Beiträge von L501

    Die OT-Markierung am Zylinderkopf gehört nicht so geprüft. Du mußt die andere Seite in "Deckung" bringen, d.h. den Punkt motorseitig zur Oberkante am Zylinderkopf.

    Und ist diese Kante im Foto rechts im Bild des Getriebes (vom OT auf der Schwungscheibe) etwa ein Riß? Sieht ja grausam aus, kann aber auch täuschen.

    Das mit der OT-Markierung an der hinteren Seite des Nockenwellenrades kenne ich von den Ausführungen der Motoren, die noch die Blechzahnriemenabdeckung haben. Beim 2H mit der Kunststoffabdeckung bin ich nach dem Pfeil auf dem Halbmond, nicht Federscheibe ;) , auf der Zahnriemenabdeckung, die am Motor ist, gegangen. Passt.


    Mach' mich mit dem Riss nicht schwach. Ist mir so noch gar nicht aufgefallen, checke ich aber, wenn ich wieder am Auto bin.



    Mich würde schon interessieren wie du den Verteiler abbekommen hast. Hab das gleiche Problem. Meiner ist auch fest.

    Zunächst habe ich versucht, ihn rauszuhebeln. Keine Chance. Dann versucht, mit einem langen Schraubendreher und leichten Hammerschlägen auf den Schraubendreher versucht, ihn zu drehen. Auch keine Chance. Habe schone eine Kerbe in den Verteilersitz geschlagen. :cursing:Dann hatte ich die Idee, mir einen Gleithammer mit Kralle zu besorgen, um ihn dann mit Schlägen herauszuziehen. Weil aber Wochenende war, haben wir es anders, und zwar unkonventionell gelöst, aber da wird sich der ein oder andere hier an den Kopf fassen. Es hat aber funktioniert und ich schreibe gerne, wie wir es gemacht haben, aber beim Nachmachen: ALLES AUF EIGENE GEFAHR!!!g%l


    Ich habe mir einen mittleren Drei-Krallen-Abzieher genommen, dessen Krallen sehr gut um das Verteilergehäuse gepasst haben. Oben durch den Abzieher eine Kette durch, die ich an einem Motorkran befestigt habe. Schon befürchtet und auch bewahrheitet hat sich, dass sich beim nach oben Ziehen mit dem Motorkran das Auto sogar ausgehoben hat. Spätestens an dieser Stelle hätte ich fast aufgegeben, um Schäden zu vermeiden, und mir wohl doch einen Gleithammer besorgt. Ich habe mich dann aber leicht auf den Schlossträger des Autos gestützt und dann gab es einen kurzen Hieb, das ausgehobene Auto hat sich wieder dem Boden genähert und der Verteiler hing mit dem Krallenabzieher und Kette am Motorkran. h%sFakt ist, der ging nie und nimmer zu drehen, um die Zündung einzustellen. Für mich auch klar, dass da auch vor zwei Jahren keiner dran war, auch wenn der Zahnriemen damals gewechselt wurde, was ich aber immer noch nicht ganz glauben kann. Ich habe ihn und da, wo er in den Motor gesteckt wird, gereinigt und mit etwas MOS2 eingesetzt. Seitdem lässt er sich drehen und die Zündung auch wieder einstellen.

    Wo ist denn jetzt dein Problem ? Die Fotos sehen doch gut aus.

    Wobei beim Schwungrad meine ich dass dies die ZP Markierung und nocht OT ist aber bin zu faul um an meinem 2H nachzusehen...


    und die Nockenwelle ist neuerdings am Halbmond und nicht an OK Z Kopf zu justieren, ... ist doch alles gut in den Bildern. Ich verstehs nicht

    Nein, auf dem Bild sollte die OT-Stellung des Schwungrads sein. Die Zündzeitpunktmarkierung ist vor der Markierung, die auf dem Bild zu sehen ist. Also quasi links dieser Markierung im Bild. Ich konnte es leider nicht besser fotografieren.


