Beiträge von L501

    Ich habe den vorsichtigen Verdacht das dein Problem gar nichts mit der CO-Schraube zu tun hat. Der Motor bekommt zuviel Benzin und er läuft solange man ihn mit Gasgeben beim Laufen hält. Gehst du jetzt vom Gas und gehst in die Leerlaufstellung geht er aus und ist abgesoffen. Deshalb liegt mein Verdacht am Schwimmernadelventil welches nicht mehr richtig schließt und es wird weiter Benzin in die Kammer gepumpt was dazu führt das nun zuviel gefördetes Benzin in die Brennkammer gelangt und er dadurch dann letztendlich absäuft.

    Darum denke ich hat das eine mit dem anderen nichts zu tun und ist einfach reiner Zufall. wie gesagt ist ein Verdacht den ich nicht ausschließen würde. Viel Glück.

    Das ist auch meine Befürchtung. Schrieb ich ja schon. Bei meinem war damals das Phänomen, dass die Leerlaufluftdüse zu war. Die unter dem Röhrchen, in dem die CO-Schraube ist. Er sprang aber im kalten Zustand an, verreckte erst, als das Dehnstofflelement die Drehzahl auf Warmleerlaufdrehtzahl abgesenkt hatte. Bei kühleren Kühlmitteltemperaturen sorgte das Dehnstoffelement dafür, dass die Drosselklappe weiter geöffnet blieb. Diese Luft hat ihn dann am Laufen gehalten.


    OIMI


    Am besten die Bauteile nach der Serviceanleitung, die ich dir geschickt habe, nach und nach prüfen. Am besten eine Handunterdruckpumpe besorgen. Kann dir auch meine leihen, dann musst' nur den Hin- und Rückversand bezahlen.


    Meiner Einschätzung nach überfettet er. Nicht, weil er zuviel Sprit, sondern zu wenig Luft bekommt. Und um das herauszufinden, gilt es, jedes Bauteil auf Funktion zu prüfen. Das geht von der Pulldowndose über Umschalt- und Thermozeitventil. Du musst mal gucken, wie viele Elektroumschaltventile an deinem verbaut sind. Eines oder zwei. Ich bin etwas unsicher, aber beim Automatik müssten eigentlich zwei verbaut sein, weil er ja beim Einlegen der Fahrstufe die Drehzahl etwas erhöhen sollte, um den Widerstand des Getriebes auszugleichen.


    Probieren geht über studieren.

    Männer und Frauen: aufgeben ist keine Option. Und bei den Preisen für die Weber kannst' auch erstmal weiter probieren.

    Servus René, ich werde morgen mal das ganze nochmal in Angriff nehmen. Werde die CO mal weiter rausdrehen und schauen wie er reagiert. Mit dem Thermozeit- und Elektroumschaltventil meinst du die beiden (siehe Bild)

    Werde mal die Masseverbindung neu ziehen, die Kabel sind schon gut trocken und brüchig.


    Die Vierpunktdose habe ich vor kurzem kontrolliert, mit den ganzen Stellungen ebenso gemessen wie weit er einfährt da passt soweit alles. Aber beim Orgeln war ich alleine, da konnte ich nicht danach schauen. :saint:

    Ja, genau diese Teile meine ich. So, wie du beschreibst, sollten sie funktionieren. Das Thermozeitventil kannst du auch erstmal vernachlässigen. Das sorgt lediglich bei den beschriebenen Temperaturen dafür, dass die Kaltstartleerlaufdrehzahl für ca. zehn Sekunden noch viel höher ist, als sie vom Dehnstoffelement "eingestellt" ist. Das Thermozeitventil wird bei Zündung ein beheizt. In dieser "Heizphase" dreht meiner bei 2.500 U/min, fällt dann nach ca. zehn aber auf ca. 1.800-2.000 U/min ab. Aber eben nur, wenn es wirklich richtig kalt ist.


    Dass die Vierpunktdose den Stößel beim Orgeln nicht einzieht, ist vollkommen richtig. Sieh hält die Drosselklappe beim Start weiter geöffnet. Der Unterdruck, der den Stößel auf die jeweiligen Stellungen einzieht, entsteht erst, wenn der Motor läuft. Der Unterdruck, den der Motor dann erzeugt, baut sich erst in dem Unterdruckvolumen auf. Das ist die grüne Kugel an der Spritzwand. Erst wenn da Unterdruck aufgebaut ist, hat das ganze System Unterdruck und der Stößel wird zurückgezogen. Wenn er kalt ist, bleibt aber die Drosselklappenstellung weiter geöffnet, weil das Dehnstoffelement ein Anliegen am Stößel der Vierpunktdose verhindert.

