es könnte auch der Zulaufschlauch vom Geber am Tank zum Rohr porös sein und dort dann Luft ansaugen.
sorry, meinte natürlich Benzinfilter in der Leitung (kleiner Filter)
Hallo zusammen,
Ich muss das Thema leider nochmals aufgreifen:
Das Problem besteht weiterhin.
Mittlerweile habe ich die komplette Zündanlage ausgetauscht.
Ich habe den Verdacht auf Spritmangel.
Ich habe die Benzinleitung vom Luftfilter zur Benzinpumpe erneut durch einen transparenten Schlauch getauscht.
Hierbei ist festzustellen, dass Luftblasen während des Betriebs gefördert werden.
Nun habe ich eine Bypassleitung direkt vom Tank zur mechanischen Benzinpumpe (vorne am Motorblock) gelegt und gesehen, dass nun wesentlich weniger bis gar keine Luftblasen gefördert werden.
Sieb des Tankgebers ist übrigens frei, also keine Rostpartikel.
Meine Frage an euch:
Ist es normal, dass in der Zuleitung einige Luftblasen gefördert werden oder muss diese immer zu 100% gefüllt sein?
Meine Theorie ist, dass die Ursache der Luftblasen von Undichtigkeiten in der Leitung herrühren. Ist ja eine Saugleitung, da keine Vorförderpumpe existiert.
Könnt ihr meine Vermutung bestätigen?
Danke und VG Christian
Hast Du den Tank auf Rost geprüft?
aktuell nicht, aber vor einigen Jahren.
Damals hatten lose Rostpartikel im Tank (vom alten Tankeinfüllstutzen) das Sieb des Tankgebers verstopft.
Vor etwa einem Jahr habe ich es erneut überprüft. Da waren die Löcher immer noch frei.
Von daher vermute ich, dass es aktuell nicht die Ursache ist.
Evtl. werde ich nochmal wieder nachschauen müssen.
Danke für den Hinweis
Hallo Horst,
danke für deine Idee.
Bzgl. des Zündkabels habe ich mich nicht ganz deutlich ausgedrückt: Der damalige Fehler lag beim Hauptzündkabel, also von der Zündspule zum Verteiler.
Dieses habe ich nun auch wieder in Verdacht.
VG, Christian
Hallo zusammen,
nachdem ich nun vor über vier Wochen alle Zündkabel gewechselt habe, trat gestern erneut das Problem auf.
Bei 80km/h Ruckeln und abgestorben.
Diesmal ließ er sich aber - wenn auch nur widerwillig - wieder starten. Im 2. Gang konnte ich mit 30km/h die Fahrt in ruckelnder Fahrweise unter vorsichtigem "Gasfuß" fortsetzen.
Höhere Geschwindigkeiten (mehr Gas) quittierte der Motor mit absterben.
Demnach kommen (wie bereits von einigen hier vermutet) die Zündkabel als mögliche Fehlerquelle demnach nicht mehr in Verdacht.
Mögliche Ursachen nun?:
- Hallgeber
- Zündspule
- Spritmangel
- Dampfblasenbildung
Danke und VG, Christian
Ich frage mal wieder so...
Mach mal den Tankdeckel auf, wenn er ausgegangen ist.
Woher weißt Du, dass es die Zündung ist? Oder ist es fehlender Sprit?
nachdem der Motor abgestorben war, habe ich den Tankdeckel geöffnet und kein "Zischen" o.ä. hören können (hatte ich vergessen mitzuteilen).
Beim damaligen Problem brachte der Austausch/Überprüfung der "Benzinkomponenten" nicht den erhofften Erfolg, weshalb ich wieder das Hauptzündkabel in Verdacht habe; kann aber diesmal anders sein. Mal schauen.
VG, Christian
Alles anzeigenHallo Christian,
ich kenne mich mit dem RE nicht aus, aber grundsätzlich geht der Motor bei Ausfall einer Zündkerze, oder eines Zündkabels nicht aus. Dann fängt er an zu stottern. Zumindest kenne ich es so.
Dein Motor geht bei warmen Temperaturen aus und startet wieder wenn kalt.
