Beiträge von MyGolf1Cabrio

    Übeltäter gefunden. Links war Kondenswasser. Rechts an dem Benzinfilter scheint ein Schlauch das Zeitliche gesegnet zu haben. Würde aich die Pfütze erklären. Denke mache dann direkt das S-Rohr und den Catchtank neu. Auch schon sehr mitgenommen.



    ...

    der kleine 90 Grad Schlauch ist ein Formschlauch. Mit der Biegung nur mit Formschlauch.

    Wenn du das mit normalem Benzinschlauch realisieren willst, musst du eine große Schlaufe legen.

    Hallo Roman,


    wie alt sind denn die Riemen? Weil die Gummis härten mit der Zeit aus ("verglasen") und dann rutscht der Riemen in der Scheibe.


    Nur Nachspannen könnte ein teurer Fehler werden, wenn sich dadurch Wasserpumpe und oder Lichtmaschinenlager verabschieden.


    Es könnte natürlich auch sein, dass sich das Hauptlager der Lichtmaschine auflöst. Dann kann es auch quietschen, aber dann eigentlich durchgängig und nicht nur bei Drehzahländerung

    ich habe vor 20 Jahren mehrmals Getriebe ausgebaut, während, das Cabrio auf Betonsteinen aufgebockt war. Heute hätte ich dafür sicherlich nicht mehr die Kraft.


    Ich würde dir dringend raten, die Reihenfolge miteinander zu verknüpfen.


    Antriebswellen ausbauen vereinfacht den Ausbau und Einbau vom Getriebe etwas. Wenn das Getriebe ausgebaut ist, ist der Wechsel vom Lenkgetriebe deutlich einfacher.

    Wenn Lenkgetriebe und Antriebswellen ausgebaut sind, ist der Ausbau der Dämpfer einfacher.


    Darum meine Reihenfolgen-Empfehlung:

    1.) Antriebswellen ausbauen

    2.) Getriebe ausbauen

    3.) Lenkgetriebe ausbauen

    4.) Stoßdämpfer wechseln

    5.) Lenkgetriebe wechseln/einbauen

    6.) Kupplung tauschen

    7.) Getriebe einbauen

    8.) Antriebswellen einbauen

    Mittlerweile gewöhnt man sich an die Arbeit mit einer Stirnlampe, allerdings finde ich die nicht so wirklich lichtstark. Vielleicht werde ich mir doch im Lauf der Zeit eine Stirnlampe vom "Typ Einhorn" gönnen, wenn die besser sind. Für's erste komme ich erst mal über die Runden...


    LG

    Clemens

    Es ist wichtig, dass man erst einmal die Erfahrung mit den brauchbaren, aber nicht wirklich guten Stirnlampen macht, damit man anschließend weiß, warum man Geld für eine teure Stirnlampe ausgibt.


    ok, ich gebe zu, die erste hat mir ein netter G1C user geschenkt. ;)


    Also, ich habe eine (nein mittlerweile zwei) von der Fenix HM60R

    https://amzn.eu/d/cBi7a76

    Diese hat 5 Stufen und Stufe 5 reicht aus um beim Walken die Autos zu blenden. Ich arbeite in der Regel mit Stufe 3 oder 4. Mit Stufe 5 kann man im Dunkeln noch Rasen mähen...

    Wie bei der Stirnlampe von Guido hat auch die Fenix einen austauschbaren Akku. Weil auf Stufe 5 ist der nach ca. 45Minuten leer.


    Ein tolles Teil. Meine Billigstirnlampen habe ich mittlerweile alle entsorgt. Eine in der Werkstatt, eine im Flur bei den Jacken, falls man im Dunkeln mal raus muss.

    Wenn alles was zuvor geschrieben wurde richtig getestet und funktionierende Bauteile verbaut sind, bleibt nur noch ein Lambdasondenfehler (Lambdasonde selbst, Masse, Kontaktkorrosion Steuergerät, abgesoffenes Steueregerät.


    Einfacher und kostenloser Test:

    Steckverbindung der Lambdasonde an der Ecke vom Ventildeckel trennen und schauen wie der Motor läuft.

    genau so mache ich es auch. Du merkst ja, wenn du mit dem Gummihammer auf das Eintreibwerkzeug draufschlägst, dass sich die VSD nochmal ca. 5mm gesetzt hat. Dann klingt auch das leichte aufschlagen mit dem Gummihammer auf das Eintreibwerkzeug schon ganz anders wie zuvor.


    Wenn man das noch nie gemacht hat, dann übt man an einer gebrauchten VSD. Wichtig ist der Punkt wo die VSD über die Nut ploppt und das geänderte Geräusch beim Aufschlagen auf das Eintreibwerkzeug.


    Wichtig finde ich noch das "Verhüterli" über dem Ventil bevor man die neue VSD aufschiebt, damit die Dichtlippe der VSD nicht an der Kante des Ventils beschädigt wird.

    Und natürlich die neue VSD nicht über ein trockenes Ventil schieben, immer schön Öl an alle Teile die sich anschließend bewegen werden.

    Hallo,

    ja, sorry "Ausschaltverzögerung"


    Das Teil ist sicher nachgerüstet. Wo das der Vorbesitzer hingesetzt hat, kann ich nicht sagen. Vielleicht bei der ZE (Sicherungskasten), oder oben am Licht direkt?


    Zum Angehen bei Motor aus. Wenn bei Motor aus das Licht angeht, ist das Ding falsch angeschlossen. Da ich weder weiß welche Ausschaltverzögerung verbaut ist, kann ich nur mit großer Wahrscheinlichkeit sagen, dass hier ein Fehler der Spannungsversorgung vorliegt, die bei Ausschalten vom Motor über einen niederohmigen Verbraucher auf Masse gezogen wird.


    Also Teil suchen und Schaltplan ansehen, oder Umbau z.B. auf die Golf2 Version, oder eins wo du nachvollziehen kannst was wo angeklemmt werden muss.

    Hallo,

    ja da ist was gebastelt und falsch angeschlossen.


    Vermutlich das Zusatzmodul "Einschaltverzögerung" falsch" angeschlossen.

    Die Plusleitung hängt an einem falschen Punkt, der bei "Motor aus" durch einen niederohmigen Verbraucher auf Masse gezogen wird.

    bist du dir sicher, dass die Verteilerkappe richtig sitzt?


    Also das "Staubblech", nehme an der Kunststoffdeckel unter dem Verteilerfinger? sitzt der mit der Nase an der richtigen Position vom Verteilergehäuse? Entsprechend der Verteilerdeckel auch?

    Da kann man den Besitzer des Golfs ja fast wünschen, dass er im Urlaub verstorben ist...


    Ich finde die Aktion vom Flughafen aber auch ein Unding. Wenn die wissen, dass das Auto schon so lange steht, müsste man spätestens nach 4 Wochen einen Abschlepper beauftragen, das Auto umzusetzen. Aber da ich kein Jurist bin, ist das meine dümmliche Bürgermeinung.

    Ich kann mir gut vorstellen wie das Öl nach oben wandert.


    Wenn die Welle von original VW so gewickelt und verbaut ist, dass die "Schraubenwirkung" der Wicklung ins Getriebe läuft, bleibt es Trocken. Wurde die Wicklung in Schraubenwirkung aus dem Getriebe heraus montiert, wird es das Öl aus dem Getriebe heraus befördern.


    Die Einbaurichtung der Wellendrahtes hat zwar keine Auswirkung auf die Funktion der Tachoumdrehung, aber leider auf die Ölförderung.