Beiträge von 6erFFM

    Mich hat gefreut, dass mein Golf 6 Cabrio mit fliegenden Fahnen und null Beanstandungen zum dritten Mal durch den TÜV gekommen ist. Der Wartungsvertrag und die beim VW-Händler durchgeführten regelmäßigen Inspektionen zahlen sich schon aus.

    Selbst von unten sieht der noch wie neu aus.
    Die HU habe ich allerdings bei meinem Reifenhändler machen lassen, der bei der Gelegenheit gleich meine 18 Zöller aus dem Lager geholt und gegen die 16 Zoll-Winterräder getauscht hat.
    Jetzt wird das Fahrwerk aber erst mal für ein paar Tage auf Comfort gestellt, bis ich mich wieder an die dünne Gummiauflage auf den Felgen gewöhnt habe 8o

    Dein Motor hat ja auch 'nur' den Turbo, keinen Kompressor und ist schon wieder drei Jahre jünger. Zudem hat der Avant auch einen besseren Cw-Wert als das Cabrio. Die S-Tronic ist meines Wissens mit dem DSG identisch. Ich hatte als Werkstattwagen mal das A3-Cabrio mit Deiner Motor/Getriebe-Kombination und konnte da keine Unterschiede zu meinem feststellen.

    Ich finde sowieso, dass die Spritkosten überbewertet werden. Ich habe jetzt auf knapp 56tkm für €6.568,69 getankt, aber das als Neuwagen gekaufte Auto hat in der Zeit deutlich über €20.000 an Wert verloren.

    Für meinen Parkplatz habe ich in der gleichen Zeit übrigens €8.600 bezahlt - also auch mehr als für den Sprit.

    Ganz schön hoch! Was hat der gleich für einen Motor?

    Finde ich, ehrlich gesagt, nicht. Das ist ein 1.4TSI Twincharger 160PS, also mit Kompressor und Turbo, dazu das 7-Gang-DSG und 18Zöller mit 225/40-18. Das Leergewicht liegt offiziell bei 1503kg, aber da meiner fast alle Extras und die großen Räder hat, dürfte der realistisch eher bei 1550kg liegen - als über 50% mehr als ein Einser-Cabrio.
    Bevor es ins Home Office ging, bin ich täglich zwischen Frankfurt und Neu-Isenburg gependelt. Das sind 13km einfach mit Stop 'n' Go auf zwei Dritteln davon. Diese Motor/Getriebe-Kombination hat auch noch keine Start/Stop-Automatik.

    Dabei liegt dann der Schnitt über 9l, aber durch Urlaubsreisen und Wochenendausflüge wird der dann halt wieder auf besagte 8,45l gedrückt.

    Letzte Woche waren wir zum Shoppen in Wertheim. Das sind knapp 100km einfach. Da waren's nur 5,6l mit offenem Dach und Tempomat 120km/h.


    Im Winter schluckt er auch weniger. In unserer Tiefgarage fällt die Temperatur eigentlich nie unter 10°C und die Winter-Alus mit 205/55-16 wiegen auch deutlich weniger als die Sommerräder.


    Die Vorgänger, ein Megane CC mit 2.0l/135PS und ein Eos mit 2.0/200PS (beide 6-Gang Handschalter) haben beim gleichen Fahrprofil 9,2 und 9,7l geschluckt.

    Zwischen dem Eos und dem Golf Cabrio hatte ich noch einen Yaris Hybrid und der brauchte 5,6l.


    Letztes Jahr in unter fünf Stunden (Incl zweier Pinkelpausen) 600km von der Ostsee nach Frankfurt gedüst -ab Hannover offen- und auch nur 7,3l im Schnitt verbraucht. Da waren weite Strecken mit 160km/h und mehr dabei, um die ganzen Baustellen wieder wettzumachen.


    Durch Home Office seit März 2020 tanke ich außerhalb des Urlaubs auch nur noch alle drei Monate. Da sind Verbrauch und Spritpreis ohnehin von sekundärer Bedeutung. Selbst bei €3 pro Liter würde ich dann immer noch weniger als vor Corona zahlen, weil ich nur noch für maximal zwei Tage pro Woche ins Büro zurückgehe, wenn die Infektionslage das wieder erlaubt.