    Dass er angesprungen ist, ist doch schon mal was. Es liest sich so, als ob er viel zu viel Sprit bzw. zu wenig Luft bekommt. Drehe mal die CO-Schraube noch ein paar Umdrehungen raus. Dann müsste er noch mehr Luft bekommen. Du brauchst einen Helfer. Wenn er läuft, mit Gas am Laufen halten, dabei die Starterklkappe mal mit dem Finger etwas öffnen, ob er dann etwas besser läuft. Wenn er Betriebstemperatur hat und läuft, liegt der Drosselklappenhebel dann am Stößel der Vierpunktdose an? Prüfe mal bitte die elektrischen Verbindungen zum Thermozeit- und Elektroumschaltventil. Auch die Masseverbindung zum Vergaser. Mich wundert, dass der Kaltstart nicht funktioniert. Durch das Dehnstoffelement muss er doch dann höher drehen. Bewegt sich der Stößel der Vierpunktdose? Muss sich ja wenn der Motor anspringt rein ziehen.


    Gruß


    René

    Moin,


    das ist natürlich Mist, aber jetzt gilt es, Ruhe zu bewahren und sich den 2E2 Schritt für Schritt zur Brust zu nehmen. Sowieso scheiß Wetter draußen. ;) Vielleicht habe ich es überlesen, aber über welchen Motor wird geschrieben? 1,6 oder 1,8, Schalter oder Automatik?


    Erstmal gebe ich den Vorschreibern recht, Kerzen raus, mal das Kerzenbild anschauen und ob sie feucht sind. Wahrscheinlich jetzt nicht mehr, wenn er länger gestanden hat. Aber vielleicht erkennt man am Kerzenbild schon, ob er zu mager oder fett lief. Ich gehe eher vom zu fetten Gemisch aus.


    Vielleicht unwahrscheinlich, aber Zündung ist da, also Funken an allen Kerzen?


    Drehe mal die CO-Schraube erst ganz rein, dann wieder erstmal acht Umdrehungen raus. Damit sollte das erstmal für den Leerlauf gehen. Leerlauf wird in Kombination CO-Schraube und Drei- bzw. VIerpunktdose eingestellt. Ist aber erstmal sekundär.


    Wie verhielt er sich vor der Mechanikerorgie und danach in Bezug auf Kaltstart? Funktioniert der Kaltstart denn jetzt noch? Denn wenn er kalt ist, sollte er unabhängig der beschriebenen Problematik starten. Luftfiltergehäuse abbauen und gucken, wie die Starterklappe steht. Müsste ja geschlossen sein, wenn er kalt ist. Besorge dir einen Helfer. Beim Startversuch dann mal Starterklappe mit dem Finger ggfls. aufdrücken und auch mal über den Hebel, an dem der Gaszug ist, auch die Drosselklappe ggfls. noch weiter aufmachen. Obwohl diese eigentlich bei den Temperaturen schon durch das Dehnstoffelement offen sein sollte. Damit bekommt er auf alle Fälle dann schon mal mehr Luft und das Gemisch wird magerer, sodass ein Absaufen hoffentlich vermieden wird.


    Wenn das alles nicht hilft, dann mal die grundlegenden Dinge prüfen, auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass da auf einmal was nicht geht. Also Spritzufuhr bis zum Vergaser prüfen. Kommt da überhaupt Sprit an. Ggfls. auch mal mit ausgebauten Kerzen starten und Geruchsprüfung machen, ob er dann nach Sprit riecht.


    Wenn er das Problem nur hat, wenn er Betriebstemp. hat, dann mit der Hand die Drosselklappe mal etwas vom Stößel der Drei-Vierpunktdose abheben, damit also öffnen und gucken, wie er dann läuft. Starterklappe muss natürlich dann auch senkrecht stehen, bei warmen Motor. Dann über das Einstellen an der Sechskantschraube hinten an der Dreipunkt- bzw. Vierpunktdose Standgas erstmal einstellen. Wenn er so läuft, braucht es dann ein CO-Messgerät und die Einstellungen über die Sechskantschraube an der Dreipunkt- bzw. Vierpunktdose und CO-Schraube einstellen.


