Schau mal hier, da findest Du alle Massepunkte zum überprüfen:
Beiträge von Onestone
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Zu den Hydraulikzylindern hatte ich vor Jahren auch schon mal angefangen nach Alternativen zu forschen, aber nichts gefunden. Hier mein damaliger Thread im info-Forum dazu, da stehe auch die Maße etc. alle drinnen:
http://www.golf1.info/forum/in…d-reparaturinfos-gesucht/
Mal Copypaste aus diesem Thread:
Ich habe inzwischen mal die Daten der Hydraulikzylinder ausgemessen:
Länge Zylindergehäuse: 36,5 cm
Durchmesser Zylindergehäuse (Außendurchmesser): 25mm
Durchmesser Kolbenstange: 10mm
Überstand der Kolbenstange (inkl. Lasche) im eingefahrenen zustand: 38mm
Hub der Kolbenstange: 28cm
Laschenloch: M8 (8,2mm)
Anschluss Hydraulikleitungen: Innengewinde mit ca. 11,x mm Durchmesser, dürfte wohl ein konisches G1/4-Zollgewinde sein??
Wichtig bei einem alternativen Hydraulikzylinder wären eigentlich nur der Außendurchmesser des Zylindergehäuses und der Hub. Der Rest muss nicht 100% übereinstimmen, das sollte alles anpassbar oder adaptierbar sein.
Über die Hub/Zugraft ist mir nichts bekannt, aber die ist (für Hydraulikverhältnisse) so gering daß da sicherlich alles passt. Angeblich soll es welche vom BMW E30 geben die auch passen, aber derjenige der das geschrieben hat hat sich nie wieder zu Details gemeldet.
Ich selbst hab dann irgendwann die suche aufgegeben da ich mein System mit Hilfe von Lecwec (...was eigentlich für Servolenkungen gedacht ist) wieder dicht bekommen habe.
Wenn Du welche findest wäre ich auch daran interessiert, die Lecwec-Lösung hält sicherlich auch nicht ewig.
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Der Relaisträger, der in Deinem anderen Thread unter dem Pumpenhalter sitzt, saß original über dem Radhaus von innen. Ich habe zwar auch das E-Verdeck "nur" nachgerüstet, aber genau wie Du vorher alle originalen Befestigungspunkte abgeklappert. Wenn Du Bedarf hast kann ich gerne mal ein Foto davon schießen.
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welches ventil ist den nun zu empfehlen und was kostet die Sache
...am besten offenbar ein originales
Aus dem Zubehör würde ich sagen Marke egal, Hauptsache vorher abdichten. Neben Dirko geht sicherlich auch Reinzosil o.ä. genauso gut.
Oder Topran und hoffen
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So, ich bin da mittlerweile zu einem Ergebnis gekommen
Bestellt hatte ich ja ein Topran und ein Meyle, zwischenzeitlich habe ich noch originales NOS bekommen (zwar mit zwei Abgängen aber spielt hier keine Rolle) und außerdem habe ich das noch eingebaute Febi.
Erste Erkenntnis:
Vom Kunststoffguss her sind alle unterschiedlich (unterschiedliche Gusskannten und auch die Symbole unterscheiden sich bei allen). Sie stammen also nicht alle aus der selben Spritzgussform es gibt also tatsächlich noch unterschiedliche Hersteller.
Da mich die Undichtigkeit nun schon das dritte Jahr in Folge ärgert wollte ich vor dem Ausbau nochmal schnell schauen wo exakt das Kühlwasser nun heraustropft. So sah es aus:
Kommt also ganz klar von unter dem Hebel, die feuchte Spur verrät es.
Aus reiner Neugier habe ich dann die Schraube oben raus gemacht um den Hebel abzunehmen weil ich annahm daß das Kühlwasser aus der Ritze zwischen dem beweglichen Innenteil (weiß) und dem schwarzen Gehäuse austritt. Ergebnis:
Überraschung: Die Ritze ist dicht - das Kühlwasser kommt stattdessen aus dem Schraubenloch!
Danach hatte ich einen kleinen Draht in das Schraubenloch gesteckt als Fühler sozusagen - und kam damit tatsächlich bis in den Kühlwassergang im Inneren.
Mit dieser neuen Erkenntnis habe ich dann die Schrauben von den anderen drei Ventilen raus gemacht und getestet ob es hier ebenfalls einen Durchgang gibt.
Ergebnis:
- das NOS Ventil ist am Schraubenloch dicht, die Schraube ist auch kürzer als beim Febi
- gleiches Ergebnis beim Topran Ventil. Mit der Lampe rein geleuchtet sieht das Materiel am Boden vom Schraubenloch allerdings sehr dünn aus, deutlich dünner als beim Original. Wird wohl dicht sein, aber wer weiß wie lange... (?)
- das Meyle Ventil hingegen hatte auch die etwas längere Schraube (übrigens mit selbst schneidender Spitze), und hier kam ich mit dem Draht durch das Schraubenloch problemlos ins Innere
Die Lösung war dann natürlich simpel: Schraube raus, Dirko Dichtmasse ins Schraubenloch und noch ein wenig davon von unten auf den Schraubenbund, Schraube wieder rein und durch trocknen lassen. Sieht dann so aus wie das rechts:
Mein eingebautes Febi habe ich dann drinnen gelassen und ebenfalls so "repariert". Seit rund 250km ist es nun erstmals dicht
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glaubt denn wirklich jemand, dass für diese Teile noch mehrere Produzenten ihre Produktionslinien umstellen ?
