Weil in unserer Werkstatt einige Platten in der Decke fast runter fielen und nur noch auf der Lampe lagen haben wir und Am Sonntag mal getroffen und die Platten mit Aluprofilen fixiert.
Eine Platte mussten wir dafür fallen lassen, damit wir wissen wo daüber die Balken sind.
Wollen wir mal hoffen dass in der riesigen Staubwolke und Dämmwolle die hinterherflog kein Asbest enthalten war. Unwahrscheinlich ist es nicht bei dem fast 50 Jahre alten Eigenbau. Die Dachschindeln sind alle aus Asbest.
Wie dem auch sei. Danach wussten wir wo die Balken sind und konnten alle losen und durchgebogenen Sauerkrautplatten fixieren.
Das Loch in der Decke haben wir mit neuer, asbestfreier Dämmwolle vollgestopft und 2 Holzplatten druntergeschraubt.
Jetzt nur noch Die Risse und Unebenheiten mit Spachtel verfüllen und Weiße Wandfarbe drüber damit ein bissel ordentlicher aussieht.
Ja ich weiß dass die Reparatur alles andere als Professionell war, aber es erfüllt seinen Zweck.
Außerdem haben wir noch den lauten Kompressor in den Keller verfrachtet.
Strom und Druckluftleitung sind durch die alte Kohlenschütte verlegt. Der Druckluftanschluss an der Hebebühne ist dabei sehr praktisch.
Da unten im Keller kann der Kompressor Krach machen und stört niemanden.