Beiträge von MyGolf1Cabrio

    Danke, daa ist interessant. Blöde Frage, da steht, Blech ganz nach rechts: In Fahrtrichtung rechts?

    Sorry, wenn das eine blöde Frage ist, aber wir sind technisch (noch) nicht so bewandert...

    Rechts oder links ist immer in Fahrtrichtung gemeint.


    Ich vermute musst nach links schieben. Aber das ist ja schnell ausprobiert. Geht es schlechter war es die falsche Richtung.

    ...

    Wie man auf dem Bild von reira schön sehen kann, sind da 8 Löcher.

    4 Stück sind die wo die Schrauben durchgesteckt werden und das Keilriemenrad mit dem Zahnriemenrad verschraubt ist.

    Die 4 Stück mit dem Gewinde sind zum Abdrücken der Riemenscheibe vom Zahnriemenrad.

    Ich mache das selbst so wie oben von Reira beschrieben mit dem Hammer, weils schneller geht.

    Aber man kann auch die Gewinde nutzen.

    Zuerst die Gewinde mit einem Gewindeschneider reinigen (etwas WD40 oder Schneidöl/Öl dazu benutzen)

    Dann harte Schrauben nehmen (Festigkeit mindesten 8.8) und bis zum Anschlag in die Gewinde einschrauben. (Das Gewinde der Schrauben muss etwas länger sein als die Gewindelöcher tief sind)

    Nun die Schrauben abwechselnd immer eine viertel oder halbe Umdrehung "festziehen"

    Nach kurzer Zeit fällt die Reimenscheibe ab.

    Hallo,

    auch wenn du es nicht glaubst.

    Zahnriemenrad und Keilriemenscheibe sind zwei Teile.

    Die sind einfach nur zusammengerostet.


    Und die lassen sich leider nur mit Gewalt lösen. Aber ein muss wenn man es richtig machen will.

    Hallo,

    ich habe die Leisten von Michael auch schon verbaut. Die erste Leiste versuchte ich "trocken" zu montieren, was nicht klappte. Irgendwie saß sie nie richtig.


    Nachdem ich die Leiste mit Flüssigseifenwasser bestrichen hatte flutschte es recht einfach in die richtige Position und auch die Klammern saßen perfekt.

    Hallo ich habe noch nie ein Keilriemenrad gesehen, was fest am Zahnriemenrad war.


    Beim 2H ist aber nicht "2" +"3" verbaut, sondern: "4" + "8" + "6" + "10 oder 13" + "14"

    (10 oder 13 müsste man nochmal prüfen)

    Wie schon geschrieben, geht die Riemenscheibe runter. Die ist manchmal etwas verklemmt, so dass die nach entfernen der 4 Inbusschrauben, die Riemenscheibe mit einem Hammer gelöst werden muss.


    Die Zentralschraube darf nicht mehr verwendet werden, das ist eine Dehnschraube. Wenn die sich löst hast du einen Motorschaden.


    Das Kurbelwellenzahnrad wird mit einem Keil auf der Innenseite auf der Kurbelwelle fixiert. Dieser Keil darf keine (!!) Beschädigungen aufweisen, weil sonst die Steuerzeiten nicht mehr passen. Hier führt schon eine leichte Abnutzung von dem Keil, durch eine nicht fest genug gezogene Zentralschraube, schon zu einigen mm Versatz bei den Steuerzeiten.

    (Edit 10.07.2022 sorry, gemeint war Kurbelwellenzahnrad, nicht wie es vorher da stand Nockenwellenzahnrad)


    Dein Vorgehen:

    Schraube nochmal ab.

    Schauen ob der Keil auf der Innenseite unbeschädigt ist.

    Wenn unbeschädigt nur eine neue Zentralschraube kaufen. Wenn beschädigt, beides neu.


    Montage:

    Auflagefläche des Zahnriemenrades innen muß fettfrei sein, ebenso die Auflagefläche auf der Kurbelwelle.

    Neue Schraube mit richigem Drehmoment anziehen.

    Wenn man die Schraube eh ab hat, erneuert man gleich den Simmering der Kurbelwelle mit.


    Nun Kurbelwelle auf OT (Markierung auf der Schwungscheibe im Kucklock der Getriebeglocke auf das "o" stellen.

    Nockenwelle auf OT (oben der Pfeil an der Abdeckung), Zwischenwelle entsprechend auf Punkt, oder Verteilerfinger auf Kerbe am Verteilerrand.

    Nun Zahnriemen auflegen und Spannrolle spannen.

    Dann erst wieder die Verkleidung und Keilriemenscheiben aufschrauben.


    Es ist nicht ungewöhnlich, dass die Kerbe an der Riemenscheibe nicht zur OT-Markierung auf der Verkleidung passt.


    Als Referenz gilt nur das "o" der Schwungscheibe!

    Wenn beide übereinstimmen, ok.

    Wenn nicht, die Markierung auf der Verkleidung gemäß dem "o" der Schwungscheibe anpassen. (z.B. Strich mit Reißnagel)

    ich habe auch ein Problem mit meiner Kupplung, wenn der motor und Getriebe kalt sind und ich fahre dann kann ich ganz sauber schalten .

    Um so wärmer der motor und das Getriebe ist um so schlechter bekomme ich die Gänge rein.

    Die Kupplung schleift auch nicht. Habe schon mal die Kupplung etwas nachgestellt aber es ist auch nicht besser geworden.

    Hallo,

    das was du beschreibst ist meiner Meinung nach kein Problem der Kupplung. Das Schaltgestänge ist entweder ausgeschlagen, oder nicht korrekt eingestellt.

    Hast du das schon erneuert? Also die Schaltgestängelagerung

    Am Luftfilterkasten Oberteil kommt von der Drosselklappe 1 Unterdruckschlauch.

    Der Zweite Unterdruckanschluß am Oberteil wird mit dem Anschluss an der Klappe am Luftfilterkastenunterteil verbunden.


    Der Unterdruckanschluß für die MFA wird am "F-Ventil" abgegriffen.

    An dem "F-Ventil" hängt auch der Unterdruckanschluß der zum Bremskraftverstärker geht.

    So sah es bei der Zerlegung vor gut 7Jahren aus. Ich denke nicht das die Oma der mein Genesis vorher gehörte da was geändert hat bzw machen lassen hat. Cabrio ist auch unfallfrei.

    So sieht das ab Werk aus.


    Aber nur selten lässt sich der Geber so noch montieren, weil eins, bis alle Haltenasen abgerissen sind.

    Ich befestige den Geber dann etwas tiefer an einer Klammer des Spoilers.

    Ein zwei dünne Kabelbinder erfüllen den Zweck. Sieht eh niemand und lässt sich einfacher bei montierter Stoßstange an/abbauen

    beim Ausbauen ist wärme wichtig.

    Im Sommer fast schon mit der Lufttemperatur gegeben. Etwas anwärmen mit Fön schadet nicht. Mehr als angenehme 40-50Grad ist sicher nicht nötig.


    Zuerst ziehe ich die Gittereinheit ab, dann sieht man schon die 4 Laschen.

    Ich nehme 4 dünne Nägel zur Hilfe.

    Mit einem dünnen Schraubendreher hebe ich die Laschen an und fixiere sie mit den Nägeln. Dann kann man die Einheit fast widerstandslos herausziehen