    Wenn das alles nicht funktioniert, bleibt nur die Schritt für Schrittprüfung der einzelnen Bauteile des 2E2-Vergasers.


    Good luck.

    In einem der Threads hier steht, dass es sich um einen PIC-Vergaser handelt. Mit diesem habe ich mich noch nicht beschäftigt. Sollte er einen ähnlichen Aufbau wie der 2E2 haben, hätte ich ggfls. einen Tipp: Wenn er kalt ist, läuft er. Wenn er Betriebstemperatur hat, geht er aus. Prüfe mal, die Leerlaufluftdüse. Ich habe hier im Forum gepostet, was bei einem ähnlichen Problem beim 2E2 die Ursache sein kann. Es gab schon den ein oder anderen Fall, bei dem es auch an der Leerlaufluftdüse lag, weil diese verstopft war. Gruß René

    Hat der TÜV-Mann oder die TÜV-Frau beim Bremsentest mal beide Bremsen gleichzeitig betätigt, also Fuß- und Handbremse gleichzeitig? Das hat bei einem meiner Schätzchen auch schon mal einen Unterschied gemacht und danch bessere Werte bzw. Bremswirkung erzielt.

    Servus, du bist nicht der Einzige, der sich nach längerer Standzeit mit dem 2E2 auseinandersetzen muss. Ich habe dazu schon ein paar Threads geschrieben. Der EX ist der 90 PS, ohne KAT. Du musst systematisch vorgehen. Er springt an, wenn er länger gestanden hat, aber läuft wie ein Sack Nüsse? Aber er läuft?. Wie ist die Drehzahl dann. Erhöht, also dass die Startautomatik mind. in dieser Funktion stimmt? Nimm mal den Luffilterkasten ab. Wie steht die Starterklappe, wenn er kalt ist, wenn man bei diesen Außentemperaturen von kalt schreiben kann. Ist die Starterklappe geschlossen bzw. nur etwas geöffnet? Für mich liest sich das so, dass er überfettet, wenn du ihn startest, das heißt, entweder zuviel Sprit oder zu wenig Luft für das Gemisch. Wenn du den Luftfilterkasten abgebaut hast, dann lässt du von einem Helfer starten, wenn er dann läuft, dann soll der Helfer nichts machen und du bewegst mal die Starterklappe mit dem Finger, und zwar auf. Dann sollte sich der Lauf schon ändern. Dann schreibst du, dass er beim Einparken ausgeht, also immer wenn er in Leerlaufdrehzahl geht, verreckt er, oder? Aber das auch nur, wenn er betriebswarm ist? Auch diesbzgl. vermute ich, dass er zu wenig Luft beigemischt bekommt, überfettet und verreckt. Wie sehen die Kerzen aus? Eher dunkel bis schwarz und verrußt oder sind sie hell. Wie bei einigen anderen auch, habe ich nach deinen Beschreibungen die Leerlaufluftdüse im Verdacht. Durch die lange Standzeit könnte diese verstopft / verharzt sein. und somit nicht ausreichend Luft beimischen. Das führt eben dazu, dass er überfettet und verreckt. Ich kopiere dir gleich mal die Links zu meinen Threads dazu hier rein:


    Hier geht's um den RE, das ist der mit 2E2-Vergaser und 72 PS. Gleiches Prinzip der 2E2 auch beim EX.


    Hier auch noch was:




    Ansonsten einfach nochmal mit weiteren Details melden. ich kann dir sonst auch die Serviceanweisung und die Funktionsbeschreibung des 2E2 zukommen lassen.


    Gruß


    René

    Nein. Beim Starten hört er sich wie ein Traktor an, der langsam seine Drehzahl auf Kaltstart Drehzahl bringt. Wenn er warm ist und ich kein Gas geben, geht er mir immer komplett aus.

    Das liest sich für mich so, dass er überfettet und bestätigt mich in meiner Meinung, dass die Leerlaufluftdüse ggfls. das Problem sein könnte. Das mit dem Ultraschall ist sicherlich eine feine Sache, habe ich mit meinen auch gemacht, aber die Verharzung der Leerlaufluftdüse habe ich damit nicht wegbekommen. Das gelang mir erst mit Vergaserdüsennadeln.