    Und ja, es war alles gut, nur dass ich die Spannrolle gegen den Uhrzeigersinn gedreht hatte. Das wollte ich eben noch korrigieren.


    Zusammenfassend dann nochmal:


    Ich habe die Fehler begangen, dass ich mir zu Beginn nicht angeschaut habe, wie alle Wellen stehen und eben, die Zentralschraube der Zahnriemenscheibe auf der Kurbelwelle gelöst, weil mir die Riemenscheibe nicht wie gewohnt einfach entgegenkam, als ich die vier M8-Schrauben gelöst hatte. Das war bei meinem 1,6er RE anders. Da kam mir die Keilriemenscheibe gleich entgegen.


    Gestern habe ich dann erstmal ne neue Zentralschraube für das Kurbelwellenzahnriemenrad und vier neue Schrauben für die Keilriemenscheibe bzw. Riemenscheibe mit Schwingungsdämpfer besorgt und alles nochmal auseinandergebaut und Schritt für Schritt durchgegangen. Dadurch, dass ich die Keilriemenscheibe vom Zahnriemenrad der Kurbelwelle gelöst bekommen habe, konnte ich natürlich auch die untere Zahnriemenabdeckung ausbauen und alle Wellen auf die entsprechenden Markierungen drehen. Dabei stellte sich heraus, dass ich mich nicht darauf hätte verlassen sollen, die Zwischenwelle nur nach der Stellung des Verteilerfingers einzustellen und die Markierung auf dem Zahnrad zum gegenüberstellen mit der Keilriemenscheibe außer Acht zu lassen. Die Zwischenwelle war um zwei Zähne verstellt. Und durch den nicht drehbaren Verteiler konnte die Zündung eben auch gar nicht stimmen.


    Nachdem ich den Zahnriemen auf das Kurbelwellenrad gelegt hatte, habe ich dann die Keilriemenscheibe wieder auf die Kurbelwelle geschraubt, Kurbelwelle zunächst an der Getriebeseite auf OT-Markierung gestellt, dann die Zwischenwelle so gedreht, dass die Markierung auf deren Zahnriemenrad mit der Kerbe auf der Keilriemenscheibe der Kurbelwelle fluchtet, wenn man von oben schaut. Dann stand der Verteilerfinger aber viel zu weit von der OT-Markierung auf dem Verteilergehäuse weg, sodass ich das Verteilergehäuse dann erstmal so gedreht habe, dass der Verteilerfinger dann auch mit der Kerbe im Verteilergehäuse fluchtet. Dann die Nockenwelle mit der Markierung "OT" so gestellt, dass diese Markierung mit dem Pfeil auf der Kunststoffzahnriemenabdeckung übereinstimmt. Dann Zahnriemen aufgelegt und die Spannrolle in Uhrzeigerrichtung gespannt. Motor mehrmals durchgedreht und die Stellungen alle nochmal überprüft. Passten dann alle. Startversuch: angesprungen. Warmlaufen lassen, blauen Stecker abgezogen und Zündung bei erhöhter Leerlaufdrehzahl angeblitzt und eingestellt.


    Ergebnis: :jump2:läuft!


    An dieser Stelle an alle ein großes Dankeschön.


    Gruß René

    Ah, o.k., dass ist ein sehr hilfreicher Tipp. Vielen Dank.

    Versuch es mit vorsichtig abhebeln von der Rückseite und die Kurbelwelle immer wieder etwas verdrehen. Aber ACHTUNG nicht zu weit verdrehen weil kein Zahnriemen drauf ist und die Ventile sollen keinen Schaden nehmen

    Dann probiere ich das mal und werde berichten. Zunächst besorge ich mir aber erstmal die notwendigen und richtigen Schrauben. Weiß jemand aus dem Stehgreif, ob die Schraube Nr. 11 in auf dem Bild in Beitrag #9 mit den Maßen M14x1,5x33 die richtige ist oder die Nr. 14? Weil von Nummer 14 ist da auf der Seite keine Teilenummer aufgeführt!? Danke euch.