    So, gestern beim Tanken mal ans Photo des Tachos gedacht. Der Verbrauch lag jetzt nur bei dieser Tankfüllung bei 7.0l/100km. Über die bisherige Fahrstrecke liegt er bei 8.45l/100km. Da der Anteil von Stadtverkehr bei mindestens 75% liegt, bin ich damit sehr zufrieden.
    Die Anzeige stimmte auch genau mit dem auf der getankten Menge und der gefahrenen Strecke errechneten Verbrauch überein.
    Ab Mittwoch wird der Verbrauch aber wieder steigen, denn da kommen die 18-Zöller wieder drauf - und neuen TÜV gibt's beim Reifenhändler gleich dazu.

    Der Grund meiner Eingabe ist alleinige Meldung von dir im Einer Cabrio Kilometerthred mit deiner Dreier oder Sechser Schüssel. :smoke:


    Hast Du Dir den Kopf am Henkel gestoßen oder wo hast Du gelesen, dass das ein ThreAd für EinSer sein soll? Just asking 8o

    Gabˋs denn ZwanzichFüffzehn nochˋnEiner Golf Cabrio :?:

    Ist halt ein richtiges Cabrio ohne Henkel - vielleicht hast Du's deswegen nicht erkannt :rofl:


    Ich habe seit 1996 bis auf eine Ausnahme nur Cabrios (Astra F 1.8 16V, 206CC 2.0, MCC 2.0, Eos 2.0 TFSI) gefahren. Der Golf kam erst in Frage, als er henkellos wurde.

    6erFFM


    auch Beweise!


    055.555 km - (03/2015) - 06.03.2022 - 6erFFM

    Sorry, aber da hab' ich kein Photo gemacht. Ist jetzt auch schon bei knapp 56.000, da wir dieses Woche Urlaub hatten und so ein paar schöne Ausflüge gemacht haben - natürlich mit offenem Dach.

    Da das hier angesprochen wurde: Unser 6er hat ein Doppelkupplungsgetriebe, also eine Automatik mit sieben Gängen. Das ist zum einen sehr entspannend, da ich viel Stadtverkehr fahre und zum anderen auch wirtschaftlicher, da -in vielen Tests bewiesen- der Motor 'trockenem' DSG weniger verbraucht. Zudem habe ich den Twin Charger 1.4TSI - also Kompressor und Turbo, der sein maximales Drehmoment schon bei 1500rpm erreicht und so bin ich in der Stadt auch meist nur zwischen 1.500 und 2.000rpm unterwegs.

    352.000 km - (03/1980) - 06.03.2022 - ulridos

    326.476 km - (02/1992) - 06.03.2022 - Swisscrafter_11

    322.540 km - (08/1991) - 06.03.2022 - Andy86

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    214.822 km - (04/1983) - 06.03.2022 - sgjp77

    208.671 km - (01/1991) - 06.03.2022 - MyGolf1Cabrio

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    055.555 km - (03/2015) - 06.03.2022 - 6erFFM

    Bei uns in der vierstöckigen Tiefgarage sind 170 Stellplätze, 50/50 aufgeteilt zwischen Eigentümern und Mietern, da die Anlage aus drei Mietshäusern und dreien mit Eigentumswohnungen besteht. Selbst wenn sich immer drei Fahrzeuge eine Wallbox teilen, bräuchten wir also gut 60 Boxen plus die entsprechenden Leitungen und das Lade- und Abrechnungsmanagement, bzw. bei vier Stockwerken 15 Boxen pro Etage. Dazu die notwendige Koordination zwischen den Nutzern.

    gute Idee!


    Nur, wie transportiere ixh die beiden Ersatzbatterien auf der Urlaubsreise? Im Fahrzeug mit allen Mitfahrern und dem Reisegepäck? Im angehängten Anhönger oder Wohnwagen?

    Die Fahrzeuge dieses Herstellers haben im Unterboden Platz für drei Akkus, aber im Normalbetrieb reicht einer. Bei Bedarf werden einfach die beiden freien Spots mit weiteren Akkus belegt.

