Beiträge von d.gierse

    Moin zusammen,

    @Kay: nicht für ungut, aber was hälst Du davon einen eigenen Thread für dein Thema aufzumachen. Sonst gehts hier doch etwas sehr durcheinander


    stahlwerk: ja also bis jetzt springt er halt wieder an. CO werd ich noch mal messen lassen.

    Benno: Hab deinen Beitrag noch nicht ganz verstanden. Wenn Falschluft im Ansaugtrakt egal ist, warum ist dann das Thema mit dem LMM und der Feder so ausschlaggebend? Ob nun die Klappe nicht richtig arbeitet oder er sich Luft neben der Messung neben her zieht, kommt das nicht auf das gleiche raus?

    Nach der Verbrennung hab ich den Krümmer (von LRT) neu geplant und mit neuen Dichtungen eingebaut. Wie kann ich denn da am besten feststellen, ob etwas undicht ist? Zu sehen ist erstmal nix...


    Und generell hab ich mal gelernt am besten niemals die Schraube am LMM zu drehen und darauf zu achten, dass die Kappe noch drauf ist. Ist das falsch?

    Also habe dann gestern mal den O-Ring erneuert und das Standgas wieder eingestellt. Hat aber jetzt erstmal keine Änderung gebracht.


    Daraufhin hab ich mal die Leitung von der Lambdasonde zum MSG durchgepiept, auch okay.

    Dann hab ich das MSG auf gemacht, um nach Kalkfelcken o.ä. zu suchen und die Platine mal mit 99% Isopropanol gereinigt.
    Hat auch ne Änderung gebracht, jetzt springt die Kiste nicht mehr an =O

    An dem MSG hat definitiv schon mal jemand was gebastelt, wenn ich mir die Schrauben ansehe. Und ich hatte vorher 2 Stellen mit einem roten Lack. Einmal richtig und einmal sehr dünn. Die dünne Stelle ist vom Alkohol auch direkt weg gegangen. Gibt es Leitlack in solchen Farben? ODer was ist wohl Sinn davon. Hab mal beide Stellen markiert, einmal wo es war und einmal da, wo noch Lack ist.

    Erstmal ein ganz dickes Dankeschön an alle, die sich hier mit meinem Problem beschäftigen! Ihr seid super!

    Ist das denn ein ganz normaler O-Ring an der LLS?

    Hab noch so eine Sammelbox mit vielen verschiedenen O-Ringen, dann würde ich mal gucken ob da einer passt...
    Meine Schraube kann ich auf jeden Fall ganz locker raus drehen,,,


    Die braune Masse am Ventildeckel ist vorhanden und verkabelt. Stecker für die Sonde ist okay, alle Pins an Ort und Stelle.
    Den Stecker vom MSG würde ich dann mal abnehmen, wenn das mit der Schraube nicht funktioniert, da die Kabel ja alle schon alt sind und ich die möglichst in Ruhe lassen will.


    Bei meinem Leerlauf ist mir noch folgendes aufgefallen:
    Wenn ich den Leerlauf ganz runter drehe läuft der Wagen trotzdem im Stand mit der richtigen Drehzahl. Er fällt nur beim Gas wegnehmen kurz bis auf ca 500 Touren runter und rappelt sich dann wieder hoch auf 850.
    Wenn ich die Schraube weiter raus drehe fängt sich der Motor bei immer höherer Drehzahl. Wenn ich dann so 3 - 4 Drehungen raus gedreht habe, dann fängt er erst an im Standgas mit höherer Drehzahl zu laufen.
    Ist das richtig so?

    Also hab heute Abend noch mal ein wenig gemessen und geguckt.

    Ich hab nur 2 Massepunkte in dem Bereich vom Foto oben. Die beiden unteren Kabel laufen bei mir auf 1 Punkt.

    Um die massepunkte zu prüfen hab ich die Spannung an den kabelschuhen gegen den minuspol der Batterie gemessen. Die waren alle so bei 0,015 bis 0,018 V


    Die blaue Kappe am LMM ist noch drauf.


    Die Dichtung um die stellschraube könnte ich noch nicht prüfen, die ist ja gut versteckt vor der spritzwand. Kann aber sagen, das die leerlaufschraube durchaus ein wenig wackelig sitzt


    Viele Grüße

    Moin,

    Ich hab so seit 2 Jahren Probleme mit den CO und HC Werten. Ist aufgefallen bei der Au, aber da beim 5. Versuch knapp bestanden. Bin bis jetzt aber noch nicht da hinter gekommen, was es sein könnte. CO liegt im Stand immer noch bei 3%. Und beim Hochdrehen aus dem standgas stottert er mal kurz.


    Folgendes hab ich bisher gemacht:

    - Verteilerfinger, -Kappe, zündkabel und Kerzen gewechselt. Alles NGK oder Bosch

    - Zündzeitpunkt kontrolliert

    - Neue Lambdasonde

    - Krümmer geplant und neue Dichtung

    - nochmal neue Lambdasonde

    - lambdasonde gemessen. Spannungswert ist kalt bei 0,5 V. Warm schwankt der Wert auch schön zwischen 0,1 und 0,9 Volt.

    Der massepunkt der Lambdasonde und der minuspol der Batterie liegen 0,19 V auseinander.

    - Motor auf Lecks kontrolliert, nix gefunden.


    Was kann ich denn noch versuchen, um das in den Griff zu bekommen?


    Viele Grüße

    Dominik

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    Also ich war gestern beim Onkel von der Gtü. Ib youngtimer Felgen und St gewinde sind mit H Abnahme kein Problem.


    Bei den spurplatten (15mm pro Seite) sind wir uns aber noch nicht einig geworden. Von hinten geguckt habe ich 15cm über Radmitte noch keine Abdeckung der Lauffläche. Erst so ab 18cm drüber. Daher muss ich da noch mal nacharbeiten und schmalere spurplatten anbauen

    Ja hab ein Gutachten zu den Felgen dazu bekommen.

    Auf der essen motor show war ein Stand von car akustik Lingen, die hatten die Gutachten auch auf nem ipad, da konnte man sich das wichtigste auch abfotografieren.


    Eintragung soll wohl klappen, zumindest hat mir ein Prüfer prinzipiell grünes Licht für die Felgen gegeben. Hinten hab ich 20mm Platten je Seite da hinter gesetzt. Muss allerdings noch ein wenig an den radhäusern arbeiten. Verschränken klappt zwar wunderbar, aber im fahrbetrieb schrappt es an ganz fiesen Ecken schon mal etwas auf der Fahrerseite. Da hab ich kein bock drauf.


    Nächste Woche geht's zur Abnahme, dann schreib ich mal, was es gegeben hat

    Moin zusammen,


    welche Zusatzinstrumente waren denn original beim Cabrio verbaut?
    Hab bisher gelesen, dass es Öldruck, Öltemperatur und Voltmeter waren. Aber wo wurde dann die Öltemperatur abgegriffen? Kenne dafür nur die Lösung mit einem Ölfilteradapter mit zusätzlichen Einschraubplätzen oder die Ölablassschraube mit Thermometer. Das war aber sicherlich bei den originalen nicht so...