    Hallo ich habe noch nie ein Keilriemenrad gesehen, was fest am Zahnriemenrad war.

    Für den 2H kann ich nichts schreiben, aber warum sollte es bei dem anders sein, als bei den anderen 827er Motoren? Das kann ich mir auch nicht erklären. Jedenfalls geht die Keilriemenscheibe nicht vom Rad des Zahnriemens der Kurbelwelle ab. Also mit Gewalt habe ich es natürlich nicht versucht....

    So, ihr habt mir keine Ruhe gelassen. War gerade nochmal inner Halle und habe mir das nochmal angeschaut. Schaut euch die Bilder bitte an:


    Riemenscheiben mit aufgelegten Keilriemen für LiMa (innen) und Servo und Wasserpumpe (außen)



    Keilriemenscheibe Lichtmaschine ohne Keilriemenscheibe Servo Wapu. Diese wurde durch die vier Sechskantschrauben gehalten:

    Draufsicht:

    von unten


    Und so stehen die Wellen:

    Nockenwelle:


    Kurbelwelle:

    Markierung Keilriemenscheibe LiMa und Zahnriemenverkleidung


    Getriebeseite:


    Stimmen alle. Habe das Telefon nicht ganz in Draufsicht draufhalten können, deswegen erscheint es etwas verdreht. Passt aber bei genauer Draufsicht.


    Um euch tatsächlich zu zeigen, dass Zahnriemenrad der Kurbelwelle und Keilriemenscheibe der LiMa ein Teil sind, müsste ich es ausbauen. Das schenke ich mir, weil die Einstellungen jetzt passen.


    Ich werde die Tage versuchen, die Spannrolle nochmal zu lockern und dann im Uhrzeigersinn zu spannen. In der Hoffnung, dass sich die Markierungen nicht wieder verstellen. Sollte ich es nicht hinbekommen, baue ich nochmal alles auseinander und besorge mir die Teile.

    Aber die Riemenscheibe ist mit 4 Schrauben auf dem Kurbelwellenzahnrad angeschraubt dafür muß man nicht die Zentralschraube rausdrehen . Mit wieviel NM hast du sie wieder angezogen? So weit ich weiß muß sie neu wenn sie entfernt wurde.

    Nee, eben nicht. Das ist ja das Thema, das mich nachdenklich macht. Wer weiß, was da schon mal einer gebaut hat. Und nun scheint sich der Zahnriemenwechsel ja zum Fiasko zu entwickeln.


    Ich hole mal noch weiter aus: Ursächlich dafür, dass ich den Zahnriemen überhaupt erneuert habe, war ein heulendes Geräusch, dass bei warmen Motor da aus der Richtung der Aggregate bzw. des Riementriebs kam. Als erstes hatte ich dich Lichtmaschine im Verdacht. Gewechselt: gleiches Thema. Ohr nochmal reingehalten und nach meinem Gehör die Spannrolle des Zahnriemens als Verursacherin ausgemacht. Der Verkäufer meinte, der Zahnriemen wäre vor zwei Jahren gewechselt worden, aber erzählte mir, er wäre den Wagen im vergangenen Jahr ca. 4.000 km gefahren. Der Kilometerstand und das Datum auf dem Aufkleber, der den Zahnriemenwechsel dokumentiert, passte aber nicht so ganz zu seinen Aussagen. Das hat mich natürlich schon stutzig gemacht. Es kam zu dem heulenden Geräusch auch noch die Tatsache, dass sich das Auto "bockig" fuhr, also insbesondere äußerst ruckartig auf Gaswegnahme und Gasgeben reagiert hat. Da musste man schon feinfühlig sein und ich konnte mir nicht vorstellen, dass das alles so richtig ist. Ich hatte falsche Zündeinstellungen oder eben sogar schon falsche Steuerzeiten im Kopf. Muss aber gestehen, ich habe die Einstellungen nicht geprüft, bevor ich den alten Zahnriemen abgenommen habe. Das war wohl ein großer Fehler. Aber ich habe mich drauf verlassen, es eben mit den normalen Markierungen hinzubekommen. Jetzt puzzelt sich aber eins zum anderen. Nach meinem Kenntnisstand gehört ja auch nach Zahnriemenwechsel die Zündung eingestellt. Ich also Zahnriemen drauf, mit in verkehrter Richtung gespannter Spannrolle eben auch hinbekommen, dass die Markierungen alle passen, Zündung angeblitzt-> nix an Zündmarkierung zu sehen. Da kam schon der erste Ahaeffekt, warum er so bockig läuft. Dachte, drehst'e mal eben den Verteiler und dann passt's wieder. Leute, keine Chance das Ding zu drehen. Da hat nie und nimmer jemand vor zwei Jahren nach Zahnriemenwechsel die Zündung eingestellt!! Ich schreibe euch jetzt nicht, wie ich es angestellt habe, den gesamten Verteiler rauszuziehen, damit ich den dann später wieder reinstecken und zum Zündung einstellen drehen kann. Egal, auch das habe ich hinbekommen. Nur habe ich jetzt eben das Thema, dass ich die Spannrolle zum Spannen nach links, nicht nach rechts gedreht habe und das hätte ich eben gern korrigiert.