    Bedingt durch 100% Home Office seit fast zwei Jahren und einige stornierte Urlaubsreisen hat unser Golf 6 Cabrio jetzt nach knapp sieben Jahren erst 55.000km drauf und die Garantie läuft auch noch drei Jahre. Demzufolge haben wir's nicht eilig mit einem Ersatz. In den letzten zwölf Monaten sind wir genau 5.000km gefahren und ich werde auch nach Corona mindestens drei Tage pro Woche von daheim arbeiten.


    Für unsere Urlaubsfahrten würden die derzeitigen E-Fahrzeuge aber genau passen: Wir fahren aus dem Rhein-Main-Gebiet jeden Spätsommer an die Ostsee und legen auf halber Strecke eine Übernachtung ein, um Neues kennenzulernen. Vor zwei Jahren waren wir Wolfsburg (VW-Museum und Shoppen in den Outlets), letztes Jahr war Goslar dran und dieses Jahr dann Celle.

    Von unserem Zwischenstopp fahren wir dann nach einer Übernachtung ganz gemütlich über Landstraßen bis and die Lübecker Bucht oder die Kieler Förde - bis jetzt glücklicherweise immer offen, weil das Wetter jeweils mitgespielt hat.

    Diese beiden Halbstrecken gingen mit dem Tonic 5 oder seinem Bruder, dem Kia EV6, locker.

    Das Nachladen würde dann batterieschonend über Nacht im jeweiligen Hotel erfolgen.

    Nur für die Rückfahrt müßten wir dann mal an den Schnelllader, weil wir da immer in einem Stück durchrauschen. Unser Golf Cabrio schafft auf Langstrecke locker 750-800km mit einer Füllung.

    Da ich auch heutzutage den Tempomaten eigentlich immer auf Richtgeschwindigkeit setze, müßte ich noch nicht mal meinen Fahrstil anpassen.

    Im Frühling geht's an den Bodensee und das wäre sogar mit einer Ladung möglich.

    Dummerweise ist bis jetzt das einzige E-Auto, das zumindest ansatzweise als Cabrio durchgehen könnte, der Fiat 500E, der aber auf der Autobahn nur 200km schafft.

    Diese Ablehnung von E-Fahrzeugen wegen der Förderbedingungen der Rohstoffe halte ich übrigens für ziemlich scheinheilig, da ja wohl jeder hier seine Posts auf Computern , Tablets oder Smartphones schreibt, die nicht gerade aus nachwachsenden Rohstoffen gefertigt wurden und konventionelle Fahrzeuge mittlerweile auch rollende Computer sind.

    Die Batterien können nach Ausbau nach jahrelang stationär eingesetzt und danach zu über 90% recycelt werden. Das Amsterdamer Stadion wird z.B. schon seit einiger Zeit mittels ausgedienter Nissan Leaf-Batterien beleuchtet, die zwischen den Spielen mit eigenem Ökostrom geladen werden.


    Aus China kommen ja auch jetzt recht erfolgversprechende Nachrichten bezüglich Wechselbatterien. Als Normalfahrer kann man eine Batterie für sein Auto kaufen oder leasen, selbst laden oder an der Wechselstation in weniger als fünf Minuten tauschen lassen. Bei Urlaubsreisen kann man einfach noch zwei weitere Batterien mieten und so die Reichweite fast verdreifachen und nach dem Urlaub wieder abgeben. Die Übergen gerade, auch hier in Europa loszulegen.


    Wenn man sich die E-Motoren von Lucid anschaut, sind übrigens Verbräuche von 8KWh/100km und weniger in einem Kompaktfahrzeug keine Utopie und dann käme man selbst mit der Batterie aus dem 500e über 400km weit- und mit der aus dem ID3 sogar fast 1.000km.

    Der Lucid Air ist nicht umsonst Car of the Year bei MotorTrend geworden.


    Schaun mer mal - langweilig wird's in diesem Bereich jedenfalls nicht.