Dieser Fehler hört sich doch stark nach Hallgeber im Verteiler an.
Nur so als Idee, weil ich den RE nicht kenne.
Hallo Horst,
danke für deine Idee.
Bzgl. des Zündkabels habe ich mich nicht ganz deutlich ausgedrückt: Der damalige Fehler lag beim Hauptzündkabel, also von der Zündspule zum Verteiler.
Dieses habe ich nun auch wieder in Verdacht.
VG, Christian
Servus, also ausschließen möchte ich es nicht, aber so ganz nachvollziehbar ist das nicht für mich. Ich würde es mal machen, wie es die Autodoktoren oft zeigen. Wenn bei diesen Temperaturen irgendwas Grütze ist, könnte es irgendwo einen elektrischen Verbindungsverlust geben. Startet er denn wieder, wenn er abgekühlt ist? Des Weiteren mal Kältespray besorgen und sämtliche Teile, die in Frage kommen, mal damit besprühen, ob sich was ändert. Vorher würde ich aber grundsätzlich erstmal prüfen, ob überhaupt noch ein Funke da ist, wenn er nicht anspringt. Nicht dass du auf der falschen Fährte bist. Ich habe mit Zündungsteilen verschiedener Hersteller keine Probleme, muss aber gestehen, dass ich meine Kisten jeweils nicht mehr als ca. 2.000 km pro Jahr fahre. Halte uns mal auf dem Laufenden, wenn du den Fehler gefunden hast. Good luck.
Hallo Rene,
danke für deine Tipps.
Ja, wenn er abgekühlt ist, startet er wieder normal.
danke für eure zahlreichen Antworten.
Ich habe mir soeben 2 Sätze von NGK gekauft.
Einen Satz werde ich mir ins Auto legen.
Zur Zündspule: Hatte damals (vor 3,5 Jahren) diese ebenfalls getauscht. Ohne erhofften Erfolg.
Von daher habe ich die Zündkabel in Verdacht.
Die original Zündspule habe ich noch liegen und würde sie wieder einbauen, falls das Problem weiterhin besteht.
Werde berichten
VG, Christian
Hallo,
nach knapp 4 Jahren hatte ich heute wieder ein Problem:
Ebenfalls ca. 25-30°C Außentemperatur. Motor im betriebswarmen Zustand während der Fahrt wieder abgestorben.
Ließ sich nicht wieder starten.
Als mögliche Ursache habe ich wieder die Zündkabel in Verdacht.
Kann es sein, dass die damals gewechselten Zündkabel schon wieder defekt sind und Probleme verursachen?
Habt ihr Erfahrungswerte hinsichtlich der Haltbarkeit?
Danke und VG
Christian
okay, danke für eure Antworten.
Dann war es wohl dummer Zufall.
Hallo zusammen,
gestern hatte ich mit meinem Golf einen Untersuchungstermin beim TÜV.
Nach der Untersuchung teile mir der TÜV-Prüfer mit, dass er das Licht nicht überprüfen konnte, da sich der Lichtschalter nicht bewegen ließ.
Direkt vor dem Termin (bin mit Licht gefahren) funktionierte der Schalter einwandfrei.
Gestern Abend habe ich den Schalter geöffnet und festgestellt, dass die Kontakte bzw. der Kunststoff vollkommen verschmort waren.
Kann dieser Defekt durch eine länger eingeschaltete Zündung hervorgerufen werden?
Bei der Untersuchung war ich diesmal nicht anwesend; habe aber bei einer der letzten Untersuchungen ähnliches erlebt, als dieser vergessen hatte bei der weiteren Untersuchung die Zündung auszuschalten.
Den Schalter habe ich wieder reparieren können. Auch werde ich dem TÜV diesen Fehler nicht nachweisen können.
Aber ist schon ärgerlich....
Habt ihr ähnliche Erfahrungen machen müssen??
VG
Christian
Mal ne doofe frage. Wenn ich die Schraube komplett eindrehe, wird er wohl Fett laufen, wenn ich sie komplett Rausdreh eher zu mager oder ist es andersherum!?
ja, richtig.