    Sorry, für den langen Text. Ich denke, ich bin da einem nicht allzu ehrlichen Verkäufer auf den Leim gegangen :cursing: Aber nun haben wir das Schätzchen und es gibt ja wenig, das nicht zu richten geht.


    Aber jetzt nochmal zum eigentlichen Thema. Ich weiß, dass es so aussehen sollte, wie auf diesem Bild:


    Also Nummern 5 und 3 oder eben Nummern 6 und 4. Ist es aber eben an meinem nicht. Sondern die Nummern 5, 3 und 2 sind bei meinem EIN TEIL!!!???


    Ich habe auf die Schnelle nichts anderes im Netz gefunden, aber füge euch mal ein ähnliches Bild ein:



    So in etwas sieht die Riemenscheibe aus, die bei meinem eingebaut ist.


    Also, um eure Fragen zu beantworten:


    reira: Nein, eben nicht. So wie du schreibst, kenne ich es auch von meinem 1,6er RE-Scirocco, aber am Cabrio ist es ein Teil


    saxcab: Das könnte die Ursache sein, dass da mal jemand was anderes gebaut hat. Und natürlich hast du recht, man sieht nichts. Ich habe den Zahnriemen erst in die untere Zahnriemenabdeckung eingeführt und diese dann am Motor fixiert. Der Zahnriemen hing also dann unten um die Kurbelwelle, aber OHNE Zahnriemenrad. Ich habe ihn dann mit den Händen nach oben gezogen und durch leichtes Hin- und Herdrehen war ich sicher, dass der Zahriemen auf dem Riemenrad sitzt. Dann erstmal die das Zahnriemenrad, mit daran befindlicher Keilriemenscheibe, mit der Zentralschraube festgedreht und erstmal nur mit halber Kraft des Schlagschraubers angezogen. Ja, schimpft ruhig, aber das Auto steht ja noch, bin noch nicht groß damit gefahren. Eine abgescherte Zentralschraube habe ich schon einmal live an einem Corrado bestaunen dürfen. Das Ergebnis kenne ich aber nicht, aber im schlimmsten Fall eben Exitus.


    MyGolf1Cabrio: Leider ist die Keilriemenscheibe eben nicht mit den Inbusschrauben befestigt.


    In Summe bleibt mir wohl nun nichts anderes, als mir die Teile 2, 3, 5 7, 11 zu besorgen und den Pfusch zu beseitigen, oder? Wobei mir gerade aufgefallen ist, dass die Kurbelwelle an meinem eher aussieht, wie die, an der die Nummern 4 und 6 zu sehen sind. Leider finde ich dazu in der Teileliste nichts. Der Unterschied scheint in der Kerbe der Kurbelwelle zu sein. Bei der oberen Kurbelwelle ist ja die Vertiefung, in die der "Halbmond" reinkommt, um das Zahnriemenrad zu befestigen. Die Riemenscheibe, die bei meinem verbaut ist, auch auch eine Stelle, die genau in die Kerbe der auf dem Bild unteren Kurbelwelle passt.


