Beiträge von Gaghunf

    Wir werden dumm sterben ......

    Natürlich nicht! :) Habe die letzte Zeit sehr viel zu tun, das Cabrio hat eigentlich gar nicht mehr mit rein gepasst, wurde außerdem heute erst fertig mit schrauben.


    Hier die Lösung

    Zu aller erst hatte ich nach wie vor das komische Ventil im Kopf verdächtigt, mein Motorbauer des Vertrauens meinte auch, das sei ungewöhnlich, dass dort so viel Öl rauskommt.

    Also die Nocke ausgebaut und anschließend probiert, es auszubauen. Leider ist es nicht geschraubt, sondern eingepresst, Mit einer Gripzange und vielen anderen Werkzeugen probiert es heraus zu holen, keine Chance. Hat auch ordentlich Kampfspuren hinterlassen. Habe es sogar versehentlich 1mm tiefer eingetrieben.

    Daher eine sehr brachiale Lösung: Schweißpunkt drauf!

    Den ganzen Motor vorher ausgelegt mit Alufolie und nur an dieser Stelle ein Loch gemacht, um bloß keine Schweißperlen in den offenen Motor zu bringen. Hat super geklappt, kann auch halbwegs gut schweißen.

    Ergebnis: Durchgehend 0,1 bar mehr Öldruck, leider also nicht die Welt und nicht das ursprüngliche Problem gelöst.

    43459363nb.jpg


    Total demotiviert noch einmal die Ölwanne abgebaut und mal alles abgeguckt. Beim befingern von allen Teilen ist mir aufgefallen, dass die Pleuel sich Radial bewegen lassen! Axialspiel ist ja noch normal, muss ja wandern können, aber Radial sollte nicht sein.

    Also die Pleuel mal vermessen, siehe da:

    43459321ue.jpg


    Das Plastigage hat es kaum gequetscht! Das Lagerspiel ist also bei weitem zu groß, Problem ausgemacht.

    Völlig verdutzt mal mit den alten (= originalen) Lagerschalen zum Motormann gegangen, er konnte mir nach etwas messen sagen, das sind bereits 0,25er Übermaßlager!
    Da waren wir beide sehr verdutzt. Der Motor war absolut original, noch nie geöffnet. Auf den Lagerschalen stand das Datum September 1990, das sind definitiv die originalen. Zudem stand auf den Lagern nur ein paar VAG interne Nummern, das Etka und auch das Programm vom Motormann hat nichts dazu ausgespuckt, von Übermaß stand ebenfalls nichts darauf.


    Heute früh dann die richtigen Lager bekommen (KS +0,25) und direkt mal vermessen, sieht doch schon um Welten besser aus:

    43459329ow.jpg


    Alles verbaut, direkt die neue Pierburg-Pumpe wieder rein, was soll ich sagen, er hat Öldruck bis zum abwinken. :love:

    Bei 80° Öltemperatur ca. 1,5 bar im Stand (vorher: 0,5), bei 2000 u/min sind es gute 3,5 bar (vorher: 1,5 bar).


    Der Motormann hat so einen Fall bisher nur vor ca. 10 Jahren ein mal erlebt an einem Audi Motor, bei dem ebenfalls ab Werk Übermaßlager verbaut waren.
    Seine Theorie: VAG hatte gegen Ende der Produktion zu viel übrig und hat diese Übermaß-Teile dann einfach Serie verbaut... Lässt sich auch nur durch messen feststellen, es steht ja schließlich nicht drauf.


    Da es in jedem Forum die Buh-Männer gibt: Ja, der Schweißpunkt war definitiv nicht die beste Lösung, das gebe ich zu! Ob so ein mit Kampfspuren übersätes Ventil aber noch problemlos funktioniert, sei dahin gestellt.

    Die Pleuellager hat man geräuschtechnisch auch überhaupt nicht gehört! Die Hydros haben zuerst ein wenig zu klappern angefangen, weiter hoch habe ich nicht gedreht.
    Und ja, ich hätte beim Zusammenbau des Motors auch direkt die Pleuellager vermessen müssen. Dachte mir aber "Pff, ist doch sowieso alles STD, die Kurbelwelle hat ja auch gepasst". Ja, das war leichtsinnig, wo ich sonst doch eigentlich sehr gewissenhaft arbeite.


    Ich bin erst mal nur zufrieden, dass mein Motor seelenruhig schnurrt (...so wie es die Nocke zulässt) und ich damit bei gutem Wetter wieder die Straßen unsicher machen kann. :jump2:

    Kurzes Update dazu.

    Ich habe bisher mit eingebauter Nocke probiert, dieses Ding im Kopf heraus zu drehen, ist mir noch nicht gelungen, da ich kaum heran komme.

