Beiträge von VeeDee

    Habe ich ja gerade durch (fast) g..) . Da kann ich bestimmt mit Tips und Fotos helfen.

    Das mit den 20% kenne ich, manchmal werden's auch nur 15....


    Bin schon mittendrin in den Winterprojekten.


    Schon fertig (seit Mitte Oktober):


    Photovoltaik auf dem Dach

    Stromspeicher im Keller

    Wallbox an der Wand

    Kabelei im Keller neu verlegt und in Kanäle gepackt (Hat vorher ausgesehen, als hätte ein Eimer Spaghetti an der Wand geklebt)


    In Arbeit:


    Werkstattkeller umbauen:

    Schränke aufbauen

    Blechschränke entrosten und lackieren

    Holzschränke entsorgen, Billigregale abbauen

    Werkzeug und Verbrauchsmaterial prüfen, sortieren, einräumen

    Altfarben und Dichtmassen entsorgen

    Neue Werkbank, darauf Drehbank und zwei Ständerbohrmaschinen montieren

    Steckdosen und Lampen montieren und anschließen

    Kellerwände streichen, Boden beschichten

    das 82er G1C fertigstellen

    67er Käfer: Motor bauen

    Elektrik Gartenhäuschen fertig verlegen und anschließen

    66er Käfer-Cabrio Restarbeiten/TÜV und Automatikgetriebe abdichten

    1303 Cabrio Heckscheibenrahmen instandsetzen


    Geplant:


    Geländer Kellertreppe bauen (gewendelt, und Schichtholz)

    Bereich Kellertreppe fertig verspachteln und putzen

    Stromerzeuger in Scheune zum Laufen bringen

    Scheune einräumen (Teile, Werkzeug usw.)

    VW-Sonderwerkzeugsatz sortieren, putzen, katalogisieren

    Überbestände fotografieren und ins Netz stellen

    Website erstellen

    67er Käfer Himmel einbauen, Scheiben rein, Elektrik

    Handlauf Außentreppe bauen

    Beck-Speedster auf Schräglenkerhinterachse umbauen

    G1C: Abgasanlage fertig bauen


    Und meiner Frau fällt bestimmt auch noch was ein.

    Mein erstes selbst gekauftes Auto 1979 war ein 66er Porsche 912, für 900DM.

    1981 gabs dann einen nie straßenzugelassenen und nur im Slalomsport gelaufenen NSU TTS mit Spiess-Motor für 1000DM, 1982 einen 1303 GSR für 300 und 1983 einen 77er Scirocco GT für 1450DM. Könnte das hier weiterführen mit jährlichen Updates, sind leider alle nicht mehr da. Unglaublich, was man so alles im Laufe der Jahre billig abgegeben oder sogar entsorgt hat.


    Bestand aktuell:

    1992er G1C Fashionline brillantschwarz-metallik

    1983 G1C GLI bronzegrau-metallik

    2016er Caddy Family TDI fontanarot-metallik

    1998 Lupo flashrot

    1974 1303 cliffgrün

    1970 1500er Cabrio, 2x

    1967er 1300 rubin

    1967er 1500 mit 70er Chassis und 5-Gang, lotosweiss


    Und voraussichtlich am 17.11. kommt noch ein himmelblauer Fiat 500e dazu.


    Die Scheune ist also erstmal voll.

    Ich habe das KW V3 drin. Lässt sich traumhaft sauber abstimmen, da Zug- und Druckstufe unabhängig voneinander einstellbar sind. So was hätte ich gerne zu meinen aktiven Motorsportzeiten gehabt.


    Ich möchte meine Einstellung als "kommod" bezeichnen, also weit weg von knüppelhart. Fahrzeug liegt neutral bis leicht untersteuernd und kann per Lastwechsel kontrollierbar übersteuernd ums Eck geworfen werden.


    Und noch was zu KW: Die Schraubverstellung für die Federteller ist auch nach fast zehn(!) Jahren noch gängig, trotz Alltags- und Allwetterbetrieb. Die Edelstahl-Dämpferrohre sind einfach nur Klasse.

    Da wird seitens VW über die Verkaufszahlen gejammert, die gefragten Modelle aber aus dem Programm genommen.