    Wenn du startest und er hört sich an, wie von dir beschrieben, und er erhöht die Drezahl erst nach und nach, dann überfettet er. Die Starterklappe ist fast geschlossen, sodass er weniger Luft bekommt und somit schon zu fett läuft, aber das Dehnstoffelement sorgt dafür, dass die Drosselklappe geöffnet ist, somit bekommt er Luft, läuft zwar zu fett, aber läuft. Wenn sich dann Unterdruck in der grünen Kugel aufbaut, öffnet die Starterklappe etwas und er bekommt mehr Luft und wird etwas abgemagert, die Drosselklappe bleibt aber zusätzlichn durch das Dehnstoffelement geöffnet, somit erhält er weiterhin Luft, läuft zu fett, aber läuft. Mit zunehmender Temperatur verändert das Dehnstoffelement den Anschlag der Drosselklappe. Sie schließt somit immer mehr, bis sie ihre Endstellung bei betriebswarmen Motor erreicht hat. Die Starterklappe ist dann geöffnet und steht senkrecht. Somit erhält er noch mehr Luft und magert noch weiter ab. Im Leerlauf müsste nun noch Luft über die Leerlaufluftdüse zugeführt werden, damit das Gemisch für den Leerlauf stimmt, denn die Luft, die ausschließlich durch die Drosselklappe zugeführt wird, ist zu wenig, um das Gemisch im richtigen Verhältnis zu haben. Er läuft also zu fett und verreckt dir. Wenn du jetzt -so wie ich beschrieben habe- die Leerlaufdüse lockerschraubst, saugt er nicht durch die verstopfte Leerlaufluftdüse die notwendige Luft, um im Leerlauf zu laufen, an, sondern die Luft strömt an der Leerlaufluftdüse vorbei, magert somit das Leerlaufgemisch wieder ab und dann läuft er besser. Dass du einen ähnlichen Effekt mit verstellter Zündung erreichst, ist auch logisch, weil er dann ja zu einem anderen Zeitpunkt zündet. Wahrscheinlich, wenn das Gemisch noch etwas zündfähiger ist. Wenn du eine Satz Vergasernadeln besorgst, kannst du die Leerlaufluftdüse ggfls. im eingebauten Zustand sauber bekommen. Aber wenn du den Vergaser sowieso schon draußen hast, dann kannst du die Leerlaufluftdüse auch rausschrauben. Du kannst ja auch folgendes probieren: schraube die Leerlaufluftdüse des Vergasers, mit dem er nicht richtig läuft, in den Vergaser, mit dem er läuft. Dann schaust du, ob er läuft oder nicht und weißt, ob es die Leerlaufluftdüse ist oder nicht.


    Die Zündung dann nochmal prüfen und einstellen, wenn du in Kombination Leerlaufeinstellschraube an der Dreipunktdose und CO-Gehalt an der CO-Schraube eingestellt hast. 18° vor OT sind für den RE korrekt.

    Servus, bin erst heute mal hier wieder reingeschneit. Ist das Problem behoben? Lese ich es richtig, dass der Kaltstart einigermaßen funktioniert und er bei Betriebstemperatur kein Standgas hält und ausgeht? Wenn ja, schraube mal das Röhrchen ab, in dem sich die CO-Einstellschraube befindet. Darunter sitzt die Leerlaufluftdüse, die ggfls. verstopft sein könnte. Lasse den Wagen von einem Helfer bei betriebswarmen Motor starten und versuchen, ihn mit dem Gaspedal einigermaßen am Laufen zu halten. Dann eine Gasstellung suchen, in der er gerade so anbleibt. Dann drehst du die Leerlaufluftdüse mal leicht raus. Wenn du diese rausdrehst, könnte sich die Drehzahl verändern. Helfer dann vom Gas gehen lassen und gucken, ob er die Drehzahl im Leerlauf hält. Wenn ja, mal mit dem Finger das Loch zudrücken und gucken, ob er dann wieder ausgeht. Jedenfalls sollte das so sein. Wenn er mit leicht rausgedrehter Leerlaufdüse läuft, dann ist diese Düse verstopft. Man bekommt diese schlecht raus, weil sie aus Messing ist. Musst du ein bisschen Fummeln. Dann am Besten mit Vergaserreinigungsnadel mit richtigem Durchmesser, die Düse freimachen. Wieder rein das Ding und dann sollte er laufen. Aber dann musst du wieder alles Einstellen, also CO-Wert, Leerlauf. Bei Fragen melden. Der 2E2 ist zwar komplex, aber kein Hexenwerk.

