Hat noch jemand Erfahrungen sammeln können? Beim TÜV geht's ja nicht nur um AU sondern auch um Leistung, Veränderungen am Motor und Umfeld. Wenn das nicht eingetragen ist und das Ding keine ABE hat, würde ich mich im Falle eines Unfalls nicht auf dieses dünne Eis begeben wollen...
Beiträge von Golf1987
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Meine einfache, aber radikale Empfehlung:
Schmeiß den Pierburg 2E2 raus und bau Dir den Weber Ersatzkit ein...dann hast Du Ruhe ! Mein Bruder hatte diesen verd.... Vergaser in seinem Golf 2 verbaut, ebenfalls mit EZ-Motor.
Dieser Tausch wird des Öfteren empfohlen, aber eine ABE hat das Teil nicht?! Hat das schonmal jemand eingetragen bekommen und kann von seinen Erfahrungen berichten?
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Ach du HAST eine verstellbare Pistole - ok - bin von einer einfachen ausgegangen - sorry
Kein Problem. Bei einer einfachen müsste ich dann Kerbe auf Kerbe fluchten?
Dann ist das ja einfach - mach das was Jens gesagt hat und fertig
So hatte ich es tatsächlich nach dem Zahnriemenwechsel gemacht, aber er ging mir ständig aus...weshalb ich nochmal am Zündzeitpunkt gespielt habe.
Jetzt weiß ich zumindest, dass es NICHT an der Zündung liegt, sondern am Vergaser.
Danke für die Hilfestellung.
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So, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt.
Meine Pistole hat ein Rädchen, damit drehe ich auf 18 Grad.
Jetzt blitze ich durchs Schauloch am Getriebe auf die "Guss Nase" am Gehäuse.
Durch Drehen des Verteilers kann ich jetzt bestimmen was mit der "Nase" fluchten soll. Entweder das O oder links davon die Kerbe auf der Schwungscheibe?
Im Bild ist diese nicht zu erkennen. Die kommt weiter links.
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Du meinst sicher "Indukstionsgeber" am Zündkabel des 1. Zylinders
Ja! Meinte die Lampe als Ganze.
Du blitzt die Zündmarkierung an und sonst nix
Und fluchten müssen sich Kerbe und Kerbe oder Kerbe und O?? Denn da läuft er ruhiger
Wo hast du die 18 Grad her ? Ist das bei deinem Motor so ? Steht das im Selbsthilfebuch oder Leitfaden
Ja. Als Einstellwert sind es die 18.
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Servus, bin erst heute mal hier wieder reingeschneit. Ist das Problem behoben?
Nein. Beim Starten hört er sich wie ein Traktor an, der langsam seine Drehzahl auf Kaltstart Drehzahl bringt. Wenn er warm ist und ich kein Gas geben, geht er mir immer komplett aus.
Ich habe mal meinen zweiten Vergaser drauf gemacht. Damit habe ich das Problem nicht. Beide Vergaser hatte ich übrigens kürzlich im Ultraschallbad und alle Düsen gereinigt...
Da der aktuelle Vergaser besser läuft, fahre ich erstmal mit dem und schaue mir den anderen in Ruhe an.
Aufgefallen ist mir allerdings, dass der neue beim Ziehen des Steckers am EVU nicht ausgeht obwohl der Stößel der 3Punktdose komplett einfährt... Evtl. ist die Schraube für die Drehzahl zu weit draußen, sodass die Dose nicht ganz dicht ist?
Nochmal eine grundlegende Frage zum Zündzeitpunkt. Nachdem Zahnriemenwechsel habe ich alle Steuerzeiten richtig eingestellt. Wenn ich jetzt den Zündzeitpunkt nochmal prüfen und ggf. über Verdrehen am Verteiler korrigieren möchte, was ist dann richtig?
Stroboskoplampe am 1 Zylinder, Lampe auf 18 Grad vor OT stellen und Kerbe am Gehäuse anblitzen. Was auf der Schwungscheibe vom Getriebe muss nun fluchten? Die Kerbe oder das O? Wenn die Kerbe fluchtet läuft der Motor unrunder als wenn ich auf O den Verteiler drehe...
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Hast du den U-Schlauch zum Zündverteiler überprüft- insbesondere die gewebeummantelten Endstücke.
Danke, ich schau es mir auch nochmal an.
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Regulier mal den LL ein wenn der Motör warm iss,
hat bei mir gewirkt.
Servus, meinst du die Co-Schraube oder die Abriss-Schraube an der Drosselklappe auf die der Stößel der 3Punktdose stößt?
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Langsam werd ich verrückt. Die Zündung ist jetzt exakt eingestellt und für 2 Fahrten war auch alles in Ordnung, aber jetzt wieder dasselbe Problem. Beim Bremsen im warmen Zustand geht der Motor aus. Kurz vor betriebswarm sieht man noch, wie die Drehzahl an der Ampel immer zwischen fast aus und dann gefangen schwankt...aber letztlich verliert er den Kampf...Benzinpumpe habe ich auch mal "zum Spass" getauscht 🙄
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Problem solved
Es war doch die Zündung. Hatte ja kürzlich Zahnriemen und Simmeringe erneuert und dabei die Steuerzeiten eingestellt und beim anschließenden Prüfen des Zündzeitpunkts auf das falsche Pferd bzw. die falsche Kerbe gesetzt jetzt läuft er so wie es sich gehört...