    Ich suche für meine Frau als Alltagskutsche ein kleines E-Auto. Hatte VW mal, als e-UP, e-Citigo und MII-e. Einfach ohne Ersatz eingestellt, und selbst bei der damaligen Sonderaktion gabs keine!

    Jetzt bedienen wir uns bei Fiat.

    Gibt's ja als Nachbau im Werk34, Hoffmann Speedster, VW Heritage...

    Ist bestimmt immer das gleiche Teil. Sehr oft werden diese Teile im Auftrag von JP / Jopex beim Originalhersteller gefertigt, aber ob die (falls noch vorhandene) Qualitätssicherung noch "Originalqualität" erkennt ist zumindest fraglich.


    Habe da zum Glück noch einen NOS VW. Und schon kommt bei mir die Frage auf ob die Novus passt...

    Klingt vielleicht ein bißchen komisch, aber diese "Bastellösung" ist original VW. Das Konzept mit dem Taktventil auf der Vorlaufseite stammt ursprünglich von Audi und wurde 1:1 für den frühen FH übernommen. Volkswagen brauchte damals schnell eine G-Kat-Lösung für den Golf und Scirocco, da die kalifornischen Abgasgesetze ansonsten den Verkauf der umsatzstarken GTI-Modelle verboten hätten. Gleichzeitig wurde der Motor auf den geringoktanigen US-Sprit umgestellt (Verdichtung gesenkt). Die Version mit dem Ventil im Vorlauf ist übrigens die abmagernde Variante. Das Ventil ist bei abgeschalteter Regelung geschlossen, wenn es öffnet, fällt der Systemdruck im Mengenteiler und damit wird abgemagert. Porsche ging beim 911SC einen ähnlichen Weg.


    Die spätere anfettende Version hat das Ventil dann im Rücklauf. Hier ist das Ventil ohne Regelung geöffnet, durch das Schließen des Ventils kommt es zu einer Erhöhung des Systemdrucks im Mengenteiler und ergo zu einer Anfettung. Diese Form der Regelung ist feiner dosierbar und führt zu besseren Laufeigenschaften und Abgaswerten.


    Woher ich das weiß?


    1989/1990 habe ich als Fahrzeugbaustudent im VW-Kundendienst die Katalysator-Nachrüstung betreut. Unter den nachzurüstenden Modellen waren auch die K-Jetronik-Fahrzeuge, also die GTI's und der 16V.

    Während der DX (1,8l 8V, 112PS) und der KR (1,8l 16V, 139PS) mit der abmagernden Lösung wunderbar klarkamen und auch die Zündungsrücknahme für das damalige Eurosuper klaglos hinnahmen war der EG (1,6l, 110PS) ein schwieriger Kandidat. Der EG mit seinem Heron-Brennraum ist eigentlich ein früher "Magermix"-Motor, und ohne Kat hatte er lediglich hohe NOx-Werte, CO und HC waren im Rohabgas klar besser als beim DX. Hier wurde also eine anfettende Regelung appliziert, die aber zu unzufriedenstellenden Ergebnissen führte. Die Rücknahme des ZZP für den 95oktanigen Kraftstoff und der gleichzeitige Versuch, auf Lambda1 anzufetten führte zu einem unruhigen und ruckelndem Motorlauf, was die Abgaswerte und das Fahrverhalten gründlich ruinierte. Deswegen hat Volkswagen für diesen Motor auch kein Nachrüstsystem vertrieben. Das gleiche gilt übrigens für den Polo GT mit dem 1,3l/75PS-Motor, der ebenfalls einen Heron-Brennraum besitzt.


    Der Vertrieb der fertig entwickelten und TÜV-geprüften Systeme wurde dann an die Firma HJS vergeben, da der vom VW-Vorstand vorgegebene Preis (550DM für U-Kat, 1100DM für G-Kat-Modelle) bei den K-Jetronik-Motoren nicht wirtschaftlich zu halten war.

    Das T-Stück und der Schlauch lassen sich in jeder guten Hydraulikbude machen, problematisch ist eher der enge Rohrbogen am Federbeindom.


    Ich schaue anfang der Woche mal in meiner Scheune. Da liegt noch ein kompletter FH und bestimmt ein halbes Dutzend Mengenteiler.