Wieviele dieser Teile werden pro Jahr noch gebraucht ?? 50 ?? 100 ??
Die Sachs Kupplung wird inzw. auch von Sachs zugekauft....
Naja, das Teil wurde ja bei vielen VW verbaut, u.a. diverse Golf, Audi, T3 usw. Dürften schon noch ein paar tausend pro Jahr sein - vorallem bei dieser Qualität
Ich hab jetzt mal eins von Meyle und eins von Topran bestellt. Mit dem defekten Febi hab ich dann die Tage drei Hersteller zum vergleichen, ich werde berichten.
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Echt, ein Topran? Ist ja eher ne Billigmarke... Aber ich bin mittlerweile bereit alles zu tsten.
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...aus gegebenem Anlass...
Mein Heizungsventil ist mal wieder undicht, wie immer sifft es an der Schraube heraus. Die letzten drei jahre habe ich das Teil jetzt jedes Jahr getauscht, aktuell von Febi, jedes mal Schrott ab Werk
Gibt es überhaupt welche die einigermaßen haltbar sind? Oder nähern wir uns hier dem Domlagerniveau....?
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Naja, aber 2cm.... das ist echt zu wenig. Der Motor bewegt sich ja auch, der wird anschlagen. Original ist da ja noch der Antriebswellenschutz dazwischen der an den Motorblock geschaubt wird....
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...,,warum ist das so derart knapp? bei meinem Fächer ist da wesentlich mehr Platz, deiner sieht irgendwie aus als müsste er viel weiter in die Mitte nach unten hin.... ist der selbst gebaut?
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Hallo allerseits,
muß beim 32 Jahre alten Cabrio eigentlich mal das Getriebeöl gewechselt werden? VW sagt zwar das Getriebeöl würde ein Autoleben lang halten, aber da ging man wahrscheinlich nicht von so einem langen Autoleben aus. Wenn es gewechselt werden sollte, ist beim 5 Gang Getriebe 75W90 das richtige?
Besten Dank für Eure Hilfe.
Ja, das wäre das richtige. Ein Getriebeölwechsel (...und vorallem wieder ein richtiger Füllstand) bewirkt oft auch eine viel besser Schaltbarkeit - aus eigener Erfahrung. Von daher mach, Du wirst es nicht bereuen.
Wir hatten vor einigen Jahren sowohl hier als auch im Golf1.info-Forum schon diverse Getriebeöldiskussionen. Als das beste hat sich nach wie vor das "Castrol Syntrans Transaxle" erwiesen für alle 020- und 02A-Schaltgetriebe.
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Zu 2:
Das liegt in der Regel an einer defekten Lötstelle im Anzeigeinstrument. Der Fühler im Ausgleichsbehälter kennt nur voll und leer, aber keine (zu hohe) Füllhöhe.
Hier ist die Reparatur beschrieben:
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Hier die Reparaturanleitung für die MFA Platine:
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Bei mir hat der Tipp mit Batterie abklemmen leider nicht geholfen.
Dann wird eine MFA Reparatur fällig sein.
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Wenn Batterie abklemmen nicht hilft, dann kann auch die MFA defekt sein. Reparatur ist Wiki beschrieben, es müssen ale Elkos und Transistoren auf der MFA Platine getauscht werden, dann geht das Umschalten wieder.
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...schau doch erstmal ob der Riemen richtig gespannt ist. Oft kommt das Quietschen doch von einem zu lockeren Servoriemen.
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Servus One,
ja, Tankrohr ist ja ein altbekanntes Problem, und in der Tat ist bei mir noch das erste verbaut.
Allerdings bin ich von dem Gedanken wieder abgekommen, da ja der Sprit nur dann tropft, solange
der Motor läuft.
Zudem ist das Tropfen ja unabhängig vom Füllstand des Tanks. Wenn das Tankrohr durch wäre, würde es doch, bei abnehmendem Füllstand nicht mehr tropfen, oder?
Tja schwierig aus der Ferne zu sagen. Da gibt es sooo viele Ursachen... Auch das Schwerkraftventil kann die Ursache sein weil sich dadurch der Tank manchmal etwas zusammenzieht und zu Rissen im Tank führen kann.
Dir wird nichts anderes übrig bleiben als zu schauen wo es genau her kommt sobald das Problem wieder auftritt. Alles andere ist nur Glaskugel mit Chance auf Zufallstreffer...
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Naja, um gezielt vorzugehen würde ich erstmal das Problem reproduzieren wollen bevor man alles tauscht und es am Ende doch was anderes war. Was ist dem Tankrohr? Noch das erste drin...? Das kann genausogut die Ursache sein, da mündet nämlich der Überlauf oben dran.
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Ich hab das letztes Jahr hinter mich gebracht - einmal Vorderachse komplett neu gelagert inkl. Stabi und neuen Dreieckslenkern.
Am besten nimmt man zum Aufziehen technische Vaseline (mal bei ebay als Suchbegriff eingeben...), die greift Gummi nicht an.