    Für mich ist der Dritte ab und zu eine willkommene Abwechslung, denn der Sechsender hört sich einfach geil an....Und, Nils, ich tröste mich mit den Preisen immer, dass es auf der Bank ja sowieso nix mehr gibt. Im Gegenteil, wenn man Pech hat, muss man noch was mitbringen zur Bank. Also kann auch etwas des Gesparten raushauen ;)

    Sieht klasse aus. Man muss sich natürlich im klaren sein das der abgedrehte Teil wegen dem blanken Alu pflegeintensiver ist. Normaler Felgenreiniger oder gar Winterbetrieb is nicht mehr.

    Um den blanken Teil halbwegs richtung original Optik zu bekommen,könnte man die Oberfläche mit Schleiffließ mattieren.

    Genau darauf hat mich der Felgenmann auch hingewiesen. Also nur mit Wasser und Spüli reinigen. Keinen Felgenreiniger verwenden. Und im Winter wird das Cabrio sowieso nicht gefahren, der originale Scirocco nur, wenn kein Salz gestreut wurde.


    Die Idee mit Schleiffließ finde ich gut. Da bin ich noch gar nicht drauf gekommen, aber ich habe etwas Schiss, sie dann wieder zu versauen, also lasse ich sie lieber glänzend, auch wenn das nicht ganz der originalen Optik entspricht....


    Gruß René

    Danke, ja, ich freue mich auch, die zwei zu haben. Neben dem dritten:



    Klar verrate ich, was es gekostet hat. Dafür sind wir doch hier. Ich habe pro Satz, also für vier AVUS, 320 EUR bezahlt. In einer WhatsApp-Gruppe hatte mir jemand mal geschrieben, er machte es noch günstiger. Ist wohl jemand aus Halle an der Saale. Da könnte ich ggfls. mal nachfragen. Es käme dann aber noch Versand dazu. Ich habe es hier bei mir vor Ort machen lassen.


    Gruß


    René

    Recht hast'e, was das Hobby angeht. Nur kann es halt sein, dass aufgrund der Anfälligkeit der Anlage deine Freude nicht allzu lange anhält. Ich drücke dir die Daumen. Ich kenne aus der Sciroccoszene einige, die selbst in den Umbauten ihrer Scirocco 1 mit 16V KR-Maschinen die Trommelbremse auf der HA fahren. Ich habe in meinem umgebauten Scirocco auch die BDM des Peugeot verbaut. Diese hatte ich vor einigen Jahren von Epytec gekauft, jetzt aber noch die von dir beschreibenen für 49 EUR direkt aus Frankreich geordert und eingelagert. Was noch vergessen wurde, du brauchst dann ja auch noch den 22er Hauptbremszylinder. Gruß René

    Moin, hänge mich hier mal rein. Mir stellt sich die Frage, warum du überhaupt auf Scheibe hinten umbauen möchtest? Sofern du keine enorme Leistungssteigerung hast oder haben möchtest, beließe ich es an deiner Stelle bei den Trommeln. Die tun es für die Autos mit Serienleistung locker. Die hinteren Scheibenbremsen des VAG-Konzerns aus den damaligen Baujahren waren und sind meiner Meinung nach Krücken. Vom Preis-Leistungsverhältnis heutzutage mal ganz abgesehen. Am besten ginge es meiner Meinung nach mit den 36er Sätteln des Scirocco 16 V. Dazu brauchst' dann aber noch die 3/15er Bremsdruckminderer und die Handbremsseile. Diese werdem mittlerweile mit Gold aufgewogen. Ich habe bei meinem Scirocco 2 mit anderem und leistungsstärkeren Motor die Scirocco 16 V-Bremse hinten drauf und die Bremsdruckminderer des Peugeot 205 Gti. Diese gibt es auch noch neu, jedenfalls habe ich vor ein oder zwei Jahren noch welche auf Ersatz gekauft. Dennoch bleibe ich dabei, dass es die Trommelbremse hinten bei normaler Leistung tut. Gruß René

    Moin, da mir eine komplette Aufbereitung der Avus zu teuer gewesen wäre, habe ich mich entschieden, die Stellen, die original lackiert waren, so zu belassen und in nicht in Perfektion zu haben. Die Unterwanderungen des Klarlacks habe ich dann aber abdrehen lassen. Kommt zwar nicht ganz an den Originalzustand heran, aber im Verhältnis Preis-Leistung kann es sich -denke ich- sehen lassen. Habe das mit zwei Sätzen (einen für mein Cabrio, einen für meinen originalen Scirocco 2) machen lassen. Mal ein paar Bilder vorher-nachher.