    Nach der Teilenummer der Nr. 3 = 049 105 263 C hat dieses Zahnriemenrad 22 Zähne. Kann das einer bestätigen? Was ist der Unterschied der zwei Ausführungen. Die untere hat eine zusätzliche Riemenscheibe (Klima)?


    Hier scheint jedenfalls irgendwas ordentlich faul zu sein. :cursing:


    Danke euch.


    Gruß


    René



    Hallo liebe Gemeinde, ich brauche mal eure Ratschläge. Habe vor ca. einer Woche an unserem 2H den Zahnriemen und Spannrolle gewechselt und hatte massive Probleme, die Steuerzeiten vernünftig einzustellen. Es ist mir einfach nicht gelungen, dass diese dann nach zweimaligem Durchdrehen des Motors noch stimmen. Immer wenn ich die Spannrolle im Uhrzeigersinn gedreht habe, um den Zahnriemen zu spannen, hat sich die Kurbelwelle verstellt, und zwar in Richtung vorn, also zur Fahrzeugfront. Ich habe den Zahnriemen dann so aufgelegt, dass ich diese Verschiebung mit einkalkuliert habe, aber jedes Mal nach dem manuellen Durchdrehen des Motors passte es einfach nicht. In meiner Verzweiflung, und ich hatte mir diesbzgl. noch keine Info besorgt, in welche Richtung die Spannrolle zu drehen ist, um den Riemen zu spannen, habe ich dann den Riemen durch drehen der Spannrolle gegen den Uhrzeigersinn gespannt. Und siehe da, passt alles. Auch nach mehrmaligem Durchdrehen des Motors. Motor startet und läuft wie 'ne Eins. Jetzt habe ich aber die Info, dass der Zahnriemen durch Drehen der Spannrolle im Uhrzeigersinn gespannt wird. Also muss ich wohl nochmal ran. Wie kann ich es zum Teufel vermeiden, dass sich die Einstellungen nach Spannen und Durchdrehen des Motors verstellen? Darüber hinaus war es mir neu, dass die Riemenscheibe an der Kurbelwelle nicht getrennt vom Zahrnriemenrad der Kurbelwelle ist. Habe ich an meinem Scirocco mit 1,6 RE Motor so (hat noch die Zahnriemenabdeckung aus Blech. Das macht es etwas einfacher. Oder welchen Trick gibt es da, den Zahnriemen auf die Kurbelwelle aufzulegen und sehen zu können, ob er richtig aufgelegt ist, wenn die untere Zahnriemenabdeckung montiert ist!?


    Ich bin wie folgt vorgegangen:

    1. Alle Wellen auf OT des 12. Zylinders gestellt
    2. bei abgebauter unterer Zahnriemenabdeckung Zahnriemen unten an der Kurbelwelle in die untere Zahnriemenabdeckung eingelegt
    3. untere Zahnriemenabdeckung am Motor fixiert
    4. Kurbelwellenriemenscheibe mit Zahnrad für den Zahnriemen auf die Welle aufgesetzt und mit der Schraube fixiert.
    5. Zahnriemen auf der Strecke Nockenwellenrad->Rad Zwischenwelle "straff" aufgelegt
    6. Zahnriemen auf der Seite Kurbelwellenrad->Spannrolle->Nockenwellenrad mit der Hand "angezogen" und darauf geachtet, dass sich keine der Wellen verstellt.
    7. Spannrolle im Uhrzeigersinn gedreht, um den Riemen zu spannen.
    8. Wenn dann die Einstellungen nach dem Spannen gepasst haben, habe ich den Motor zweimal per Hand durchgedreht
    9. Ergebnis siehe oben

    Danke für eure Tipps.