    Währenddessen hat ein Freund an seinem Golf 3 1.8 8V den Deckel abgebaut und mir ein Foto dieser Stelle geschickt. Bei ihm ist das tatsächlich ebenfalls verschlossen und mit einem Körnerpunkt gesichert, daher kommt dort überhaupt kein Öl heraus:

    43437497tr.jpg


    Der nächste Schritt wird sein, die Nocke auszubauen und dieses Ding mal heraus zu drehen.

    Die Vermutung liegt nahe, dass es sich um eine Art Ventil handelt, welches beschädigt wurde bei der Überholung. Der Kopf war schließlich eine Nacht über, also ca. 10 Stunden, mit aggressiven Säuren in einer Teilewaschmaschine.


    PS: Ich habe mal zwei Videos gemacht während dem Orgeln. Auto stand, wie immer, in der Halle über Nacht, Öl absolut kalt, ca. 1 bar Öldruck.

    Im Moment ist dieses kleine Ding noch ein heißer Kandidat.

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    Gaghunf:

    Ich hab heute mal die beiden Hydro - Zylinderköpfe inspiziert, der eine von einem PF/2H und der andere von einem 1,6er PN. Beide haben dieses Loch an der gleichen Stelle und insofern erscheint mir das ab Werk so zu sein !

    Heißt, der Öldruck muß an Deinem 2H sonstwo verloren gehen oder es wird schlichtweg nicht genug Öldruck in Deinem 2H aufgebaut....warum auch immer.

    Vielen Dank!
    Dann geht die Suche wohl weiter...


    Lager schließe ich fast zu 100% aus, weil:
    - KW Lager neu / sind mit Plastigage vermessen und passen
    - Zwischenwellenlager neu / Zwischenwelle wackelt allerdings nicht und sitzt schön straff

    - Pleuellager neu / zwar nicht vermessen, geben aber auch keine Geräusche von sich


    Als nächstes verdächtige ich die Auflagefläche der Ölpumpe. Beim Zusammenbau habe ich diese extra gereinigt mit feinem Schleifvlies um den oberflächlichen Rost zu entfernen, vielleicht ist diese Fläche aber nicht mehr zu 100% Plan...


    So .... jetzt ich nochmal :D Bitte nicht schlagen.... das würge ich gerade aus meinen alten Hirnwindungen heraus ..... also meine Erinnerung kann mich trügen.


    Die eine Lagerstelle fiel ja mit Einführung der Hydros weg. Diese Stelle da .... ich meine .... da sitz ein Ventil, um den Druck im Kopf für die Hydros zu senken. Das da Öl rauskommt ist somit richtig, aber evtl. ist das defekt und schließt gar nicht .....


    aber damit hatte ich mich 1988 mal beschäftigt, weil ich einen Motor tunen wollte .... hab damals aber kurzerhand zum 16V gegriffen .... ging schneller .... bin somit dann nicht weiter in die Materie eingestiegen.

    Auch eine Idee.

    stahlwerk : Kannst du bei einem deiner Ersatzköpfe mal probieren, dieses Ding heraus zu drehen? Das würde zeigen, ob es nur eine normale Ölspritzdüse ist, oder ob dahinter eine Feder o.ä. steckt, ähnlich wie in einem Ventil. Ich komme bei mir wegen der Nocke leider kaum ran.

    Kurze neue Erkenntnis.

    Ich habe mit dem Endoskop am Ölfilterflansch hinein geleuchtet und damit direkt auf die Pumpe geschaut. Drehe ich die Pumpe von Hand am Verteiler, kommt das Öl auch sofort hoch geschossen. Würde also mal behaupten, die Pumpe macht ihren Job (so wie vorher auch).


    Anschließend den Ventildeckel abgebaut und die Einspritzventile abgesteckt. Ein Freund hat georgelt, ich habe geschaut.
    Am fehlenden Lagerbock 4 (fehlt Serie bereits!!) ist ein kleines rundes Loch, aus diesem kommt das Öl regelrecht heraus geschossen!

    Und das bei kaltem Öl mit Anlasserdrehzahl (ca. 200 u/min) und nur 1 bar Öldruck beim orgeln. Will gar nicht wissen, wie das aussieht, wenn er warm ist und über 800 u/min dreht.


    Frage: Was kann dieses kleine Loch?
    Wieso kommt dort Öl heraus und spritzt bis auf die Welle, wenn dort nicht mal ein Lagerbock ist?

    Ist das eine Art Ventil?

    43404625dj.jpg


    Edit:
    Hier ein Bild, wie das ganze vorher aussah. Ich habe etliche Bilder gemacht, als ich den Motor zerlegt habe, eigentlich ist da alles gleich.


    Richtig, so auch mein Gedanke.