    Es hat auch ein verrückter Ami mal einen SLK (1. Serie) auf eine G-Modell-Bodengruppe gesetzt und noch einen passenden Anhänger aus einem halben SLK drangehängt, um mit dem Gespann dann eine Weltreise zu machen.


    Edited to add picture:

    Da an derTanke ja die Prüfung und ggf. Korrektur des Luftdrucks oft an mangelnden oder defekten Geräten scheitert, habe ich mir von Bosch die EasyPump geholt. Heute mal ausprobiert und den Druck an allen vier Rädern (225/45 auf 18Zöllern) meines Cabrios um 0,2 - 0,3bar angehoben.

    Obwohl das Gerät sehr klein und handlich ist, hat das keine fünf Minuten gedauert und der Kompressor hatte danach noch ca. 75% Akkuladung.

    Einfach den Druck vorwählen, aufs Ventil schrauben und nKöpfchen drücken. Ist sogar recht leise. Eine LED zur Beleuchtung des Arbeitsfeldes ist auch drin und im Handgriff sind noch Adapter fürs Fahrrad, Bälle, Luftmatratzen dabei.

    Ist kaum größer als eine 0,33er Bierflasche und als langjähriger Ixo-Besitzer ein ich auch überzeugt, dass der Akku ewig halten wird. Ein Transportbeutel und ein USB-Ladekabel sind auch dabei.

    Mit so um die €70 fand ich das Ding auch recht günstig. Ich kann das sehr empfehlen.

    Da sich hier mittlerweile auch ein paar 6er Cabrios eingefunden haben, auch noch ein paar Abkürzungen aus dem 21. Jahrhundert 8o :


    DCC - Dynamic Chassis Control (Adaptivfahrwerk)

    EDS - elekronische Differentialsprerre

    ESP - elektronisches Stabilitätsprogramm

    GALA - geschwindigkeitsabhängige Lautstärkeanpassung (das gab's aber auch schon vor der Jahrtausendwende)

    Schön zu sehne, daß hier endlich mal noch jemand mit einem 6er auftaucht!!

    Hier ein Link zum Tausch des Mikroschalters. Ist für die Limousine, sollte aber auch passen.

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    Das mit dem Fahrgefühl im Hybrid kann ich nachvollziehen:

    Als ich vom Yaris Hybrid (nur 100 PS, aber genau so viel Drehmoment wie der 200PS/6-Gang Eos, den ich vorher hatte) auf das Golf Cabrio mit 160PS und DSG umgestiegen bin, habe ich in den ersten Wochen beim Ampelstart immer gedacht, es stimmt was nicht.

    Der Yaris ist auf Grund des E-Motors, der ja praktisch direkt mit den Vorderrädern verbunden ist, beim sanftesten Streicheln des Gaspedals losgeschossen.

    Auch wenn das DSG sehr flott einkuppelt, so ist doch eine gewisse Zeit notwendig, um beim Anfahren die Kupplung zu schliessen.

    Dieses ansatzlose Ansprechen einer E-Maschine ist schon geil.

    Ja, das mit dem Größenwachstum geht mir auch auf den Keks. Ist auch mit ein Grund, warum ich den Golf und nicht den Eos gekauft habe. Die 16cm Längenunterschied sind bei meinem Sportstudio, das in einer Wohngegend liegt, oft der Unterschied zwischen Parkplatz finden und noch eine Runde drehen.

    Das Blöde ist halt, daß es im Moment in der Kompaktklasse keine Cabrios mehr gibt. Ich habe schon Astra F Bertone Cabrio, 206CC, Megane CC und den VW Eos besessen und jetzt halt den Golf, weil das für uns die ideale Größe ist, aber keines diese Fahrzeuge hat einen Nachfolger.

    Den Mini finde ich zu klein und MX5, Z4 und Boxster sind nur Zweisitzer - und der T-Roc gefällt mir halt nicht.

    Ich habe daheim einen Garagenplatz und könnte da auch eine Wallbox installieren lassen. Im Büro haben wir auch schon Ladesäulen, die sogar kostenlos sind - wurden kurz vor Corona eingerichtet und verstauben jetzt, weil wir zu 95% im Home Office sind. Da ich ohnehin nur 25km am Tag fahre, wenn ich im Büro bin, müßte ich auch nur ein bis zwei Mal im Monat laden. Würde also alles passen.