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Ja, er ist bei mir nicht so weit draußen und mein Dehnstoffelement ist ein paar Monate alt
Meins ist neu aus 2010.
Vergaserfußdichtung noch ok?
Ja. Es soll zwar Haarrisse geben, aber bei den Drehzahlschwankungen wäre das sicherlich sichtbar. Er macht die Probleme ja hauptsächlich wenn er warm ist und das DSE wirkt dann ja auf die Warmlaufkurve. Vielleicht fährt es immer mal wieder rein und raus. Wie lange sollen die halten. Hat da jemand Erfahrung?
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Motor abgestellt und den Schlauch vom KBV abgezogen ? Zischt es dann ?
So habe ich es gemacht. Es zischt sehr klar. Weiterhin Sichtprüfung und die Unterdruckschläuche am Ventil zum BKV erneuert.
Beim Tankgeber nochmal das Sieb gereinigt. Ein paar wenige Roststücke waren noch drin. Das Rohr hatte ich vor 2 Jahren mal erneuert und nicht alle Rostreste aus dem Tank bekommen. Aber das scheint es nicht zu sein.
Problem ist immernoch da. Vergaser demontiert. Die Benzinkammer war fast leer und mir ist aufgefallen, dass das DSE (kalter Zustand) nicht gut aussieht. Der Stift ist zu weit draußen. Ich glaube hier liegt das Problem...
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Morgen zusammen,
ich hoffe ihr könnt mir wie so oft weiterhelfen.
Mein Cabrio ist ein RE mit 72 PS.
Nach dem Kaltstart muss er sich erstmal auf Kaltleerlaufdrehzahl steigern. Vorher ist er eher so bei 500 U/Min.
Wenn man dann paar mal Gas geben hat läuft er gut.
Beschleunigen etc klappt kalt wir warm super.
Zum Problem: Sobald ich an die Ampel fahre und Bremse sowie Auskuppeln sieht man wie die Drehzahl kurz einbricht und dann wieder auf Warmlaufdrehzahl springt. Wenn der Motor allerdings ganz warm ist, geht er mir jedesmal aus.
Was kann das sein? Spritversorgung oder Falschluft?
Für Falschluft spricht ja, dass er übers Bremsen mit der Drehzahl schwankt. Aber wo soll das Problem sein?
Schlauch zum BKV habe ich schon geprüft, da ist alles in Ordnung.
Zündung ist auf 18 vOT.
Kann die mechanische Spritpumpe am Motor kaputt gehen?
Ich weiß gerade echt keinen Rat.
Hoffe jemand hat einen Idee!
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So, abschließendes Feedback wollte ich noch dalassen. Ich hatte erst mit einer gebrauchten Lima experiment. Die hatte aber einen Lagerschaden und so habe ich eine "neue" (überholte) gekauft. Nun ist alles wieder wie es sein soll. Ladekontrollleuchte geht an und nach Motorstart aus. Batterie lädt mit 14 Volt.
Danke euch allen!
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Danke soweit! Hat jemand diesen Bolzen schonmal ersetzt oder muss das gelötet werden oder gleich ne neue Lima?
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Update. Ich habe den gesamten Tacho zerlegt und wieder zusammengebaut.
Lampe leuchtet jetzt bei Zündung an, wenn ich das blaue Kabel auf die Lima lege.
Aber Nicht, wenn ich das Kabel an der Lima an D+ angeschlossen habe...
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Foto 5: wie 3 nur gemessen an D+ (entweder es liegt an meiner unruhigen Hand oder die Spannung schwankt hier extrem)
Phoenix, ich verstehe deine Anmerkungen. Aber ich bekomme den Knoten nicht gelöst. Ich hatte zu Beginn geschrieben, dass bei Zündung an zwischen 10 und 11 V an D+ anliegen.
Daher habe ich die Lima nicht aus meinem Fokus genommen. Als ich den Zahnriemen erneuert habe und die Simmerringe hatte ich die Lima demontiert. Wollte eine gescheite Motorsäuberung machen wegen Öl - Schwitzen. Und beim abschließenden Anbau der Lima und anbringen von Kabel rot und blau habe ich festgestellt, dass der Bolzen von D+ wackelt.
Nochmal meine Frage: das ist bei unserer Fehlersuche ohne Belang??
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Dann kriegt die Lampe von der anderen Seite (Klemme 15) doch keinen Strom
Ich bahne mir mal meinen Weg.
Kann es auch an dem Bolzen (D+) in der Lima liegen, dass der keinen Kontakt mehr in der Lima hat und dadurch der Erregerstrom nicht ankommt für das Magnetfeld? Ne...oder? Wohl eher an der Zündung?
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. Was kam bei der Messung rum
Hat Durchgang...
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Massepunkte vom Regler sind blank. Lima hat auch Masse. Batterie könnte einen Weg haben allerdings wenn ich sie aufladen, springt der Motor an, nur das die Lima nicht läd. Tacho habe ich ausgebaut. Rotes Kontrolllämpchen ausgebaut und mit ner Batterie getestet, es geht auch. Ich vermute aktuell, dass die wicklung der Limaspule nicht mehr dick genug ist, weshalb der Spannungsregler als er neu war noch gut funktioniert hat, jetzt aber nicht mehr genügend Kontakt bekommt. Könnte das sein?