    Ich hatte bisher Empfehlungen bekommen, einfach die G60 Ölpumpe zu fahren. Oder zusätzlich einfach ein noch dickeres Öl.
    Aber das kann ja nicht des Problems Lösung sein - die Motoren liefen 30 Jahre mit zufällig dem Zeug, was ATU einfach rein gekippt hat. Da kann und darf es nicht sein, dass er mit LM 15W-40 zu wenig Druck hat.


    Die Idee mit dem Schleifblock war ein guter Einwand. Ich werde ggf. die Ölpumpe noch einmal ausbauen und die Fläche abschleifen.

    Da verstehst du was falsch, mir war lediglich wichtig zu wissen wie du initial Öldruck aufgebaut hast. Auch hattest du bisher noch nicht erwähnt wie der Öldruck im kalten Zustand ist. Um dir weiter zu helfen sind das wesentliche Fakten, sonst kann dir hier keiner weiterhelfen. Wenn du um Rat & Hilfe fragst musst du auch mit Gegenfragen klarkommen.

    Sorry, dann hatten wir uns falsch verstanden! War nicht böse gemeint.


    Wie gesagt, das Problem tritt nur bei warmen Öl auf. Ist das Öl noch kalt, habe ich Öldruck bis zum abwinken. ^^

    Mein nächster Schritt wird vermutlich sein, die Dbilas 272° Nocke durch die originale zu tauschen, das ist noch halbwegs schnell und unkompliziert erledigt.

    Ich habe auf Golf1.info einen ähnlichen Fall gefunden, dort lag es tatsächlich daran, dass an einem Nockenwellenlager viel Öldruck verloren gegangen ist.

    Ob alleine dadurch aber ca 2 bar verloren gehen können, die mir gerade fehlen, weiß ich nicht.


    Falls jemand anders eine bessere Idee hat, gerne her damit! :)

    Will deine Kompetenz nicht in Frage stellen, aber wie baust du nach einer solchen Motorrevidierung wie von dir oben gelistet denn zum ersten Mal Öldruck auf? Oder startest du einfach und fährst los? Ohne auf die Anzeige zu schauen, die du ja auch hast!


    Mir scheint, dass bei dir direkt auf den ersten Metern was durch Mangelschmierung kaputt gegangen ist. Wenn du die Ölpumpe weiter ausschließt bleiben nur noch die Lager an Pleuel und KuWe m.M.n.

    Warum wirfst du mir direkt so etwas vor? Bei einer Motorüberholung verwende ich immer 20W-50 zum zusammenbau, das ist kalt wie Honig, kein Lager ist also trocken.
    Vor dem ersten Start ziehe ich immer die Einspritzventile ab und lass ihn etwas drehen, bis er Öldruck hat, der Öldruck-Zeiger ist vor dem ersten Start ordentlich ausgeschlagen.


    Im kalten Zustand habe ich ja nach wie vor hohen Öldruck, die Anzeige steht kalt fast immer bei 5 bar.

    Das Problem tritt nur ab ca. 70° Öltemperatur auf.

    Ja sitzt schräg im 2H Ölfilterflansch drin. Teilenummer habe ich keine im Etka finden können. Auch keine Bezugsquelle.


    Ich habe soeben den Ölfilterflansch abgebaut.

    Allerdings befindet sich darin, oder auch am Block, kein Öldruckhalteventil o.ä.





    Sitzt dieses Ventil nun doch in der Pumpe?


    Dass beide Pumpen einen weg haben, halte ich ehrlich gesagt für absolut unwahrscheinlich. Ich habe mir gerade auf dem PC alte Bilder & Videos herausgesucht von den letzten Fahrten im vergangenen Jahr (September/Oktober), dort sieht man die Öldruckanzeige sehr gut.

    Meist steht diese bei 2000u/min bei ca. 4 bar, die alte Pumpe hat bis zum Ausbau also einwandfrei funktioniert. Durchs liegen in einem verschlossenen Karton wird diese nicht kaputt gegangen oder vergammelt sein, war ja noch immer sehr ölig.

    Ist das Teil damit gemeint was im Ölkühlerflansch sitzt?

    Ja genau, dieses Teil kenne ich in genau der Bauform auch vom 1.8T, dieses sorgt häufig für Probleme!
    Wenn das beim 2H ebenfalls im Ölfilterflansch sitzt, werde ich dieses mal austauschen.

    Oder sitzt dieses Ventil woanders?

    Ja. Aber mein Vdo Geber zeigt auch im Kopf verbaut weit über 2 bar .... Und im Flansch ist es unwesentlich mehr was angezeigt wird.

    für einen neu gemachten Motor sind 1,2 bar am Kopf bei 2000/min deutlich zu wenig, zumal das am Flansch dann max 1,3 sein werden, was dder TE ja auch verifiziert hat.


    Was mich gerade wundert .... Er erwähnt nichts vom Summer ?!