    Ich hatte sogar schon mal -zwischen Eos und Golf Cabrio- für zweieinhalb Jahre einen Hybrid und der Antrieb war ich Spitze. Aber das geschlossene Dach ging mir dann so auf den Keks, dass ich doch wieder ein Cabrio gekauft habe.

    Na, da haben einige doch recht tief in die Plattitüden-Schublade gegriffen ;)
    In einem modernen Verbrenner ist mindestens genau so viel Elektronik wie in einem E-Fahrzeug.
    Prozentual -also auf den Bestand gerechnet-brennen E-Fahrzeuge eher seltener als Diesel/Benziner/Gas.

    Wenn ich eine realistische Reichweite von 400km und mindestens 100kw Ladeleistung habe, brauche ich auf Langstrecke auch nicht viel länger als mit einem Verbrenner - zumindest bei meiner Fahrweise. Wir machen auf Urlaubsreisen meist nach 250-300km ohnehin mindestens 20-30 Minuten Pause.

    Ja, ich denke auch, daß H2 + Brennstoffzelle eine gute Alternative wären.


    Wenn man sich die Graphen-Batterien anschaut, die vielleicht noch 2022 in die Serie gehen, sind sowohl Reichweitenängste als auch Umweltschutzaspekte schon mal adressiert.


    Letztendlich muß das ja jeder auch selber wissen. Mein Golf 6 Cabrio von 2015 hat gerade mal 50.000km runter, noch vier Jahre Garantie und durch den Wechsel ins Home Office, in dem ich dann wohl auch noch nach Corona bleiben werde, kommen maximal 5.000km/Jahr dazu - wahrscheinlich sogar eher nur 3.000km. Zudem steht es in einer trockenen Garage, in der die Temperatur eigentlich nie unter 8°C fällt. Es sollte also noch ewig halten. Trotzdem hätte ich halt gerne was neues. Ich habe die meisten meiner Autos nur ca. drei Jahre gefahren. Wirtschaftlicher Schwachsinn, der aber Spaß gemacht hat.

    In der AutoBild dieser Woche ist eine Vorstellung des VW ID.3 Cabriolets drin, das VW angeblich in der Pipeline hat.
    Da der ID.3 ja langfristig den Golf ablösen soll, könnte man den ja als Nachfolger des Golf Cabrios ansehen - und da er Heckmotor und -antrieb hat, könnte man ja sogar den Bogen zum Käfer schlagen.
    Auf den Bildern sieht es aus, als würde der das Dachmodul des Golf 6 bekommen, das ja schon vom ersten A3 übernommen und dann an den T-Roc weitergereicht wurde.
    Das Dach ist superschnell offen, auch bei hohen Geschwindigkeiten leise und bläht sich auch nicht auf, da es ja durch eine Magnesiumplatte versteift wird.
    Sollte der so wirklich auf den Markt kommen, würde ich mein Golf VI Cabrio wahrscheinlich durch den ersetzen. Allerdings würde ich statt zu kaufen eher leasen. Ich denke, dass sich die Batterie- und Antriebstechnik in den nächsten Jahren so sprunghaft entwickeln wird, daß ich das Teil nach drei Jahren dann lieber risikolos zurückgeben können möchte.

    Mit der 78kwh-Batterie sollte der locker 400km schaffen und 204PS mit Heckantrieb machen sicher viel Spaß.
    Was meint Ihr?

    Sorry, die Frage kann ich nicht beantworten. Ich habe das Ding bei Ebay reingesetzt und es war in weniger als einer Viertelstunde weg. Da ich vom Käufer eine 1A-Bewertung bekommen habe, gehe ich davon aus, dass er es problemlos einbauen konnte.

    Ich bin auf jeden Fall froh, dass ich das Teil los bin. Der Umstieg auf das Alpine-Gerät hat sich angefühlt wie von einem Super Nintendo auf eine PS4 ;)