    Gruß


    René

    Ja, von Classic Parts das passt. Also jedenfalls oben am Kotflügel. Das untere Haltebleich, an dem es im Radhaus festgeschraubt wird, habe ich aber auch nachbiegen müssen. Sofern das Nachbiegen notwendig ist, unbedingt mit Vorsicht! Nicht, dass du es abbrichst! Und zusätzliche Konservierung ist sinnvoll. Ich habe es im oberen Bereich, da wo der Dreck drauf liegen bleibt und sich dann Feuchtigkeit sammeln könnte, mit Mike Sanders Fettband umwickelt. Ich weiß, dass bei Mike Sanders Produkten die Meinungen auseinander, aber ich hatte noch welches da und es so gemacht. Wenn du kein Mike Sanders nehmen möchtes, kannst sicherlich auch noch ein paar Schichten Unterbodenschutz aufs Tankrohr draufhauen...

    Ja, schreibe mal, wo du wechkommst. Da findet sich doch bestimmt jemand, der mit Voltmeter umgehen kann. Wie PHOENIX schon schreibt: noch kein Meister vom Himmel gefallen.

    Hallo zusammen,


    einer der Bowdenzüge der Sitzentriegelung des Fahrersitzes hat sich verabschiedet. Jetzt habe ich unterschiedliche Teilenummern und Längen gefunden. Dass innen und außen unterschiedlich lang sind, ist mir klar, aber es gibt auch für die inneren Seilzüge unterschiedliche Teilenummern und Längen:


    außen: 370mm lang und Teilenummern: 191 881 595 bis F >> 15-K-015 000 und 535 881 595 ab F 15-K-015 001>>

    innen: 171 881 596 D bis F >> 15-K-015 000 und 765mm lang

    Innen: 535 881 596 ab F 15-K-015 001>> und 672mm lang


    Welcher ist für'n Modelljahr 1992 mit original Lederausstattung und höhenverstellbaren Sitzen der richtige?


    Danke euch.


    Gruß


    René

    ...

    Ich war/bin mittlerweile sehr misstrauisch, was die Langlebigkeit von Nachbauteilen angeht.

    ...


    Christian

    Da könnte man jetzt etliche Zeit drüber philosophieren, wird aber wohl oft zum gleichen Schluss kommen, dass die Teile einfach nicht mehr viel taugen. Wir haben da mit den Oldies aber den Vorteil, dass sie noch zu einigermaßen bezahlbaren Preisen zu kaufen sind.


    Folge einfach noch Ulridos Tipps, dann sind die Voraussetzungen gut, dass du das Ding nochmal einsetzen kannst.


    Gruß


    René

    Hallo Christian, diese Frage kann ich dir nicht beantworten, aber ich würde sie einfach weglegen und da nix mehr dran machen. Denke, sofern du nochmal eine brauchen solltest, dann probierst'e die Alte entweder oder gleich 'ne neue rein. Wobei ich glaube, dass die, die du jetzt drin hast, erstmal ihren Dienst verrichten wird. Fährst ja wohl keine 30tkm pro Jahr oder? 8)


    Aber gut, dass er nun gut läuft.


    Weiter schöne und knitterfreie Saison.


    René

    Gern, aktiven brauchst'e aber nicht. Ich habe gerade einen liegen, der kommt in unseren Polo 5 6R. Aber das Radio hat einen SMB-Anschluss 🤔 Dafür muss ich erst noch auf den bestellten Adapter warten....🙄

    Servus, ich habe an meinem die originale elektrische Stabantenne mit diesem Splitter hier an einem Kenwood KMR-M505DAB. Läuft super. Sowohl DAB+ als auch FM Radio. Wenn man ebay-Links hinterlässt, weiß man immer nicht, wie lange die gültig sind. Ansonsten mal danach suchen: "DAB Antenne Autoradio Splitter Adapter für JVC Kenwood Sony Alpine Universal". Aufpassen musst' nur, welchen Anschluss das Radio hat. Gibt welche mit SMB und SMA-Anschluss. Gruß