    Der Summer mit Warnton hat bei mir bisher nur sporadisch ausgelöst, ich vermute dahinter evtl. noch ein Problem in der Elektrik. Mein Tacho spinnt derzeit noch ein wenig (z.B. ebenfalls blinkende Kühlwasserlampe), dass der Öldruck allerdings tatsächlich zu gering ist, ist ja bestätigt. :)

    Meine letzten Gedanken für heute:

    Fakt: Was soll groß im Block sein, wenn alle Lager Standardgröße haben und die der KW sogar vermessen sind. Die Originallager waren ja sicher auch noch die ersten und sind somit deutlich "kleiner" als STD, da diese über die letzten 30 Jahre sicher Abrieb hatten.

    Meine Vermutung liegt gerade sehr nah im Kopf - dass er tatsächlich seitlich an der Nocke raus pinkelt. Von Dbilas habe ich die letzten Monate sehr viel negatives gehört, die 1.9TDI Nockenwellen von Dbilas sollen sich sogar wohl regelmäßig fressen.


    Oder: Irgendwo sitzt so ein Überdruckventil wie im Ölfilterflansch vom 1.8T. Ich wüsste aber nicht, wo.

    In der Facebook-Gruppe habe ich mein Problem bereits geschildert, doch vielleicht findet sich hier eine Lösung. :)


    Ich besitze ein 1er Cabrio als Sportline mit dem 2H Motor.

    Aufgrund mehrerer Undichtigkeiten am Block habe ich den ganzen Winter über den Motor überholt - ist auch nicht mein erster. Nebenbei fahre ich noch einen 1.8T 20V mit über 400ps, anderes Thema.


    Gestern die erste größere Probefahrt gemacht, dabei leider festgestellt, dass der Öldruck bei warmen Motor zu gering ist.


    Heute noch einmal am Ölfilterflansch mit einem externen Manometer gemessen, dies zeigt ca. 0,1 bar mehr an, als die Anzeige im Innenraum mit Geber im Kopf.

    Also nach diversen Hinweisen zu Zubehörpumpen die nagelneue Pierburg-Pumpe gegen die alte, originale getauscht, mit der er bis zum Ausbau lief (vorher gut gereinigt). Zusätzlich dazu direkt einen ersten Ölwechsel auf mineralisches Liqui Moly 15W-40 gemacht inkl. neuem Mahle Ölfilter.

    Doch leider besteht das Problem immer noch, jetzt mit der alten Pumpe sogar ca. 0,1 bar weniger Druck, als vorher (klar, Pumpe alt).


    Kurz zur Hardware:

    - Dbilas 272° Nockenwelle & Powersprint 4-1 Fächerkrümmer
    - Bohrung 1. Übermaß 81,5mm mit neuen KS Kolben (KS 93928620)

    - Glyco Hauptlager/Pleuellager/Anlaufscheiben (Pleuel 71-3694/4 STD / Hauplager H027/5 STD / Anlaufscheiben A123/4 STD)

    - Mahle Zwischenwellenlager (029LB18192000 STD und 029LB18191000 STD)

    - Sämtliche Dichtungen von Reinz

    - INA Hydrostößel 68g (420 0022 10)

    - Pierburg Ölpumpe (7.07919.08.0)

    - Kurbelwelle poliert, Kopf&Block geplant, neue Ventilführungen Auslass, Ventile poliert, alle Ventilsitze neu gefräst... Das übliche.


    Das Kurbelwellen Axialspiel lag laut Plastigage auf Lagerbock 1, 3 und 5 bei exakt 0,051mm (Verschleißgrenze 0,17mm laut VW).

    Die Zylinderkopfdichtung (ebenfalls Reinz) habe ich mit der alten vergleichen, das war exakt dieselbe mit denselben Bohrungen. Die neuen Pleuellager habe ich ehrlich gesagt gar nicht vermessen, diese machen aber auch keine unangenehmen Geräusche o.ä.. Die Zwischenwellenlager habe ich ebenfalls einfach eingezogen (ja, Ölbohrung beachet!).


    Hatte jemand schon mal ein ähnliches Problem? Dass ein 30 Jahre alter Motor mit über 200.000km Öldruckprobleme hat ist irgendwo noch verständlich, aber ein frisch revidierter? ||

    Ich kenne die Problematik vom 1.8T 20V, dass dort gern ein Überdruckventil im Ölfilterflansch kaputt geht bzw. hängt, dann hat man dauerhaft zu wenig Druck. Gibt es solch ein Überdruckventil auch im 2H Motor? Falls ja, wo?

    Hätte jemand noch eine Idee, was ich prüfen könnte? Ich bin gerade etwas ratlos.


    Der Motor fährt sich auch echt super (ca. 30km bisher) und läuft echt ruhig, bis eben auf die Öldruckproblematik. Ab ca. 2800 u/min hört man allerdings die Hydros im Kopf.